T2 // Gleason VOR OP war 8, NACH OP auf 7b // R0 // Lymphknoten ohne Befund // Tumorvolumen geschätzt 10 % // Begleitender Perineuralscheideninfiltration sowie mit ausgedehnter multifokaler PIN, high-grade.
OP vor exakt 12 Monaten.
Liebe Gemeinschaft,
ich merke dass ich langsam panisch werde und darum traue ich mich nochmals mit meinem Mist hier aufzutauchen.
Wie ich ja letztes schon geschrieben habe ist mein PSA (12 Monate nach OP) von 0,006 auf 0,008 gestiegen.
Mein Urologe Äussert sich sehr "nett" mit: "naja 50:50" – mal sehen in drei Monaten.
Leider ging's nach meiner ersten Diagnose immer "abwärts"... von "alles nicht so dramatisch"... bis hierhin wo ich jetzt steh.
Und auf die Aussagen "machen Sie sich keine Sorgen, der Krebs ist raus und jetzt wird alles gut - und die Potenz kommt auch wieder"... geb ich keinen Cent mehr. Alles nur Blah blah blah.
Ich glaub ich häng arg durch merke ich gerade.
Nun ist also der PSA gestiegen. und meine Recherche ergibt natürlich den Supergau... Metastasen... Skelett, Bestrahlung... Hormontherapie... usw. usw.
Und ich mag langsam hysterisch werden, ja... geb ich gerne zu. Jetzt schmerzt mir seit Tagen der Ellenbogen. Und ich kann nicht mehr unterscheiden ob das einfach mal so ist weil ich am Rechner arbeite oder ob das schon die Metastasen sind die in meinen Knochen stecken.
Was für ein Wahnsinn.Nur zum Verständnis für meine komischen Gedanken... es hiess immer "alles kein Weltuntergang. Daran werden sie nicht sterben..."
Und sie haben das Problem immer klein geredet bis es auf einmal doch nicht mehr so klein war. Darum bitte ich um Verzeihung für meinen heutigen paranoiden Tag.
Weltuntergangsstimmung...
Wie soll ich nun drei Monate aushalten bis zum nächsten PSA?
Und was passiert in diesen drei Monaten alles während ich warte.
Und wie hoch ist meine Chance auf KEIN Rezidiv wirklich? 50 : 50 ?
danke Oliver
OP vor exakt 12 Monaten.
Liebe Gemeinschaft,
ich merke dass ich langsam panisch werde und darum traue ich mich nochmals mit meinem Mist hier aufzutauchen.
Wie ich ja letztes schon geschrieben habe ist mein PSA (12 Monate nach OP) von 0,006 auf 0,008 gestiegen.
Mein Urologe Äussert sich sehr "nett" mit: "naja 50:50" – mal sehen in drei Monaten.
Leider ging's nach meiner ersten Diagnose immer "abwärts"... von "alles nicht so dramatisch"... bis hierhin wo ich jetzt steh.
Und auf die Aussagen "machen Sie sich keine Sorgen, der Krebs ist raus und jetzt wird alles gut - und die Potenz kommt auch wieder"... geb ich keinen Cent mehr. Alles nur Blah blah blah.
Ich glaub ich häng arg durch merke ich gerade.
Nun ist also der PSA gestiegen. und meine Recherche ergibt natürlich den Supergau... Metastasen... Skelett, Bestrahlung... Hormontherapie... usw. usw.
Und ich mag langsam hysterisch werden, ja... geb ich gerne zu. Jetzt schmerzt mir seit Tagen der Ellenbogen. Und ich kann nicht mehr unterscheiden ob das einfach mal so ist weil ich am Rechner arbeite oder ob das schon die Metastasen sind die in meinen Knochen stecken.
Was für ein Wahnsinn.Nur zum Verständnis für meine komischen Gedanken... es hiess immer "alles kein Weltuntergang. Daran werden sie nicht sterben..."
Und sie haben das Problem immer klein geredet bis es auf einmal doch nicht mehr so klein war. Darum bitte ich um Verzeihung für meinen heutigen paranoiden Tag.
Weltuntergangsstimmung...
Wie soll ich nun drei Monate aushalten bis zum nächsten PSA?
Und was passiert in diesen drei Monaten alles während ich warte.
Und wie hoch ist meine Chance auf KEIN Rezidiv wirklich? 50 : 50 ?
danke Oliver
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