Hallo Oliver, Heinrich und Lutz,
eine der Besonderheiten als Privatpatient ist, daß man für jeden Pipifax eine gesonderte Rechnung bekommt. Wenn ich zum Urologen oder zum Hausarzt gehe, dort das Blut abgenommen bekomme, der schickt es zum Labor, dann bekomme ich anschließend zwei Rechnungen, eine vom Arzt (für Blutabnahme + "Beratung", macht ca. 25,- €), eine vom Labor (für PSA-Bestimmung, macht nochmal ca. 25,- €). Der Gang direkt zum Labor macht die Sache also glatt halb so teuer, was ursprünglich gar nicht Sinn der Sache war.
Durch die Rechnung vom Labor kenne ich deren Adresse + Tel-Nr. In jedem Fall ergab die tel. Anfrage: Natürlich können Sie direkt zu uns kommen, wir nehmen das Blut ab, wir könnnen das aber nicht mit der Krankenkasse/Versicherung abrechnen. Man einigt sich auf einen Termin, fertig. Ich halte die "supergenaue" Messung im 0.00x-Bereich inzwischen für bescheuert, jedenfalls beim PSA, aber in diesem Fall rate ich dazu, bei genau diesem Labor zu bleiben, sonst bekommt man nicht vergleichbare Messreihen. Wer dieses Prozedere erwägt – grundsätzlich immer das selbe Labor in Anspruch nehmen, das auch der Arzt nutzt.
Man sollte annehmen, daß das Labor die Blutabnahme gesondert in Rechnung stellt. War bei mir noch nie der Fall. Gleicher Preis, ob mit oder ohne diese Zusatzleistung. Die Labore, mit denen ich zu tun hatte/habe, sind ziemlich große Läden mit 30-50 Leuten, offensichtlich gab es nie ein Problem, einen Menschen, der Blut abnehmen kann/darf abzustellen.
Auch als GKV-Versicherter würde ich immer auf dem schriftlichen Laborbericht bestehen, schon um Übermittlungspannen zu vermeiden. Wenn eine Arztpraxis am Tag x Laborwerte an Patienten durchgibt, wird es irgendwann den unvermeidlichen menschlichen Fehler geben...
Also, wozu sich unnötig mit unschönem Kopfkino plagen? Dafür wäre mir jeder einzelne Tag zu schade.
eine der Besonderheiten als Privatpatient ist, daß man für jeden Pipifax eine gesonderte Rechnung bekommt. Wenn ich zum Urologen oder zum Hausarzt gehe, dort das Blut abgenommen bekomme, der schickt es zum Labor, dann bekomme ich anschließend zwei Rechnungen, eine vom Arzt (für Blutabnahme + "Beratung", macht ca. 25,- €), eine vom Labor (für PSA-Bestimmung, macht nochmal ca. 25,- €). Der Gang direkt zum Labor macht die Sache also glatt halb so teuer, was ursprünglich gar nicht Sinn der Sache war.
Durch die Rechnung vom Labor kenne ich deren Adresse + Tel-Nr. In jedem Fall ergab die tel. Anfrage: Natürlich können Sie direkt zu uns kommen, wir nehmen das Blut ab, wir könnnen das aber nicht mit der Krankenkasse/Versicherung abrechnen. Man einigt sich auf einen Termin, fertig. Ich halte die "supergenaue" Messung im 0.00x-Bereich inzwischen für bescheuert, jedenfalls beim PSA, aber in diesem Fall rate ich dazu, bei genau diesem Labor zu bleiben, sonst bekommt man nicht vergleichbare Messreihen. Wer dieses Prozedere erwägt – grundsätzlich immer das selbe Labor in Anspruch nehmen, das auch der Arzt nutzt.
Man sollte annehmen, daß das Labor die Blutabnahme gesondert in Rechnung stellt. War bei mir noch nie der Fall. Gleicher Preis, ob mit oder ohne diese Zusatzleistung. Die Labore, mit denen ich zu tun hatte/habe, sind ziemlich große Läden mit 30-50 Leuten, offensichtlich gab es nie ein Problem, einen Menschen, der Blut abnehmen kann/darf abzustellen.
Auch als GKV-Versicherter würde ich immer auf dem schriftlichen Laborbericht bestehen, schon um Übermittlungspannen zu vermeiden. Wenn eine Arztpraxis am Tag x Laborwerte an Patienten durchgibt, wird es irgendwann den unvermeidlichen menschlichen Fehler geben...
Also, wozu sich unnötig mit unschönem Kopfkino plagen? Dafür wäre mir jeder einzelne Tag zu schade.
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