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    #16
    Zitat von KarlEmagne Beitrag anzeigen
    Zu Lutetium 177 muss man wissen, dass wegen der Art der Strahlung vorwiegend größere Tumoren angegriffen werden. Mikrometastasen kriegst du damit nicht weg, was auch die eher kurzen Zeitspannen erklären mag, in denen man nach Einsatz solcher Mittel eine Besserung beobachten kann. Was den Enthusiasmus für diese Therapie begründet, erschließt sich mir nicht ganz. Varianten mit Actinium helfen besser, haben jedoch auch wesentlich schwerere Nebenwirkungen, wie beispielsweise das Abtöten der Speicheldrüsen.
    Volker, Karl

    anbei ein paar Infos zur Lutetium 177-Therapie (Lutetium (177Lu) Vipivotid-Tetraxetan (Pluvicto®))

    (Anmerkung: die Lutetium 177-Therapie ist mittlerweile in der EU für Männer mit fortgeschrittenem, metastasiertem und kastrationsresistentem Prostatakrebs zugelassen. Kastrationsresistent bedeutet, dass der Krebs nicht mehr ausreichend auf die Hormontherapie anspricht. Männer müssen vorher schon eine Hormontherapie oder Chemotherapie (Falls der Patient fit genug für eine Chemotherapie ist) erhalten haben.


    12.05.2022
    UniversiMed
    Lutetium177-PSMA-Therapie: Wer, Wann, Wie?
    https://www.universimed.com/at/artic...ann-wie-144020


    05.12.2022
    Arznei-News
    Prostatakrebs: Pluvicto zeigt in Ph-3-Studie Nutzen für progressionsfreies Überleben
    https://arznei-news.de/prostatakrebs...es-ueberleben/


    TAO

    PS. Bei einer Actinium-Bestrahlung werden die Speicheldrüsen höchstwahrscheinlich geschädigt (und nicht abgetötet)

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      #17
      Lieber Volker,

      die Radioligandentherapie ist -anders als es insbesondere in den USA zeitweise verbreitet wurde- kein Allheilmittel und sollte trotz relativ guter
      Verträglichkeit an allerlei Voraussetzungen geknüpft werden, auch um besondere Nebenwirkungen, Komplikationen und Enttäuschungen zu vermeiden.
      Die meisten nuklearmedizinischen Behandler in Deutschland tragen durch etliche Voruntersuchungen dafür Sorge. Für uns gehört neben einer
      PSMA/PET/CT auch eine FDG/PET/CT dazu, um eine bessere Vorhersage zum möglichen Ansprechen auf die Therapie zu erhalten.

      In Ergänzung zu den informativen Beiträgen von Tao magst du die Radioligandentherapie mit Lutetium 177 (gegebenenfalls in Verbindung mit Actinium)
      als frühe Behandlungsoption neben einer Hormontherapie auch für den Fall im Blick halten, wenn es unter der Hormonbehandlung zu Weiterungen des
      Metastasen Wachstums mit Schmerzen im Skelett oder gar Lähmungserscheinungen kommen sollte. Auch auffällige Veränderungen des Blutbildes mögen
      zeitnah hämatologisch/onkologisch abgeklärt werden. Je früher das Einwachsen von Metastasen in das Knochenmark eingeschränkt werden kann, desto
      besser. In solchen Fällen eines (teilweisen) Therapieversagens der Hormonbehandlung kann es eine frühe Empfehlung zur Radioligandentherapie geben.
      Neben dem Beobachten von PSA-Werten mit deren Verdopplungszeiten empfiehlt es sich dazu, aussagekräftige Bildgebungen im Vergleich zu verfolgen.

      Zur Einschränkung von etwaigen behandlungsbedingten Mutationen, die nicht nur bei einer Radioligandentherapie auch infolge fehlerhafter Reparaturversuche
      der Tumorzellen auftreten können, mag über die zusätzliche Gabe von sogenannten PARP-Inhibitoren wie Olaparib nachgedacht werden. Dazu ist es dienlich,
      zeitnah genetische Untersuchungen zu veranlassen, die insbesondere BRCA 1/2 Mutationen oder sonstige HRR-Instabilitäten aufdecken können, welche
      regelmäßig zur Behandlung mit PARP-Inhibitoren vorausgesetzt werden.

      Liebe Grüße
      Silvia
      https://de.myprostate.eu/?req=user&id=1097

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        #18
        Zitat von Advo024 Beitrag anzeigen
        Lieber Volker,

        die Radioligandentherapie ist -anders als es insbesondere in den USA zeitweise verbreitet wurde- kein Allheilmittel und sollte trotz relativ guter
        Verträglichkeit an allerlei Voraussetzungen geknüpft werden, auch um besondere Nebenwirkungen, Komplikationen und Enttäuschungen zu vermeiden.
        Die meisten nuklearmedizinischen Behandler in Deutschland tragen durch etliche Voruntersuchungen dafür Sorge. Für uns gehört neben einer
        PSMA/PET/CT auch eine FDG/PET/CT dazu, um eine bessere Vorhersage zum möglichen Ansprechen auf die Therapie zu erhalten.

        In Ergänzung zu den informativen Beiträgen von Tao magst du die Radioligandentherapie mit Lutetium 177 (gegebenenfalls in Verbindung mit Actinium)
        als frühe Behandlungsoption neben einer Hormontherapie auch für den Fall im Blick halten, wenn es unter der Hormonbehandlung zu Weiterungen des
        Metastasen Wachstums mit Schmerzen im Skelett oder gar Lähmungserscheinungen kommen sollte. Auch auffällige Veränderungen des Blutbildes mögen
        zeitnah hämatologisch/onkologisch abgeklärt werden. Je früher das Einwachsen von Metastasen in das Knochenmark eingeschränkt werden kann, desto
        besser. In solchen Fällen eines (teilweisen) Therapieversagens der Hormonbehandlung kann es eine frühe Empfehlung zur Radioligandentherapie geben.
        Neben dem Beobachten von PSA-Werten mit deren Verdopplungszeiten empfiehlt es sich dazu, aussagekräftige Bildgebungen im Vergleich zu verfolgen.

        Zur Einschränkung von etwaigen behandlungsbedingten Mutationen, die nicht nur bei einer Radioligandentherapie auch infolge fehlerhafter Reparaturversuche
        der Tumorzellen auftreten können, mag über die zusätzliche Gabe von sogenannten PARP-Inhibitoren wie Olaparib nachgedacht werden. Dazu ist es dienlich,
        zeitnah genetische Untersuchungen zu veranlassen, die insbesondere BRCA 1/2 Mutationen oder sonstige HRR-Instabilitäten aufdecken können, welche
        regelmäßig zur Behandlung mit PARP-Inhibitoren vorausgesetzt werden.

        Liebe Grüße
        Silvia
        Oh Gott - ich verstehe nur Bahnhof - sorry

        Habe heute mit meinem Urologen telefoniert. Mein PSA Wert ist weiter gesunken auf 0,16. Calciumwert ist erhöht - aber ich denke, dass ist der Einnahme der Calcium Tabletten geschuldet und ist somit ok

        Mein Gleason Score ist 3+4=7A - was das bedeutet - muss ich gestehen - weiss ich allerdings nicht. Das muss ich mal googlen

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          #19
          Zitat von VolkerEC Beitrag anzeigen
          ....Mein PSA Wert ist weiter gesunken auf 0,16. Calciumwert ist erhöht - aber ich denke, dass ist der Einnahme der Calcium Tabletten geschuldet und ist somit ok

          Mein Gleason Score ist 3+4=7A - was das bedeutet - muss ich gestehen - weiss ich allerdings nicht. Das muss ich mal googlen
          Hallo Volker,
          Dein PSA-Wert hat einen weiter fallenden Verlauf, der PSA-Nadir (tiefste Wert) scheint wahrscheinlich noch nicht erreicht. Die Therapie mit Erleada zeigt bei Dir Wirkung.
          Jeder Krebsverlauf ist unterschiedlich. Aber ein Gleason von 7A hat eine bessere Prognose als die höheren Gleason Scores. Bleib erst mal bei Erleada und der Spritze.

          Gleason 7A wurde auch 2017 bei meiner Biopsie festgestellt, Metastasen zahlreich. Nach Chemotherapie, damals waren Erleada, Abirateron... noch nicht für den mHSPC zugelassen, geht es mir 6 Jahre nach Erstdiagnose insgesamt gut.

          Alles Gute
          Franz
          https://myprostate.eu/?req=user&id=889

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            #20
            Zitat von Optimist1954 Beitrag anzeigen
            Hallo Volker,
            Dein PSA-Wert hat einen weiter fallenden Verlauf, der PSA-Nadir (tiefste Wert) scheint wahrscheinlich noch nicht erreicht. Die Therapie mit Erleada zeigt bei Dir Wirkung.
            Jeder Krebsverlauf ist unterschiedlich. Aber ein Gleason von 7A hat eine bessere Prognose als die höheren Gleason Scores. Bleib erst mal bei Erleada und der Spritze.

            Gleason 7A wurde auch 2017 bei meiner Biopsie festgestellt, Metastasen zahlreich. Nach Chemotherapie, damals waren Erleada, Abirateron... noch nicht für den mHSPC zugelassen, geht es mir 6 Jahre nach Erstdiagnose insgesamt gut.

            Alles Gute
            Franz
            Franz - Du ahnst nicht, wie sehr mich Derine Worte aufbauen - danke !

            Ich habe mittlerweile auch einen Termin in der Martiniklinik in HH machen können - allerdings erst im Nov

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              #21
              "de-novo poly(?)-metastasiertes Prostatakarzinom
              Knochenmetastasen von Kopf bis Fuss sehr ausgiebig gestreut"


              Hi Volker,

              als US Fan werde ich mal versuchen, dich zu beruhigen, obwohl ich wahrscheinlich nicht alles gelesen habe.

              Der Termin im November ist ok.
              Mich wundert, dass im MRT viele Metastasen festgestellt wurden.
              Eigentlich ist ein Glasson 7a nicht so sehr aggressiv.
              Ein PSMA-PET/ CT würde da mehr Gewissheit bringen.
              Um eine radioaktiven Therapie würde ich mir dann erst später Gedanken machen.

              Deine jetzige Therapie schlägt gut an.
              Das heisst, du kannst dir erst einmal Zeit lassen.
              Meine Freunde aus dem Forum sollen meckern, wenn ich falsch liege.

              Gruss
              hartmut
              http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                #22
                Franz war ja auch mit 7a voll durchmetastasiert, allerdings mit PSA über 1000.
                Seine Chemo+ADT hatten aber sehr erfolgreich gewirkt.

                @Volker, ich denke, mit Deiner jetzigen Duo-Therapie, die ja schon jetzt gut anschlägt, bist Du auch sehr gut versorgt. Bei guter körperlicher Konstitution könnte sogar auf die Triple-Therapie gewechselt werden. Also dann die Chemo noch dazu.
                Liebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <

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                  #23
                  aaaahh, ein Freund hat sich gemeldet.
                  das ist richtig, aber bei Franz, waren damals Erleada u. Abirateron... noch nicht für den mHSPC zugelassen.

                  Ich denke, Volker hat bei Anfags PSA 19, und Glasson 7a noch alle Zeit der Welt.

                  Auch wenn sein erstes Posting erschreckend wirkte, hat sich doch nun herausgestellt, das da vielleicht etwas nicht stimmt.

                  Wurden bereits eine S
                  zintigraphie, und ggf. ein PET CT gemacht?
                  Ich konnte nichts finden.

                  Gruss
                  hartmut

                  http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                    #24
                    Zitat von Hartmut S Beitrag anzeigen
                    aaaahh, ein Freund hat sich gemeldet.
                    das ist richtig, aber bei Franz, waren damals Erleada u. Abirateron... noch nicht für den mHSPC zugelassen.

                    Ich denke, Volker hat bei Anfags PSA 19, und Glasson 7a noch alle Zeit der Welt.

                    Auch wenn sein erstes Posting erschreckend wirkte, hat sich doch nun herausgestellt, das da vielleicht etwas nicht stimmt.

                    Wurden bereits eine S
                    zintigraphie, und ggf. ein PET CT gemacht?
                    Ich konnte nichts finden.

                    Gruss
                    hartmut


                    Hallo Hartmut - Gruss in den Norden, meine alte Heimat war auch "Naehe Kiel" ( kleines Dorf bei Ploen ). Ich bin bis heute bei einem Urologen in Kiel in Behandlung. Fuehle mich dort wohl und habe deshalb nie gewechselt.

                    Soweit ich das sehe, stimmt aber alles aus meinem ersten Posting - habe nicht uebertrieben.

                    Seit ein paar Tagen stelle ich Veraenderungen fest: Ich habe Rueckenschmerzen und es bilden sich hier und da "Knoten" - hoffe, das ist normal ( sofern es Normalitaet hier gibt ) und kein schlechtes Zeichen.

                    Es wurde ein CT gemacht, aber ob das ein PET CT ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Zumindest ist es unauffaellig lt. meinem Urologen

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                      #25
                      Zitat von KarlEmagne Beitrag anzeigen
                      Volker, bist du eigentlich in den USA versichert, oder hier in Deutschland? In den USA hättest du eventuell sogar die besseren Therapieoptionen.
                      Sorry - vergessen zu antworten. Ich bin in D versichert, in USA bin ich nur "Besucher", da unsere Kinder hier leben. Die komplette Behandlung erfolgte bisher auch in D.
                      Spasseshalber habe ich mal gegoogelt, was eine Packung Erleada kostet - knapp $15.000 fuer 30 Tage, in D etwa EURO 2.800 fuer 28 Tage. Da sieht man mal, wie aufgeschmissen man waere, wenn man in USA keine ( eh kaum zu bezahlende ) Versicherung haette. Noch dazu ist es nicht unwahrscheinlich, dass diese dich nach einer solchen Diagnose - auch als langjaehriger Kunde - einfach rausschmeisst. Alles gehabt im hiesigen Bekannten-/Freundeskreis. USA - das Land der unbegrenzten Moeglichkeiten Ich bin so froh, dass ich in D lebe

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                        #26
                        Hi Volker,

                        was sagt dein Arzt denn zu den mysteriösen Knoten?

                        Standard Bildgebung wäre bei Dir eigentlich CT mit Kontrastmittel und Skelettszintigraphie gewesen.

                        P.S. Du hast echt Glück, dass Du in Deutschland versichert bist
                        Liebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <

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                          #27
                          Zitat von lutzi007 Beitrag anzeigen
                          Hi Volker,

                          was sagt dein Arzt denn zu den mysteriösen Knoten?

                          Standard Bildgebung wäre bei Dir eigentlich CT mit Kontrastmittel und Skelettszintigraphie gewesen.

                          P.S. Du hast echt Glück, dass Du in Deutschland versichert bist
                          dazu habe ich ihn noch nicht befragen koennen - ist ja erst seit ein paar Tagen

                          Ich habe ein MRT in der Klinik in Heide machen lassen - da wurde Kontrastmittel gegeben. Ich denke, das war eine Skelettszintigraphie

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                            #28
                            Hi Volker,

                            nein, Skelettszintigraphie ist noch wieder was Anderes. Damit kann man Knochenmetastasen recht gut mit erkennen.
                            Aber noch besser wäre bei Dir ein PSMA PET/CT oder /MRT. Vielleicht war Dein MRT ja schon sowas.
                            Liebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <

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                              #29
                              Moin Volker,

                              ich hatte anfangs einen Urologen in der Prüne, und ab 2013 am Alten Markt.
                              Kleine/mittlere Knoten unter der Haut können Nebenwirkungen (NW) der Medikamente sein.
                              Auch die Rückenschmerzen können die Ursache der Medikamente sein.

                              Beim MRT im März stellte sich dann heraus, dass es von Kopf bis Fuss sehr ausgiebig gestreut hat.
                              War es wirklich ein Ganzkörper-MRT? Das würde ja Stunden dauern.

                              Ein PSMA_PET/CT ist sehr teuer. Übernimmt die KK bei PCa nur nach Absprache.
                              Wird bei gesetzlich Versicherte oft abgelehnt.
                              Sicherheitshalber würde ich eines machen lassen.
                              Vorher noch eine Szintigraphie, falls noch nicht gemacht.

                              Bei dir in der Nähe, In Preetz gibt es einen guten Hautarzt, der schnelle Termine vergibt


                              Lutz, ich glaube eher, dass das gemeinte CT eine negative Szintigraphie war. (?)

                              Gruss
                              hartmut
                              http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                                #30
                                Zitat von Hartmut S Beitrag anzeigen
                                ich hatte anfangs einen Urologen in der Prüne, und ab 2013 am Alten Markt.
                                Ich bin bei Dr. Hamann am Prüner Gang

                                Zitat von Hartmut S Beitrag anzeigen
                                Kleine/mittlere Knoten unter der Haut können Nebenwirkungen (NW) der Medikamente sein.
                                Auch die Rückenschmerzen können die Ursache der Medikamente sein.
                                Ich habe in der Packungsbeilage von Gliederschmerzen gelesen, nicht jedoch von Knoten. Hoffen wir mal, dass es nur eine Nebenwirkung ist

                                Zitat von Hartmut S Beitrag anzeigen
                                War es wirklich ein Ganzkörper-MRT? Das würde ja Stunden dauern.

                                Ein PSMA_PET/CT ist sehr teuer. Übernimmt die KK bei PCa nur nach Absprache.
                                Wird bei gesetzlich Versicherte oft abgelehnt.
                                Sicherheitshalber würde ich eines machen lassen.
                                Vorher noch eine Szintigraphie, falls noch nicht gemacht.
                                Ich habe mir nun den Bericht der Klinik an meinen Urologen rausgesucht. Darin heisst es: besten Dank für die freundliche Überweisung bla bla .....bei dem wir am 10. Mai 2023 eine Ganzmkörperskelettszintigrafie indklusive SPECT des Beckens nach Injektion von 806 MBq Technetium-99m-HDP anfertigten.

                                Ich hatte dafür eine Überweisung bekommen und habe nicht lange gefackelt und die KK um Kostenübernahme gebeten, sondern einfach einen Termin gemacht und bin dort aufgeschlagen.

                                Ich wünschte, ich könnte den Bericht hier irgendwie einstellen als JPEG oder PDF - daraus kann der ein oder andere von Euch vielleicht einiges mehr herauslesen als ich. Vielleicht kann mir jemand sagen, wie ??

                                Danke an Alle !

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