Hallo miteinander,
Ich bin 68 Jahre alt, bin seit fast 20 Jahren Diabetiker und leide seit 2020 an chron. Niereninsuffizienz, die damals durch gleichzeitiger Einnahme von Antibiotika und Schmerzmitteln wegen einer Hodenentzündung ausgelöst wurde. Meine Nieren waren durch den Zucker anscheinend vorgeschädigt. Vor wenigen Wochen war ich wieder beim Hausarzt beim Jahrescheck. Prostatauntersuchung wurde wieder vorgenommen und der PSA-Wert gemessen. Letzter PSA vom Feb. 2019 war 3,32, jetzt 6,43!
Wissen solltet ihr, dass ich jährlich über 3000 km mit dem Rad unterwegs bin. Am Tag vor der PSA-Messung natürlich ebenfalls.
Daraufhin erfolgte Überweisung zum Urologen. Die gestrige Untersuchung (Finger und Sonografie) dort brachte das Ergebnis „alles in Ordnung“, lediglich die Prostata ist vergrößert (50 gr.). Nachdem ich dem Arzt den neuerlichen PSA-Wert mitteilte, sagte er, dass er eine Biopsie empfiehlt. Wegen meiner Vorgeschichte mit den Nieren wolle er mich aber zum MRT schicken.
Dass ich nun Bammel habe, könnt ihr sicherlich verstehen. Mir graust extrem vorm Ergebnis und den daraus resultierenden Untersuchungen/Maßnahmen.
Ich weiß jetzt überhaupt nicht, wie ich mit dieser Situation umgehen soll. Vor mir tut sich ein riesiges Loch auf!
Könnt ihr mich beruhigen?
Ich bin 68 Jahre alt, bin seit fast 20 Jahren Diabetiker und leide seit 2020 an chron. Niereninsuffizienz, die damals durch gleichzeitiger Einnahme von Antibiotika und Schmerzmitteln wegen einer Hodenentzündung ausgelöst wurde. Meine Nieren waren durch den Zucker anscheinend vorgeschädigt. Vor wenigen Wochen war ich wieder beim Hausarzt beim Jahrescheck. Prostatauntersuchung wurde wieder vorgenommen und der PSA-Wert gemessen. Letzter PSA vom Feb. 2019 war 3,32, jetzt 6,43!
Wissen solltet ihr, dass ich jährlich über 3000 km mit dem Rad unterwegs bin. Am Tag vor der PSA-Messung natürlich ebenfalls.
Daraufhin erfolgte Überweisung zum Urologen. Die gestrige Untersuchung (Finger und Sonografie) dort brachte das Ergebnis „alles in Ordnung“, lediglich die Prostata ist vergrößert (50 gr.). Nachdem ich dem Arzt den neuerlichen PSA-Wert mitteilte, sagte er, dass er eine Biopsie empfiehlt. Wegen meiner Vorgeschichte mit den Nieren wolle er mich aber zum MRT schicken.
Dass ich nun Bammel habe, könnt ihr sicherlich verstehen. Mir graust extrem vorm Ergebnis und den daraus resultierenden Untersuchungen/Maßnahmen.
Ich weiß jetzt überhaupt nicht, wie ich mit dieser Situation umgehen soll. Vor mir tut sich ein riesiges Loch auf!
Könnt ihr mich beruhigen?
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