Hallo,
ich möchte eine kurze Rückmeldung über den weiteren Verlauf bei meinem Mann geben, weil dies vielleicht auch für andere hilfreich ist.
Auf Anraten des Urologen, der eine Bestrahlung für unsinnig hielt, hat mein Mann in Ulm ein Pet-Ct und eine MRT machen lassen.
Das Pet-Ct hat keine Unauffälligkeiten gezeigt, was bei einem PSA von 0,32 (bzw. einem sicher höheren Wert im vorherigen Labor) vermutlich nicht ganz überraschend ist. Bei der MRT hat der Arzt aber einen Schatten im Bereich des Blasenhalses festgestellt, der von der Größe wohl mit dem PSA-Wert korreliert. Dies würde bedeuten, dass doch Restgewebe im OP-Bereich zurückgeblieben ist. Das würde sich mit der Erklärung des Radiologen aus Heidelberg decken, die er für den nie unter die Nachweisgrenze gefallenen PSA-Wert genannt hatte. Er sagte, dass bei der OP am Blasenhals ein kleiner "Stummel" gelassen wird, um daran die Harnröhre wieder annähen zu können. Hier könnten bösartige Zellen verblieben sein. Somit besteht vielleicht doch eine gewisse Hoffnung auf ein lokales Problem.
Wir waren überrascht, dass die MRT ein Ergebnis brachte, weil ich vorher nie davon gelesen oder gehört hatte, dass man damit zum jetzigen Zeitpunkt ein evtl. Lokalrezidiv nachweisen kann.
Vermutlich wird mein Mann eine Bestrahlung der entsprechenden Region vornehmen lassen. Wir hoffen das Beste.
Allen einen lieben Gruß
Birgit
ich möchte eine kurze Rückmeldung über den weiteren Verlauf bei meinem Mann geben, weil dies vielleicht auch für andere hilfreich ist.
Auf Anraten des Urologen, der eine Bestrahlung für unsinnig hielt, hat mein Mann in Ulm ein Pet-Ct und eine MRT machen lassen.
Das Pet-Ct hat keine Unauffälligkeiten gezeigt, was bei einem PSA von 0,32 (bzw. einem sicher höheren Wert im vorherigen Labor) vermutlich nicht ganz überraschend ist. Bei der MRT hat der Arzt aber einen Schatten im Bereich des Blasenhalses festgestellt, der von der Größe wohl mit dem PSA-Wert korreliert. Dies würde bedeuten, dass doch Restgewebe im OP-Bereich zurückgeblieben ist. Das würde sich mit der Erklärung des Radiologen aus Heidelberg decken, die er für den nie unter die Nachweisgrenze gefallenen PSA-Wert genannt hatte. Er sagte, dass bei der OP am Blasenhals ein kleiner "Stummel" gelassen wird, um daran die Harnröhre wieder annähen zu können. Hier könnten bösartige Zellen verblieben sein. Somit besteht vielleicht doch eine gewisse Hoffnung auf ein lokales Problem.
Wir waren überrascht, dass die MRT ein Ergebnis brachte, weil ich vorher nie davon gelesen oder gehört hatte, dass man damit zum jetzigen Zeitpunkt ein evtl. Lokalrezidiv nachweisen kann.
Vermutlich wird mein Mann eine Bestrahlung der entsprechenden Region vornehmen lassen. Wir hoffen das Beste.
Allen einen lieben Gruß
Birgit
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