mein Mann(55) hat im Juli seine erste Prostata-Vorsorge in Form des PSA Tests gemacht.Ergebnis:4,3
Er wurde zum Urologen geschickt. Ein weiterer Bluttest PSA 4,2.
Er sollte nun 2 -3 Monate warten, dann einen erneuten Test machen. Vier Wochen vorher kein Fahrrad fahren, 4 Tage vorher keinen Sex mehr, Nach 10 Wochen wurde der nächste Test gemacht. Ergebnis 4,8. Anstieg in 10 WO um 0,7! Einen Wert um 4 fände ich nicht so bedenklich. Mich sorgt der Anstieg in kurzer Zeit um 0,7. Er hat keine vergößerte Prostata.
Die Ärzte möchten jetzt abwarten und eine Blutabnahme im Dezember machen. Macht das so Sinn? Ist 0,7 nicht eine hohe Steigerung des Wertes?
Der Arzt hält es nicht für nötig das FPSA zu kontrolieren. Bringt nichts!
Biopsie nach seiner Meinung auch noch zu früh.
Kann mir jemand einen Ratschlag zur weiteren Vorgehensweise, evtl. eigene Erfahrung etc. geben?
Ich will ja keine Panik machen, aber der Anstieg um 0,7 irritiert mich sehr.
Kommentar