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Nach RPE und Androgenblokade steigt PSA

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    Zitat von Hartmut S Beitrag anzeigen
    Ach, noch etwas.
    Vielleicht bist du in einer Abteilung für Nephrologie in St. Gallen besser aufgehoben, als in einer urologischen Abteilung, oder in der Allgemeinmedizin?
    Was ich auch in deinem MRT Bericht verstehe: Geringfügiger Harnstau?
    Meiner wurde von Grad II auf Grad I im Ultraschall zurück gestuft.
    US besser als MRT?
    Ja, wahrscheinlich, wenn es um die Gradierung geht . . . . ?!
    Lieber Hartmut
    Meine Nieren sind derzeit gesund, nachdem sie vor Jahren viel zu viel Eiweiss
    durchgelassen hatten, wohl des dauer-hohen Blutdruckes damals. Der
    wiederum war verursacht durch den wohl seit langem verengten Ureter.
    Die Urether wiederum sind die Domäne der Urologen, ebenso die
    Chirurgie von Niere und Harnabflusswegen, Steinen etc.

    Nicht ein MRT, sondern ein CT wurde gemacht, um den Stein zu finden,
    und als dieser gar nicht vorhanden war, mit Kontrastmittel wiederholt.
    Ja, der Harnstau war zu diesem Zeitpunkt nur geringfügig, mit der Folge,
    dass ich ohne jegliche Beschwerden in der Röhre lag. Diese Koliken
    treten wohl immer dann auf, wenn der Harnstau heftiger ist, eben wenn der
    Ureter dichtmacht. Dass der sich jeweils wieder entspannt, passt nicht grad zu
    einer Neoplasie, sondern viel mehr zu entzündlichen Schwellungen.
    Nach den ersten Koliken ging's dann ja wieder. Das erste mal beim Hausarzt war
    folgerichtig kein erhöhtes CRP zu messen. Dann hat sich das nach weiteren
    Koliken von Dienstag bis Freitag erhöht auf 13. Während den Koliken war das
    wohl noch viel höher ...
    So war das wohl auch im August 2015 in Rovaniemi, als ich im Lappischen
    Zentralspital mit Schmerzmitteln zugeschüttet und nach Hause geschickt
    wurde. Hinterher in Zürich wurde das dann per Ultraschall als Divertikulitis
    diagnostiziert, aber da spürte ich schon nichts mehr von diesen Koliken.

    Geschlafen hab ich wieder gut, ohne diese Dauerkrämpfe der Blase, die wohl
    seit vielen Jahren vom verengten Ureter links verursacht worden waren.
    Der Doppel-J-Katheter im Ureter entspannt zwar hydraulisch, aber mechanisch
    irritiert er doch deutlich, sodass meine Durchschlafphase nicht ganz so lang war,
    wie erhofft.

    In sechs Stunden rufe ich im KSSG an wegen des Zytogramms ...


    Bis dahin nehm ich den sonnigen Tag!
    Konrad
    Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

    [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
    [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
    [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
    [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
    [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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      Es gibt, neben anderen, zwei große Gruppen von Nierensteinen:
      1. Kalziumoxalatsteine
      2. Harnsäuresteine

      Das Blöde: Harnsäuresteine lassen sich mit einer CT nicht darstellen. So ist es mir ergangen: immer wieder CT und Röntgen wegen Nierenstau und kein Ergebnis. Erst ein Ultraschall zeigte den prächtigen Kerl. Seitdem bettele ich immer wieder im KHS bei einer Kolik, keine CT zu machen, ich wüsste es ist ein Harnsäurestein. Nix da, es wird routinemäßig immer eine CT mit negativem Ergebnis gemacht. Sinnlose Versuche mit Stoßwellen-Steinzertrümmerung wurden auch gemacht.
      Harnleiterschiene hatte ich auch schon zweimal. Zwei, drei Wochen keine Beschwerden, dann fängt dier Kringel der Schiene an, die Blase zu reizen und ich werde fast inkontinent. Zeit die Schiene mit einer Zange, ohne Narkose (!), durch den Penis zu entfernen. Es gibt schönere Dinge im Leben! ;-)
      Gruß
      Reinhold

      Kommentar


        Die Urether wiederum sind die Domäne der Urologen, ebenso die
        Chirurgie von Niere und Harnabflusswegen, Steinen etc.
        Lieber Konrad,

        nie würde ich dir, oder anderen kompetenten Leuten hier aus dem Forum widersprechen.

        Es ist richtig, dass das Fachgebiet des Urologen alle harnableitenden Organe umfasst.
        Die medizinischen Fachbereiche Nephrologie und Urologie überschneiden sich und erfordern häufig eine Zusammenarbeit.
        Die Nephrologie beschäftigt sich mit den funktionellen Störungen der Nieren und deren Auswirkungen auf den Körper.
        Der Urologe hingegen auf die ableitenden Harnwege, die sich vom Nierenbeckenkelchsystem über die Harnleiter und die Blase bis zur Harnröhre erstrecken.
        Ich hatte damals mit meiner Erkrankung einen Nephrologen und einen internisten.
        Dieses Mal kommt noch meine Urologische Praxis hinzu.

        Aber nun sollten wir erst einmal abwarten, was das heutige Ergebnis bei dir bringt.
        Ich wünsche dir eine für dich guten Laborbefund.

        Die Doppel-J-Schiene ist eigentlich nicht schlimm, wenn man keine großen Verrenkungen (auch nachts im Schlaf) macht.
        Wenn es zwickt, macht es sich mit etwas Blut im Urin bemerkbar.
        Verletzungen durch den innenliegenden Katheder sind selten.

        Vielleicht noch Wichtig für dich:

        Ich hatte damals 1 Woche nach Installation ein Antibiotika zur Prophylaxe erhalten.

        Zitat Reinhold2:
        Zeit die Schiene mit einer Zange, ohne Narkose (!), durch den Penis zu entfernen. Es gibt schönere Dinge im Leben! ;-)
        So, wie bei mir . . .
        Es gibt auch Schienen aus einem bestimmten Material, die länger getragen werden können (1jahr und mehr), die auch seltener eine Entzündung verursachen.
        Ich glaube der Harald (Flüstermann) weiss da mehr . . .?

        Gruss
        hartmut
        http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

        Kommentar


          Lieber Hartmut, Dein Postfach quilt mal wieder über, deshalb die Bemerkung öffentlich:
          Zitat von Hartmut S Beitrag anzeigen
          Die Doppel-J-Schiene ist eigentlich nicht schlimm, wenn man keine großen Verrenkungen (auch nachts im Schlaf) macht.
          Wenn es zwickt, macht es sich mit etwas Blut im Urin bemerkbar.
          Verletzungen durch den innenliegenden Katheder sind selten.
          Wenn Du uns so blumenreich von den Problemen mit einer Harnleiterschiene und den Vorzügen bestimmter Materialien berichtest, solltest Du doch einmal darüber nachdenken, dass ein Stehpult (Katheder) im Uro-Genitaltrakt nicht rein passt.

          - Ein Katheter schon! -

          Herzliche Grüße
          Heribert

          Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
          myProstate.eu
          Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
          Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



          (Luciano de Crescenzo)

          Kommentar


            Danke Reinhold und Hertmut für die Hinweise.

            So auch den auf die Röntgen-Unsichtbarkeit der Harnsäuresteine.
            Ich hab deswegen durch ein Sieb gepinkelt, um die Art des vermuteten Steines
            anhand von Sand oder Bruchstücken analysiern zu können. Es kamen aber
            nur kleine Koagel.

            Ein Stein wurde nicht gefunden, dafür aber eine Ureterverengung über mehrere
            Centimeter. Das war so eng, dass es äusserst schwierig war, den Katheter
            durchzubringen, was ich jetzt noch an dem vielen Blut im Urin sehen kann.
            Die während der OP aufgenommenen Röntgenbilder mit Kontrasmittelinfiltration
            hab ich leider noch nicht gesehen.

            Ein Antibiotikum hab ich vor und nach der OP erhalten, ich hoffe das reiche
            erst mal. Das ziehen des Harnleiter-Katheters ist in drei Wochen geplant,
            wenn der Urether von der freitäglichen Gewaltanwendung erholt sein sollte.
            Im gleichen Zug folgen Endoskopie und Biopsie. Auch das ist unter Narkose
            vorgesehen. Der Anästhesist machte am Freitag einen gehetzten Eindruck,
            kam ich doch als Notfall für ihn und die Urologen nach einem vollen OP-Tag
            auch noch hinzu. Anästhesisten sind wohl so, aber lieber so als Ohne!


            Und zuletzt:
            Autsch!, lieber Heribert, trotz der physiologischen Krümmung
            macht nur schon der Gedanke von so'nem Möbel im Dödel Koliken.
            Hartmut darf das so schreiben, genauso wie 'Tread'.

            Konrad


            Achja, so eine Schiene hätt ich auch nicht gerne im Harnleiter drin.
            Arg kolikverdächtig.
            Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

            [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
            [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
            [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
            [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
            [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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              Zitat von Heribert Beitrag anzeigen
              Lieber Hartmut, Dein Postfach quilt mal wieder über, deshalb die Bemerkung öffentlich:

              Wenn Du uns so blumenreich von den Problemen mit einer Harnleiterschiene und den Vorzügen bestimmter Materialien berichtest, solltest Du doch einmal darüber nachdenken, dass ein Stehpult (Katheder) im Uro-Genitaltrakt nicht rein passt.
              - Ein Katheter schon! -
              Herzliche Grüße
              Heribert
              Oh je, lieber Heribert . . .
              Ok, - schön, dass du hier mitliest.
              So können wir Konrad gemeinsam helfen, falls da Probleme auftauchen, von denen wir z.Zt. noch nix wissen.
              Postfach wird sofort geleert. . . . ist geleert!
              Ich wundere mich ein wenig. Du hast doch meine private Email, die ich sehr bedacht, nur begrenzt weiter gebe.

              Gruss
              hartmut

              PS oder BTM:
              Ja, tread oder Thread wurde 1986 anders definiert, bzw. geschrieben.
              Sorry, ich bin schon ein alter Mensch, der mit der neuen Computerwelt /PC Sprache wohl nun nicht mehr so richtig klar kommt.
              Heute habe ich Brigitte dafür, deren Iphone mich nervt.
              http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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                Eine letzte Blödelei, ...

                ... bevor es heute Abend wieder ernst wird:
                Zitat von Hartmut S Beitrag anzeigen
                Oh je ...
                Ja, tread oder Thread wurde 1986 anders definiert, bzw. geschrieben.
                hast Du damals den roten Faden (thread) verloren oder bist Du aus dem Tritt (tread) gekommen?

                Konrad
                Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

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                [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

                Kommentar


                  hast Du damals den roten Faden (thread) verloren oder bist Du aus dem Tritt (tread) gekommen?
                  Es hatte nie etwas mit einem Faden oder einer Baumstruktur zu tun. (Auch nichts mit einem Stammbaum! - Woher es die neuen Internet-Freaks her nehmen ist mir ein Rätsel . . .)
                  Keine Ahnung, woher die neuen User es her haben?

                  Damals als ALDI noch seine Zitronen verkaufte, war alles anders.
                  Als sie dann ihre schlechten PC's auf dem Markt brachten, begann die Katastrophe.
                  Da waren mit einmal "Kaviarfresser online . . .?!

                  Aber egal . . .
                  Was sagen deine heutigen Ergebnisse?
                  Das ist viel wichtiger!

                  Gruss
                  hartmut
                  Zuletzt geändert von Hartmut S; 02.05.2017, 14:45. Grund: rechtschreibfehler
                  http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

                  Kommentar


                    Urethelkarzinom? Zyitologie negativ!

                    Meine Onkologin hat eben die wichtigsten Ergebnisse der Zytologie durchgegeben:

                    Im Urin aus dem Nierenbecken und aus dem Harnleiter wurde keine Malignität gefunden
                    und in der Blase ein paar 'atypische Zellen' die aber nicht direkt mit einer Karzinom in
                    Verbindung gebracht werden können.
                    Die genaue Erklärung sei aber Urologen-Sache, weil sie als Onkologin
                    sonst immer erst dazukommt, wenn der Krebs bereits nachgewiesen ist.

                    Der Urologe wird zurückrufen, heute oder morgen oder so. Die 'diensthabende' Urologin
                    hab ich befragen können wegen des Antibiotikums. Das habe man präventiv gegeben
                    solange der Harnröhrenkatheter dringewesen sei. Es sei nun nicht mehr nötig.
                    Und der CocaCola-farbige Urin sei normal bei Blutverdünnung, weil die
                    Kringel am Ende des Schlauches eben immer anstossen im Nierenbecken
                    und in der Blase, und diese feinen inneren Oberflächen einfach nicht für
                    mechanische Belastungen gemacht seien. Also blutet es ein wenig.
                    Unschön, aber es muss ja niemand zuschauen, wenn ich wasserlasse.


                    Puuhh, ich hab die Zytologie zwar nicht anders erwartet, aber erleichtert
                    bin ich trotzdem. Nun ist noch die Biopsie abzuwarten. Ich werde fragen,
                    ob man bei diesem Eingriff auch gleich einen Stent einsetzen könne als
                    abschliessende Versorgung für den m.E. wahrscheinlichen Fall, dass auch
                    die Biopsie negativ sei.
                    Das wäre dann einmal weniger Spital und Narkose.

                    Carpe diem!
                    Konrad



                    PS:
                    Der Programmierer vom Myprostate versucht,
                    meine PSA-Daten wiederherzustellen, hat Pierrot eben bestätigt.
                    Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                    [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
                    [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
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                      Die Erleichterung kann ich nachvollziehen.

                      Heute Abend Forelle ? :-)

                      Grüße

                      Uwe
                      http://de.myprostate.eu/?req=user&id=550&page=data

                      Kommentar


                        Glückwunsch, ich würde ob des positiven Ergebnisses Saibling vorschlagen!

                        Grüße Horst Günter
                        Some days it's hard to find motivation .....
                        some days motivation finds you!

                        Kommentar


                          hab doch gesagt, Diagnose)....

                          freuen uns wie Bolle für dich lieber Konrad!
                          LG!
                          Daniela

                          http://de.myprostate.eu/?req=user&id=637&page=report

                          Kommentar


                            Guten Abend Konrad,

                            freu mich über die gute Nachricht ,dass bei der Nieren / Harnleitergeschichte nichts ernshaftes herausgekommen ist und wünsch dir für die restliche Behandlung alles Gute.

                            Ich kann da voll mit dir fühlen ,da bei mir vor ca. 2 Jahren bei einer Kontroll MRT Abdomen an der Blase ,genau da wo der rechte Harnleiter in die Blase geht , eine Metastasenverdächtige Stelle gefunden wurde.

                            Die Folge war Urologe - Vollnarkose - Blasenspiegelung - Überresektion der verdächtigen Stelle - 10 Tage Harnleiterschiene ( das Teil ist ein Sch..... ) - Pathologie - Entwarnung ,Narbengewebe .

                            Wo das Narbengewebe herkam konnte mir keiner so genau sagen.

                            Morgen bekomme ich jetzt die erste Bestrahlung meiner beiden LK.

                            So -ich hoffe nun ,dass ich nur noch gute Dinge von dir lese und nochmal , alles Gute für den weiteren Verlauf.


                            Gruss

                            Bernd
                            http://de.myprostate.eu/?req=user&id=492&page=psa

                            Kommentar


                              Danke für die Fische ...

                              ... und die Gratulation zur negativen Zytologie.

                              Aber vergesst nicht, ein negatives Ergebnis ist noch kein Ausschluss.
                              Ich weiss noch nicht, warum der Ureter immer mal wieder zumacht
                              mit der Folge von Nierenkoliken.
                              Aber immerhin: Meine Hypothese wurde gestärkt.

                              Ich freu mich ja sehr, denn bei einem positiven Ergebnis wäre nicht nur
                              meine linke Niere, sondern auch mein Leben infrage gestellt worden.
                              Der Katheter bleibt vorerst im Ureter drin, bis dann eine Biopsie
                              gemacht werden kann und eine Endoskopie.
                              Da erwarte ich zwar auch ein negatives Ergebnis, aber die Zeit für
                              Triumphgeheul ist erst danach.

                              Es war entgegen der Prognosen ein milder, oft sonniger Tag,
                              aber mit diesem Schlauch drin, mag ich nicht weit gehen.


                              Und jetzt gucken wir als nächstes wieder PSA.
                              Konrad
                              Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

                              [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
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                              [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
                              [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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                                Bewegte Tage liegen hinter Dir, muss man sagen...gute Besserung erstmal wieder!

                                Dass das PSA wieder steigt, ist natürlich sehr unschön. Ich bin auf die nächste Bildgebung gespannt, auf dass sichtbar wird, woher der erneute Anstieg kommt.
                                Kann ein "Bump" auch länger dauern bzw. über 2 Messperioden lang anhalten?

                                VG
                                Arne
                                Meine Beiträge stellen KEINE FACHÄRZTLICHE AUSKUNFT, sondern die Meinung eines Betroffenen dar.

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