Lieber Arne, liebe Sonja
Bestrahlung als Primärtherapie und RPE haben das selbe Ziel:
Die Prostatakrebszellen sollen vollständig zerstört oder entfernt werden,
womit sie in beiden Fällen nicht mehr aktiv sein können im Körper.
Im Grunde ist es egal, was man mache, nur die Nebenwirkungen
sind allerdings verschieden.
Was Anderes wären dann im Körper verbliebene Zellen, sei dies durch
R1-Situation bei der RPE oder fehlerhaftem Bestrshlungdplan,
oder Zellen ausserhalb des Bestrahlungs-/Operationsgebietes,
wie bei einer N1 oder gar M1-Situation.
Also erst die Diagnose.
Wenn nach einem gehabten mMRT (!) ein CT und ein Knochenszinti
bei PSA<10ng/ml was bringen sollen, macht man eben diesen Umweg
auch noch :-(( Urologenroutine halt!
Bei der Aktuellen Verdoppelungszeit von einem Jahr wachsen
Tumoren in einem Vierteljahr im Durchmesser grad mal um
drei %. Falls es eine Metastasierung gäbe, wäre die im Verlaufe
der letzten Jahrzehnte geschehen. Auch da wäre die Wartezeit
bis zum PET irrelevant. Ich hab neulich ein PSMA-PET innert
einer Woche bekommen (Der PSMA-Tracer wird meistenorts nur
einmal wöchentlich angerührt) zwei Wochen wären lange, aber eben
erst ab dem Tag, an dem es verordnet wird.
Dafür, liebe Sonja, ist vor allem dein Mann verantwortlich!
Konrad
Bestrahlung als Primärtherapie und RPE haben das selbe Ziel:
Die Prostatakrebszellen sollen vollständig zerstört oder entfernt werden,
womit sie in beiden Fällen nicht mehr aktiv sein können im Körper.
Im Grunde ist es egal, was man mache, nur die Nebenwirkungen
sind allerdings verschieden.
Was Anderes wären dann im Körper verbliebene Zellen, sei dies durch
R1-Situation bei der RPE oder fehlerhaftem Bestrshlungdplan,
oder Zellen ausserhalb des Bestrahlungs-/Operationsgebietes,
wie bei einer N1 oder gar M1-Situation.
Also erst die Diagnose.
Wenn nach einem gehabten mMRT (!) ein CT und ein Knochenszinti
bei PSA<10ng/ml was bringen sollen, macht man eben diesen Umweg
auch noch :-(( Urologenroutine halt!
Bei der Aktuellen Verdoppelungszeit von einem Jahr wachsen
Tumoren in einem Vierteljahr im Durchmesser grad mal um
drei %. Falls es eine Metastasierung gäbe, wäre die im Verlaufe
der letzten Jahrzehnte geschehen. Auch da wäre die Wartezeit
bis zum PET irrelevant. Ich hab neulich ein PSMA-PET innert
einer Woche bekommen (Der PSMA-Tracer wird meistenorts nur
einmal wöchentlich angerührt) zwei Wochen wären lange, aber eben
erst ab dem Tag, an dem es verordnet wird.
Dafür, liebe Sonja, ist vor allem dein Mann verantwortlich!
Konrad
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