Ja, doch, es gibt schon Berichte.
Das erste was ich zu sehen bekam war der Brief vom Urologen an die Klinik, der war aber allgemein gehalten, dass eben ein Karzinom festgestellt wurde, PSA Wert 12, irgendwas und vom Gleasonscore war die Rede 7 oder 8. Da hab ich meine Eltern schon gefragt, dass es einen genaueren Biopsie Befund geben müsste. Davon wussten sie nix. Den hab ich aber dann im Krankenhaus "gefunden". Mein Vater musste ja auf die Intensiv erst mal - da hing am Bett eine knallvolle Mappe mit Unterlagen, die hab ich mir mal durchgeschaut und dabei stieß ich auf den genauen Biopsiebefund. Und weiteres von der Szintigraphie und anderen Untersuchungen.
Jetzt nach der Entlassung bekam mein Vater einen Bericht ausgehändigt zur Übergabe an den Urologen, den hab ich kopiert - das ist das, was ich auszugsweise ins Profil getippt habe (interessanterweise ist da der PSA über 15^^).
Einen Arzt gesprochen haben meine Mutter und ich nur 2x. Jeweils auf Verlangen meinerseits. Gleich nach der OP und auf der Intensivstation. Da gabs aber zum OP Befund noch nichts zu sagen, es gab überhaupt wenig zu sagen. Mein Vater erzählte zwar noch mal später am 9.Tag, dass ein Arzt dagewesen sei, aber er meinte, der hätte nichts Besonderes gesagt. Was da wirklich war, weiß ich natürlich nicht. Den Bericht, den er aus dem Krankenhaus für den Urologen bekam, hat jedenfalls niemand mit ihm besprochen.
Gut, das ändert ja alles nichts an den Sachverhalten. Ich erkundige mich halt hier und googel die Begriffe. Für meine Mutter fänd ich das halt wichtig, aber von sich aus aktiv wird sie auch nicht. Jedenfalls hat sie Angst.
LG Lieselotte
Das erste was ich zu sehen bekam war der Brief vom Urologen an die Klinik, der war aber allgemein gehalten, dass eben ein Karzinom festgestellt wurde, PSA Wert 12, irgendwas und vom Gleasonscore war die Rede 7 oder 8. Da hab ich meine Eltern schon gefragt, dass es einen genaueren Biopsie Befund geben müsste. Davon wussten sie nix. Den hab ich aber dann im Krankenhaus "gefunden". Mein Vater musste ja auf die Intensiv erst mal - da hing am Bett eine knallvolle Mappe mit Unterlagen, die hab ich mir mal durchgeschaut und dabei stieß ich auf den genauen Biopsiebefund. Und weiteres von der Szintigraphie und anderen Untersuchungen.
Jetzt nach der Entlassung bekam mein Vater einen Bericht ausgehändigt zur Übergabe an den Urologen, den hab ich kopiert - das ist das, was ich auszugsweise ins Profil getippt habe (interessanterweise ist da der PSA über 15^^).
Einen Arzt gesprochen haben meine Mutter und ich nur 2x. Jeweils auf Verlangen meinerseits. Gleich nach der OP und auf der Intensivstation. Da gabs aber zum OP Befund noch nichts zu sagen, es gab überhaupt wenig zu sagen. Mein Vater erzählte zwar noch mal später am 9.Tag, dass ein Arzt dagewesen sei, aber er meinte, der hätte nichts Besonderes gesagt. Was da wirklich war, weiß ich natürlich nicht. Den Bericht, den er aus dem Krankenhaus für den Urologen bekam, hat jedenfalls niemand mit ihm besprochen.
Gut, das ändert ja alles nichts an den Sachverhalten. Ich erkundige mich halt hier und googel die Begriffe. Für meine Mutter fänd ich das halt wichtig, aber von sich aus aktiv wird sie auch nicht. Jedenfalls hat sie Angst.
LG Lieselotte
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