Jack,
ich hatte bislang Glück mit meinem Körper, kein Bruch, kein Riss und alle Innereien sind auch noch vorhanden. Insofern möchte ich so viel als möglich davon weiterhin erhalten für die nächsten Jahre. Eben auch für den langfristigen Heilungsprozess. Wenn mir durch eine Op Teile davon heraus genommen werden, weiss ich nicht wie ich damit umgehen würde. Solange ich eben auch Alternativen habe. Will damit nix gegen Ops sagen, dies muss jeder selbst mit sich ausmachen und die Mentalitäten sind gewiss recht unterschiedlich.
Gerade weil es für mich nach sechs Monaten weitergehen muss, finde ich diese Studie hoch interessant. Wie gesagt, es war mir absolut neu, dass wir mehr oder weniger bewusst die Proteinausschüttung unserer Gene beeinflussen können. Stimmt mich optimistisch für den weiteren Verlauf und auch deshalb möchte ich keine Op.
Zumal es heute gute Nachrichten aus München gab. Ich hatte eine Frage per Mail gestellt und prompt einen Anruf bekommen. Alle Achtung. Lymphknoten werden wohl sinnvollerweise bestrahlt, allerdings regenerieren die guten Zellen auch hier recht schnell und lediglich die Krebszellen, sofern überhaupt vorhanden, würden abgeschossen werden. Meine Befürchtung, dass ich dann tote Lymphknoten in mir habe, trifft wohl nicht zu. Und die zweite gute Nachricht, trotz der S3 Leitlinie gibt es keine Hormonbehandlung, macht keinen Sinn, wenn der Tumor weg ist. Ist zwar ein Widerspruch zur ersten Aussage, so rum kann ich aber sehr gut damit leben. Heißt auch, nach der Bestrahlung (21 Tage) ist Schluss. Und zu guter Letzt gibt es jetzt auch noch die Möglichkeit den Enddarm gegen die Bestrahlung zu schützen. Mehr Infos dazu bekomme ich noch. Klingt immer besser.
Gruß
Thomas
ich hatte bislang Glück mit meinem Körper, kein Bruch, kein Riss und alle Innereien sind auch noch vorhanden. Insofern möchte ich so viel als möglich davon weiterhin erhalten für die nächsten Jahre. Eben auch für den langfristigen Heilungsprozess. Wenn mir durch eine Op Teile davon heraus genommen werden, weiss ich nicht wie ich damit umgehen würde. Solange ich eben auch Alternativen habe. Will damit nix gegen Ops sagen, dies muss jeder selbst mit sich ausmachen und die Mentalitäten sind gewiss recht unterschiedlich.
Gerade weil es für mich nach sechs Monaten weitergehen muss, finde ich diese Studie hoch interessant. Wie gesagt, es war mir absolut neu, dass wir mehr oder weniger bewusst die Proteinausschüttung unserer Gene beeinflussen können. Stimmt mich optimistisch für den weiteren Verlauf und auch deshalb möchte ich keine Op.
Zumal es heute gute Nachrichten aus München gab. Ich hatte eine Frage per Mail gestellt und prompt einen Anruf bekommen. Alle Achtung. Lymphknoten werden wohl sinnvollerweise bestrahlt, allerdings regenerieren die guten Zellen auch hier recht schnell und lediglich die Krebszellen, sofern überhaupt vorhanden, würden abgeschossen werden. Meine Befürchtung, dass ich dann tote Lymphknoten in mir habe, trifft wohl nicht zu. Und die zweite gute Nachricht, trotz der S3 Leitlinie gibt es keine Hormonbehandlung, macht keinen Sinn, wenn der Tumor weg ist. Ist zwar ein Widerspruch zur ersten Aussage, so rum kann ich aber sehr gut damit leben. Heißt auch, nach der Bestrahlung (21 Tage) ist Schluss. Und zu guter Letzt gibt es jetzt auch noch die Möglichkeit den Enddarm gegen die Bestrahlung zu schützen. Mehr Infos dazu bekomme ich noch. Klingt immer besser.
Gruß
Thomas
Kommentar