Hallooo
Zunächst einmal danke für die vielen Antworten, auch wenn daraus eine kleine Diskussion entstanden ist :-)
Habe nicht mit so schnellen Antworten gerechnet.
Da ich das mit dem Zitieren noch nicht so hinbekomme , hier eine kleine Zusammenfassung.
-Mit der HIFU Therapie (spez. in Magdeburg) werde ich noch einige Informationen einholen und den Urologe darauf ansprechen.
Das Problem , wenn man das so nennen kann, ist das mein Papa sich schon für die radikale Prostataentfernung entschieden hat, er weiß das Inkontinenz und Impotenz höchstwahrscheinlich sind.
Er vertraut dazu noch ganz seinen Urologen, wobei ich denke eine zweite Meinung nicht verkehrt wäre, aber dieser würde er wahrscheinlich eh nicht nachgehen . Er will den "unangenehmen Mitbewohner" einfach raus haben, kommt eigentlich nix anderes in frage bisher, zumindest für ihn.
-Deshalb beschäftige ich mich mit der Da Vinci Methode, die Frage ist, welche Klinik uns der Urologe am Donnerstag empfiehlt und da möchte ich vorbereitet sein, weil mein Papa sehr wahrscheinlich übereifrig zustimmen wird. Suche eine Klinik mit Erfahrung und guten Ruf, die ich den Urologe und meinen Papa dann auch nahe legen möchte.
-Der Befall ist einseitig links laut Urologe, obwohl ich dem Befund etwas anderes entnehmen kann.
4. Stanze (rechts basal media) 2% Infiltration
5. Stanze (rechts apikal medial) 5%
10. Stanze (links apikal medial) 15%
Den Verlauf der PSA Werte habe ich leider nicht genau, muss ich nochmal einholen.
Vor 3 Monaten war der PSA Wert über 3, der aktuelle jetzt bei 5,97, wie dieser vor einem halben Jahr war, weiß ich nicht.
- CT Abdomen ist frei von Metastasen, am Mittwoch hat er weitere Diagnostik der Knochen.
-@Wanderfreund
Darüber habe ich auch schon nachgedacht, dass das Ausmaß ja erst bei genauen Befund nach der OP ausschlaggebend sein wird.
Man hofft ja auch nach der Entfernung der Prostata, dass die Gefahr eines Rezidivs auf minimalste reduziert ist.
- Falls es nach der Prostataentfernung zu einem Rezidiv kommt , hat man ja immer noch die Möglichkeit der Hormonbehandlung oder HIFU oder?
So schnell klinke ich mich hier nicht aus, hab noch zu viele offene Fragen und wenn ich etwas nicht verstehe , frage ich in jedem Fall nach, danke für eure Unterstützung, das tut gut und macht Mut :-)
Euch auch alles gute und kämpft weiter wie bisher :-)
Lieben Gruß
Jane
Zunächst einmal danke für die vielen Antworten, auch wenn daraus eine kleine Diskussion entstanden ist :-)
Habe nicht mit so schnellen Antworten gerechnet.
Da ich das mit dem Zitieren noch nicht so hinbekomme , hier eine kleine Zusammenfassung.
-Mit der HIFU Therapie (spez. in Magdeburg) werde ich noch einige Informationen einholen und den Urologe darauf ansprechen.
Das Problem , wenn man das so nennen kann, ist das mein Papa sich schon für die radikale Prostataentfernung entschieden hat, er weiß das Inkontinenz und Impotenz höchstwahrscheinlich sind.
Er vertraut dazu noch ganz seinen Urologen, wobei ich denke eine zweite Meinung nicht verkehrt wäre, aber dieser würde er wahrscheinlich eh nicht nachgehen . Er will den "unangenehmen Mitbewohner" einfach raus haben, kommt eigentlich nix anderes in frage bisher, zumindest für ihn.
-Deshalb beschäftige ich mich mit der Da Vinci Methode, die Frage ist, welche Klinik uns der Urologe am Donnerstag empfiehlt und da möchte ich vorbereitet sein, weil mein Papa sehr wahrscheinlich übereifrig zustimmen wird. Suche eine Klinik mit Erfahrung und guten Ruf, die ich den Urologe und meinen Papa dann auch nahe legen möchte.
-Der Befall ist einseitig links laut Urologe, obwohl ich dem Befund etwas anderes entnehmen kann.
4. Stanze (rechts basal media) 2% Infiltration
5. Stanze (rechts apikal medial) 5%
10. Stanze (links apikal medial) 15%
Den Verlauf der PSA Werte habe ich leider nicht genau, muss ich nochmal einholen.
Vor 3 Monaten war der PSA Wert über 3, der aktuelle jetzt bei 5,97, wie dieser vor einem halben Jahr war, weiß ich nicht.
- CT Abdomen ist frei von Metastasen, am Mittwoch hat er weitere Diagnostik der Knochen.
-@Wanderfreund
Darüber habe ich auch schon nachgedacht, dass das Ausmaß ja erst bei genauen Befund nach der OP ausschlaggebend sein wird.
Man hofft ja auch nach der Entfernung der Prostata, dass die Gefahr eines Rezidivs auf minimalste reduziert ist.
- Falls es nach der Prostataentfernung zu einem Rezidiv kommt , hat man ja immer noch die Möglichkeit der Hormonbehandlung oder HIFU oder?
So schnell klinke ich mich hier nicht aus, hab noch zu viele offene Fragen und wenn ich etwas nicht verstehe , frage ich in jedem Fall nach, danke für eure Unterstützung, das tut gut und macht Mut :-)
Euch auch alles gute und kämpft weiter wie bisher :-)
Lieben Gruß
Jane
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