Hallo liebe Mitlesenden und Schreibenden,
nachdem ich verschiedene Threads in den vergangenen Monaten verfolgt habe, stellen sich mir ein paar Fragen. Ich hoffe, jemand kann für etwas mehr Klarheit bei mir sorgen.
1) Ab wann gilt ein Patient als austherapiert?
2) Wie geht es in der Regel (ich weiß, die Situation ist von Patient zu Patient verschieden) nach dieser Feststellung weiter bzw. wie könnte die durchschnittliche Lebenserwartung danach aussehen?
Ich frage zum einen aus allgemeinem Interesse, zum anderen wegen meines Vaters. Bei ihm steigt der PSA-Wert momentan unter Enzalutamid. Er wurde jetzt auf Apalutamid gesetzt. Sollte dies nicht wirken, folgt eine Chemotherapie.
Bei meinem Vater wurden im Februar 2019 ein PSMA PET/CT, sowie dieses Jahr eine Knochenszintigraphie und ein CT durchgeführt. Alles ohne Befund. Alle anderen Blutwerte sind laut Arzt gut. Mein Vater hat keinerlei Beschwerden, aber wir wissen natürlich, dass der Krebs da ist..
Ich danke schon mal im voraus.
Anja
nachdem ich verschiedene Threads in den vergangenen Monaten verfolgt habe, stellen sich mir ein paar Fragen. Ich hoffe, jemand kann für etwas mehr Klarheit bei mir sorgen.
1) Ab wann gilt ein Patient als austherapiert?
2) Wie geht es in der Regel (ich weiß, die Situation ist von Patient zu Patient verschieden) nach dieser Feststellung weiter bzw. wie könnte die durchschnittliche Lebenserwartung danach aussehen?
Ich frage zum einen aus allgemeinem Interesse, zum anderen wegen meines Vaters. Bei ihm steigt der PSA-Wert momentan unter Enzalutamid. Er wurde jetzt auf Apalutamid gesetzt. Sollte dies nicht wirken, folgt eine Chemotherapie.
Bei meinem Vater wurden im Februar 2019 ein PSMA PET/CT, sowie dieses Jahr eine Knochenszintigraphie und ein CT durchgeführt. Alles ohne Befund. Alle anderen Blutwerte sind laut Arzt gut. Mein Vater hat keinerlei Beschwerden, aber wir wissen natürlich, dass der Krebs da ist..
Ich danke schon mal im voraus.
Anja
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