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Apalutamid / Erleada nach Zytiga / Abiraterone - Vorschlag vom Urologen

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    Apalutamid / Erleada nach Zytiga / Abiraterone - Vorschlag vom Urologen

    Bei mir scheint Zytiga nicht mehr richtig oder vollständig zu wirken, also stehe ich vor einem Therapiewechsel. Eigentlich war jetzt ein Wechsel zu Xtandi / Enzalutamid angedacht ( eventuell schon für eine spätere Radioligandentherapie )

    Jetzt hatte ich mit meinem Urologen ein Gespräch über Apalutamid, ich habe in letzter Zeit schon Berichte gelesen, das Apalutamid sehr gut wirken kann.. Die gleichen Erfahrungen hat mein Urologe gemacht.
    Er meinte, wenn ich es versuchen möchte, würde er es mir verordnen. Wenn es hilft sieht man es innerhalb der ersten 3 - 4 Wochen.

    Was mir bei Apalutamid bei den Nebenwirkungen aufgefallen ist, ist die Sturzgefahr mit Frakturen ( 1 er von 10 Patienten )

    Frage: Wer hat Erfahrungen mit Apalutmid ?

    Wer hat Meinungen dazu diesen Versuch zu starten ?

    Sind die Nebenwirkungen schlimmer als bei Xtandi ?


    Gruß Reiner
    PK Historie auf : "https://myprostate.eu/?req=user&id=1050"

    Kümmere Dich selbst , informiere Dich und lerne !

    #2
    Hallo Reiner,

    bezüglich Deines anstehenden Therapiewechsels - evtl. auf Apalutamid:
    In dem Forumsbeitrag "Androgenentzugstherapien/Apa-, Enza-, Darolutamid ohne ADT" hatte ich zwischen dem 6. April und dem 19. April 2021 über meine Apalutamid-Monotherapie berichtet.

    1. Zur Wirkung bei mir: Wie schon berichtet habe ich jede Menge Lymphknoten- und Knochenmetastasen und der PSA-Wert sank innerhalb von 3,5 Wochen von 10,56 auf 0,08.
    Das nächste Ergebnis nach weiteren 3 Monaten Apalutamid erhalte ich dann erst so am 12. Juli.
    2. Zu den Nebenwirkungen: Ich vertrage das Apa recht gut.
    - Hautausschläge, die relativ häufig auftreten sollen, habe ich nicht. Außer ein mal zwei Wochen lang am seitlichen Unterbauch und Brust, die allerdings nicht juckten und evtl. von der ersten Biontec-Impfung herrühren könnten.
    - Wegen der Gefahr von Brustschmerzen und Brustvergrößerungen hatte ich ja vorher eine Brustbestrahlung (5 Sitzungen) bekommen. Jetzt habe ich öfters Schmerzen/Stechen in der Brust, ist aber ohne Weiteres auszuhalten. Das nächste Mal beim Arzt (Anfang Juli) werde ich fragen, ob evtl. eine nochmalige Bestrahlung oder aber Tamoxifen zu empfehlen wäre.
    - Relativ starke Müdigkeit tritt auf, allerdings weiß ich nicht genau ob die Ursache das Apalutamid ist oder die Einnahme von Schmerzmitteln (tägl. 400 mg Tramadol und 1200 mg IBU).
    - Die Sturzgefahr als Nebenwirkung, die Du angesprochen hast: Darüber habe ich auch schon gelesen. Ich weiß nicht, ob damit gemeint ist, dass einem öfters schwindlig wird oder so? Also bei mir habe ich so etwas noch nicht feststellen können, allerdings
    bin ich auf den Beinen längst nicht mehr so sicher wie vor 3 oder 4 Jahren. Schon allein der Beinschmerzen wegen.

    Ich hoffe, ich konnte Dir bezüglich Deiner Entscheidungsfindung etwas behilflich sein.

    Viele Grüße

    Robert

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      #3
      Zwischen Abirateron und Enzalutamid besteht eine Kreuzresistenz. Enzalutamid wirkt nur ca. drei Monate nach Abirateron. Da Apalutamid und Enzalutamid sehr ähnliche Medikamente sind, erwarte ich auch hier nur drei Monate Wirkungsdauer. An sich wäre jetzt Docetaxel und danach Apalutamid oder Enzalutamid angezeigt. Aber der Arzt weiß, dass der Patient die Chemo scheut und verschreibt erstmal Enzalutamid.

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        #4
        Zitat von Reiner mit E Beitrag anzeigen
        Jetzt hatte ich mit meinem Urologen ein Gespräch über Apalutamid, ich habe in letzter Zeit schon Berichte gelesen, das Apalutamid sehr gut wirken kann.. Die gleichen Erfahrungen hat mein Urologe gemacht.
        Er meinte, wenn ich es versuchen möchte, würde er es mir verordnen. Wenn es hilft sieht man es innerhalb der ersten 3 - 4 Wochen.

        Lieber Reiner,


        die optimale Therapiesequenz nach Abirateron zu finden ist nicht leicht.

        Die Testung auf eine BRCA1/2- Mutation für eine Olaparib -Therapie wird normalerweise erst nach einer Docetaxel-Therapie von den Krankenkassen übernommen.
        Ebenso wird ein individueller Heilversuch mit einer PSMA-Therapie normalerweise auch erst nach einer Docetaxel-Therapie von den Krankenkassen übernommen.

        Jetzt mit Apalutamid zu beginnen erscheint mir daher sinnvoll, wobei die Wirkungsdauer (wie schon Georg_ schrieb) nach Abirateron sich aber wahrscheinlich in Grenzen hält.


        Eine mögliche Therapiesequenz nach Abirateron:


        Apalutamid

        V

        Docetaxel-Chemotherapie

        V

        Olaparib (bei einer BRCA1/2- Mutation)

        V

        Enzalutamid

        V

        177Lu-PSMA bzw. 225Actinium-PSMA bzw. 177Lu-225Actinium-PSMA Kombination

        V

        Cabazitaxel-Chemotherapie

        V

        Studien-Teilname mit
        Ipilimumab
        Nivolumab
        Rucaparib
        Talazoparib





        Vielleicht wendest Du Dich mit dieser Fragestellung aber auch an Hr. Dr. Tauber vom Klinikum Rechts der Isar (den Du ja auch kennst)

        Dr. Tauber ist sicher einer der qualifziertesten Ansprechpartner bei einer solchen Fragestellung.



        Reiner ich wünsche Dir viel, viel Glück


        TAO


        PS. Persönliche Erfahrungen mit Apalutamid und/oder Enzalutamid habe ich aber keine.

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          #5
          Danke Euch für Eure Beiträge !

          @ Robert
          Dich und Benton habe ich im Forum verfolgt, weil Ihr beide Apalutamid nehmt, daher wußte ich schon einiges von Deinem Therapieweg. Ich dachte allerdings, das noch ein paar weitere Betroffene sich hier vielleicht melden. Mittlerweile habe ich sehr viele Beiträge , Berichte gelesen, es fehlen mir eigentlich nur die persönlichen Erfahrungswerte von Anwendern. Dir weiterhin alles Gute und Danke

          @ Georg
          Danke Georg, du hast Recht , meinem Arzt habe ich natürlich gesagt, das ich die Chemo scheue. Ich war allerdings überrascht, das er mir das Angebot mit Apalutamid gemacht hat. Vielleicht kann ich nach Apalutamid dann Enzalutamid noch nehmen.
          Wo ich nicht fündig geworden bin ist folgendes. Studien, welche belegen, das man eventuell nach einer Chemo oder nach einer Radioligandentehrapie dann wieder zum Beispiel Zytiga , Enzalutamid oder eben Apalutamid einsetzen könnte.


          Ich stell mir das vielleicht in meiner Naivität so vor, Metastasen werden weitgehend mit Chemo oder Radioliganden ausgemerzt. Danach wirkt dann wieder die normale Hormontherapie ??

          @ Tao
          Habe so gut wie alles auf der Seite meta treff.de über Apalutamid gelesen. Danke für Deine Therapievorschläge. Eine Testung auf BRCA habe ich angeleiert, sollte in meinem Fall klappen . Bin auch mit Dr. T. in Verbindung, der mir 4 Vorschläge unterbreitet hat, allerdings keinen über Apalutamid. Allerdings meinte er das sind nur 4 von vielen Möglichkeiten, welche er noch hätte.
          Danke für Deine guten Wünsche

          Gruß Reiner
          PK Historie auf : "https://myprostate.eu/?req=user&id=1050"

          Kümmere Dich selbst , informiere Dich und lerne !

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            #6
            Hallo Reiner,
            seit jetzt genau 2 Wochen nehme ich Apalutamid (Erleada) in Verbindung mit einer 3-Monatsspritze Buserelin (Profact). Diese Nebenwirkung Stürze und Hautausschläge haben mich auch ziemlich besorgt. Bis jetzt geht das aber. Von Hautausschlägen noch nichts zu sehen und gestürzt bin ich auch noch nicht. Allerdings habe ich das Gefühl, dass ich bewusster gehen muss, besonders treppauf und -ab. Immerhin konnte ich eine Kiste Bier in den Keller tragen.
            Dir alles Gute.
            Gruß Arnold
            Mein Bericht: http://de.myprostate.eu/?req=user&id=875

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              #7
              "Vielleicht kann ich nach Apalutamid dann Enzalutamid noch nehmen." Das wird keine Wirkung zeigen, die Medikamente sind zu ähnlich.

              Für Zytiga und Enzalutamid liegen entsprechende Studien vor, da diese Medikamente zuerst für die Situation nach einer Chemo zugelassen wurden.

              Um nach einer Chemo wieder mit einfacher Hormontherapie weiterzukommen, müsstest du wohl alle im PSMA PET/CT sichtbaren Metastasen mit Bestrahlung erfolgreich entfernen. Wenn du viele Metastasen hast, wirst du wohl keinen Arzt dafür finden. Eine Studie in Deutschland ist mir dazu nicht bekannt.

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                #8
                @ Arnold, danke Dir für Deine Nachricht. Du hast also den Humor nicht verloren trotz Deines gestiegenen PSA Wertes. Das ist auch gut so. Ich werde also meine Getränke im Erdgeschoss lagern müssen. Aber Spaß beiseite. Ich werde hinsichtlich einer Unsicherheit beim Gehen aufpassen. Das sind persönliche Erfahrungen, die mich weiterbringen. Vielleicht meldet sich ja doch noch der ein oder andere Apalutamid Anwender.

                @ Georg
                In meinem Kopf sieht es folgendermaßen aus: Ich habe viele Metastasen, mein PSA steigt langsam, ich denke also, Zytiga wirkt eigentlich immer noch ganz gut. Wäre die Wirkung ganz weg, würde mein PSA wahrscheinlich explodieren. Im PSMA Pet Ct zeigte sich, das meine Metastasen stark auf den Marker reagieren.

                Jetzt war mein Gedanke einfach, wenn ich in naher Zukunft eine Radioligandentherapie mache und nur sagen wir mal , vorwiegend meine alten Metastasen sich verabschieden, gehen wir davon aus, ich brauche dazu nur einen Zyklus, oder auch zwei, dann könnte doch danach Zytiga wieder stärker wirken. ( vor allem auf neu gebildete Metastasen ) Wahrscheinlich habe ich hier Denkfehler , oder ??

                Gruß Reiner
                PK Historie auf : "https://myprostate.eu/?req=user&id=1050"

                Kümmere Dich selbst , informiere Dich und lerne !

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                  #9
                  Hallo Reiner,
                  nach nun 6 Wochen Erleada habe ich Rötungen der Haut, schwerpunktmäßig Oberschenkel und Rumpf. Die sind allerdings weder zielscheibenähnlich noch rund noch löst sich die Haut, wie im Beipackzettel beschrieben. Jucken tun sie auch nicht. Also nehme ich die Pillen weiter, mindestens bis zum 15.07. Da habe ich wieder einen Termin beim Urologen. Mal hören, was der dazu sagt.
                  Gruß
                  Arnold
                  Mein Bericht: http://de.myprostate.eu/?req=user&id=875

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                    #10
                    Reiner,

                    deine Frage hatte ich wohl übersehen. Wenn man Metastasen im kastrationsresistenten Stadium bestrahlt oder operativ entfernt, so schafft man teilweise, dass so viele resistente Zellen entfernt werden, dass die ADT wieder wirkt. Bei einer Radioligandentherapie habe ich das noch nicht gelesen, aber die wird offiziell nur eingesetzt, wenn sonst kein Mittel mehr wirkt. Dann kann man nicht mehr so viel entfernen, dass die ADT wieder wirkt. Aber erstmal muss die Radioligandentherapie bei dir auch sehr gut anschlagen.

                    @Arnold: diese Rötungen sind eine häufige Nebenwirkung von Erleada. In dieser Studie wird kortisonhaltige Creme oder Antihistaminika dagegen erwähnt.
                    https://bmcurol.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12894-020-00689-0/tables/3

                    Background A higher incidence of apalutamide-related skin rash has been observed in Japanese patients with prostate cancer (PC). Methods This integrated analysis of data of Japanese patients from 2 global Phase 3 studies, SPARTAN ( NCT01946204 ; patients with non-metastatic castration-resistant PC [nmCRPC]) and TITAN ( NCT02489318 ; patients with metastatic castration-sensitive PC [mCSPC]), and the Phase 1 study 56021927PCR1008 ( NCT02162836 ; patients with metastatic CRPC [mCRPC]), assessed clinical risk factors of apalutamide-related skin rash as well as the potential correlation with plasma exposure to apalutamide. Kaplan-Meier method was used for time-to-event analyses. Clinical risk factors for skin rash were assessed using odds ratio. Results Data from 68 patients (SPARTAN: n = 34, TITAN: n = 28, 56021927PCR1008: n = 6) receiving apalutamide 240 mg orally once-daily were analyzed. Rash (13 [19.1%]) and maculo-papular rash (11 [16.2%]) were the most frequently reported skin rash. All Grade and Grade 3 skin rash occurred in 35 (51.5%) and 10 (14.7%) patients, respectively. Most (85.7%) skin rash occurred within 4 months of apalutamide initiation and resolved in a median time of 1 month following the use of antihistamines, topical or systemic corticosteroids, with/without apalutamide dose interruptions/reductions. Median time-to-remission of first incidence of rash and maximum grade incidence of rash were 1.0 month (IQR: 0.36–1.81) and 1.0 month (IQR: 0.30–2.43), respectively. No significant clinical risk factors for the incidence of skin rash were observed. Areas under the curve (0–24 h) (AUC0–24, ss) at steady-state of plasma apalutamide concentration were numerically slightly higher in patients with skin rash than those without. Conclusions No clinical risk factors for rash could be detected. There is a potential correlation between incidence of skin rash and plasma exposure to apalutamide. In general, apalutamide-related skin rash is easily managed, with appropriate treatment with or without dose adjustment. Trial registration Retrospective pooled analysis of NCT01946204 , NCT02489318 , and NCT02162836 .


                    Georg

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                      #11
                      Guten Morgen Arnold,

                      ich nehme Erleada jetzt seit gut zweieinhalb Wochen und werde ebenfalls Mitte Juli wieder bei meinem Urologen vorsprechen , auch einen neuen PSA ermitteln lassen. Nebenwirkungsmäßig ist bei mir eine stärkere Müdigkeit aufgetreten als unter Zytiga und ein teils nerviger Juckreiz, der sich aber die letzten Tage wieder gegeben hat.
                      Wäre nett Arnold, wenn Du hier weiter über Deine Erleada Erfahrungen berichtest.

                      guten Morgen Georg,
                      bei den vielen Beiträgen um die Du Dich kümmerst, kein Wunder.
                      Ich glaube , das zum Beispiel die Therapien mit Lutetium die letzten Jahre immer erst eingesetzt wurden, wenn die Patienten, beziehungsweise deren Gesundheitszustnd schon ziemlich im argen lagen.
                      So ist man eben darauf angewiesen, was bisher getestet wurde oder man versucht eigene Wege.
                      Wenn ich mir jetzt das Beispiel Arnold hernehme. Seine Metastasen sind mit Lu 177 jedenfalls für lange Zeit ruhig gestellt worden, beziehungsweise in den Zelltod getrieben worden.
                      Jetzt nachdem wieder eine aufgetaucht ist, macht er ADT.
                      Danke Georg

                      Gruß Reiner
                      PK Historie auf : "https://myprostate.eu/?req=user&id=1050"

                      Kümmere Dich selbst , informiere Dich und lerne !

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                        #12
                        Hallo Reiner,
                        klar, informiere ich hier weiter. Die eine Metastase, die jetzt wieder in BWK12 aufgetaucht ist, wollte ich eigentlich bestrahlen lassen, wovon der Strahlenarzt mir wieder abgeraten hat. Da ich privat versichert bin, rechne ich ihm das hoch an und folge seinem Rat. Für eine erneute Radioligandtherapie eignet sich mein derzeitiger Befund eher nicht, das wäre mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Die Möglichkeit hebe ich mir für später auf.

                        @Georg
                        vielen Dank für die beiden Links. Die nehme ich mit zum Urologen.

                        Gruß Arnold
                        Mein Bericht: http://de.myprostate.eu/?req=user&id=875

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                          #13
                          Arnold,

                          meine Frau kauft immer Fenistil mit Kortison gegen Insektenstiche. Das würde ich erstmal versuchen: https://www.fenistil.de/produkte/fenihydrocort.html

                          Georg

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                            #14
                            Hallo Reiner,
                            Entwarnung! So plötzlich, wie sie kamen, sind die Hautrötungen auch wieder verschwunden. Therapeutisch hatte ich diesbezüglich noch nichts unternommen. Ich wollte zuerst mit dem Urologen darüber reden. Das Einzige was jetzt aus medizinischer Sicht passiert ist, ich habe am Freitag meine 2. Coronaimpfung bekommen. Nach Astra-Zeneca jetzt Biontech. Das hat aber höchstwahrscheinlich nichts mit dem Verschwinden des Hautausschlags zu tun.
                            Arnold
                            Mein Bericht: http://de.myprostate.eu/?req=user&id=875

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                              #15
                              Hallo Arnold und alle Interessierten,

                              Nebenwirkungstechnisch hat sich zwischen Zytiga und Erleada nicht viel getan. Leider ist mein PSA von 2,74 auf 4,3 weiter gestiegen. Ich wünschte, ich hätte einen annähernden Erfolg wie Arnold gehabt. Gönne ich Dir natürlich !! )

                              Glaubt jemand, das ein Wechsel auf Xtandi ein Versuch wert wäre ??

                              Georg, Du denkst ja nicht, das es etwas bringen könnte, mein Urologe hat mir gerade gesagt er glaubt auch nicht das es etwas bringt, ich soll Erleada, das ich gestern von der Apotheke holte ( noch originalverpackt hier , könnte ich vielleicht noch zurückgeben ), halt noch mal einen Monat nehmen.

                              Hat Xtandi vielleicht doch irgendwo einen Ansatz, der mehr bringen kann ??

                              Danke und Gruß Reiner
                              PK Historie auf : "https://myprostate.eu/?req=user&id=1050"

                              Kümmere Dich selbst , informiere Dich und lerne !

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