Hi zusammen,
ich war 2018 selbst betroffen (pt2c ) und habe mir per offenen OP die Kastanie damals entfernen lassen. Hatte wohl noch Glück im Unglück, da nix gestreut hat. Bis heute geht es mir super und alles soweit Ok.
Das nur als Einführung.
Jetzt hat ein Freund von mir (60) nach einem MRT und einer Biopsie in Bielefeld die Diagnose T4 bekommen, der angeblich noch nicht gestreut hat .
Weil er sich aber weitesgehend NICHT mit dem Thema intensiv (Anmeldung hier im Forum) auseinandersetzen will oder kann, versuche ich daher über das Forum einiges Licht ins Dunkel zu bringen.
Da er meine Geschichte damals voll mitbekommen hat, ist es ja nur logisch, dass ich jetzt für ihn auch Ansprechpartner und Seelenstütze bin und ich will ihn selbstverständlich nach besten Wissen und Gewissen unterstützen
Er hatte wohl auch schon 2018 einen PSA >6, hat das aber nicht ernst genommen, verdrängt , falschen Arzt gehabt etc..( aber das ist ne andere Geschichte)
jetzt ist es halt so wie es ist und man muss nun versuchen das Beste draus zu machen
Was mich aber stutzig macht, Wie kann man in einem MRT einen T4 diagnostizieren? In keinem seiner Befunde konnte ich eine eindeutige Aussage zum GS finden.
Da hiess es nur links x 4er anteile , und auch 9er Anteile gefunden
Das Ergebnis mit dem T2c bekam ich z,B erst NACH der OP. Vor meiner OP war bei mir immer nur vom GS (4+3) die Rede.
Und was erwartet ihn bei einem T4?
danke für eure antworten
ich war 2018 selbst betroffen (pt2c ) und habe mir per offenen OP die Kastanie damals entfernen lassen. Hatte wohl noch Glück im Unglück, da nix gestreut hat. Bis heute geht es mir super und alles soweit Ok.
Das nur als Einführung.
Jetzt hat ein Freund von mir (60) nach einem MRT und einer Biopsie in Bielefeld die Diagnose T4 bekommen, der angeblich noch nicht gestreut hat .
Weil er sich aber weitesgehend NICHT mit dem Thema intensiv (Anmeldung hier im Forum) auseinandersetzen will oder kann, versuche ich daher über das Forum einiges Licht ins Dunkel zu bringen.
Da er meine Geschichte damals voll mitbekommen hat, ist es ja nur logisch, dass ich jetzt für ihn auch Ansprechpartner und Seelenstütze bin und ich will ihn selbstverständlich nach besten Wissen und Gewissen unterstützen
Er hatte wohl auch schon 2018 einen PSA >6, hat das aber nicht ernst genommen, verdrängt , falschen Arzt gehabt etc..( aber das ist ne andere Geschichte)
jetzt ist es halt so wie es ist und man muss nun versuchen das Beste draus zu machen
Was mich aber stutzig macht, Wie kann man in einem MRT einen T4 diagnostizieren? In keinem seiner Befunde konnte ich eine eindeutige Aussage zum GS finden.
Da hiess es nur links x 4er anteile , und auch 9er Anteile gefunden
Das Ergebnis mit dem T2c bekam ich z,B erst NACH der OP. Vor meiner OP war bei mir immer nur vom GS (4+3) die Rede.
Und was erwartet ihn bei einem T4?
danke für eure antworten
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