Zitat von Hans-J.
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Mir geht es gut, mal abgesehen von diesen Hitzewallungen und dem
Blasen- und Schlafproblem, das ich aber auch schon lange VOR
der PCa-Diagnose und Therapie hatte. Vielleicht in diesen Tagen
wieder vermehrt ...
Wir nutzen doch beide die Schulmedizin, früh musste ich mir die Frage stellen, ob im metastasierten Zustand diese Therapieformen ausreichen oder wo es evtl. andere Möglichkeiten gibt die OS Zeit zu maximieren. Dabei bin ich im Zeitablauf auf die komplementäre M. gestossen, die ihre Historie aus der Alternativen Medizin ableitete.
Das ist doch nichts Schlimmes, wenn es uns hilft.
Das ist doch nichts Schlimmes, wenn es uns hilft.
Schulmedizinische Hilfe seh ich,
aber das "Komplementäre" bleibt in Ankündigungen stecken ...
Lieber Konrad, ich weiß, dass du sehr verunsichert bist, versuche die Ruhe zu bewahren, deinen Schlaf zu finden und gehe die Lymphknotenmetastase an. Verlasse dich nicht auf Xandi, sondern nutze die Zeit der PSA Ansprache die Tumorlast zu senken. Die PSA Ansprache wiegt dich in Sicherheit. Dieses wäre mein Rat und meine Meinung, die den Beipackzettel nicht ersetzt.
Xtandi hat innert kürzester Frist (8 Tage) den PSA auf 20% gesenkt
und das wird wohl noch so weitergehen. Klar ist, dass nicht ein
tiefer PSA-Wert das Ziel ist, sondern, dass die Metastasen im
nächsten MRT deutlich kleiner sind. Wenn das nicht der Fall sein sollte,
könnte "Theranostics" die nächste Stufe sein, zusammen mit Xtandi.
Zu gegebener Zeit werde ich noch weitere Medis und Mittel mit DNA Potential einstellen.
Carpe diem!
Hvielemi / Konrad
PS@LowRoad
Danke für die Einordnung von Selen und derlei sowie den 'Hoffnungen' auf DNA-Therapien.
Deinen Beitrag hab ich erst nach dam Senden des meinen gesehen.
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