An Alle,
genau so "isses!"
Toleranz wird hier im Forum immer propagiert, sowie das jeder letztendlich seine Therapieentscheidung selbst zu treffen habe. Trotzdem wird aber zugleich versucht Einstellungen, und Sichtweisen, durch geschicktes argumentieren Ausdruck zu verleihen in der Absicht, dass es doch noch, zu einem Umdenken seines Gegenübers kommt.
Unterstrichen, wird dies dann all zu oft (bei widersprüchlichen Ansichten anderer User), mit einem Zitat von Dr. Leibowitz,
„jeder hat das Recht auf seine falsche Meinung.“
Dagegen wird allerdings eine weitere Aussage Leibowitz, sinngemäß,
„weniger ist oftmals besser als zu viel!“, nicht gemacht.
Keiner gibt hier zu, kann er auch nicht, Ausnahmen ausgeschlossen, dass seine Therapieentscheidung evtl. „falsch“, oder zu diesem Zeitpunkt, nicht die „Richtige“ gewesen sein könnte.
„Alle haben - für sich - die „richtige Entscheidung“ getroffen, würden es wieder so machen, sein Fall ähnelt immer dem seines Gegenübers, und auf Grund dieser Tatsache wird versucht den „Neulingen“ die eigene Therapie zu suggerieren, zusätzliche Diagnoseoptionen als Voraussetzung für eine individuelle optimierte Therapieentscheidung als „sinnlos“ erachtet, und beharrlich auf der eigenen Meinung "herumzureiten." Auch in diesem Thread wieder das endlos Gerede , "Pro und Contra" des PCa-Screenings.
Ist ja auch verständlich, „überlebt“ das Individuum psychisch doch nur, wenn er im harmonischen Einklang seines Selbst ist. Ein Streben nach innerlicher Konsistenz ist unabdingbar.
Daraus folgend werden, und müssen, einmal „falsch“ getroffene Entscheidungen, welche einen inkonsistenten Spannungszustand hervorrufen, kognitiv so verändert werden, dass wieder eine Konsistenz besteht.
Inkonsistenz, bringt nun mal die seelische Balance aus dem Gleichgewicht.
Ich selbst begreife das PCa als eine systemische, und chronische Erkrankung im ganzheitlichen Sinne, unabhängig vom klinischen Stadium, seiner Aggressivität, und der Tumorbiologie.
Ein konstruktives Auseinandersetzen mit der Erkrankung sollte, soweit es geht, das Ziel jedes Betroffenen sein. Nur so besteht eine Chance mit und nicht am PCa diesen Planeten zu verlassen.
Einen „golden Standard“, Therapieansatz, sowie verlässliche diagnostische Methoden, für den Einzelfall gibt es nicht, und wird es auch nicht geben, bedingt durch die intraindividuellen biologischen Tumoreigenschaften jeglicher Tumorerkrankung.
Die Statistik kann bestenfalls eine Orientierungshilfe sein.
Dies Ansicht wurde von mir sinngemäß in einem anderen Thread zuvor schon einmal gepostet
In diesem Sinne frohe und entspannte Osterfeiertage weiterhin.
Gruß Helmut
genau so "isses!"
Toleranz wird hier im Forum immer propagiert, sowie das jeder letztendlich seine Therapieentscheidung selbst zu treffen habe. Trotzdem wird aber zugleich versucht Einstellungen, und Sichtweisen, durch geschicktes argumentieren Ausdruck zu verleihen in der Absicht, dass es doch noch, zu einem Umdenken seines Gegenübers kommt.
Unterstrichen, wird dies dann all zu oft (bei widersprüchlichen Ansichten anderer User), mit einem Zitat von Dr. Leibowitz,
„jeder hat das Recht auf seine falsche Meinung.“
Dagegen wird allerdings eine weitere Aussage Leibowitz, sinngemäß,
„weniger ist oftmals besser als zu viel!“, nicht gemacht.
Keiner gibt hier zu, kann er auch nicht, Ausnahmen ausgeschlossen, dass seine Therapieentscheidung evtl. „falsch“, oder zu diesem Zeitpunkt, nicht die „Richtige“ gewesen sein könnte.
„Alle haben - für sich - die „richtige Entscheidung“ getroffen, würden es wieder so machen, sein Fall ähnelt immer dem seines Gegenübers, und auf Grund dieser Tatsache wird versucht den „Neulingen“ die eigene Therapie zu suggerieren, zusätzliche Diagnoseoptionen als Voraussetzung für eine individuelle optimierte Therapieentscheidung als „sinnlos“ erachtet, und beharrlich auf der eigenen Meinung "herumzureiten." Auch in diesem Thread wieder das endlos Gerede , "Pro und Contra" des PCa-Screenings.
Ist ja auch verständlich, „überlebt“ das Individuum psychisch doch nur, wenn er im harmonischen Einklang seines Selbst ist. Ein Streben nach innerlicher Konsistenz ist unabdingbar.
Daraus folgend werden, und müssen, einmal „falsch“ getroffene Entscheidungen, welche einen inkonsistenten Spannungszustand hervorrufen, kognitiv so verändert werden, dass wieder eine Konsistenz besteht.
Inkonsistenz, bringt nun mal die seelische Balance aus dem Gleichgewicht.
Ich selbst begreife das PCa als eine systemische, und chronische Erkrankung im ganzheitlichen Sinne, unabhängig vom klinischen Stadium, seiner Aggressivität, und der Tumorbiologie.
Ein konstruktives Auseinandersetzen mit der Erkrankung sollte, soweit es geht, das Ziel jedes Betroffenen sein. Nur so besteht eine Chance mit und nicht am PCa diesen Planeten zu verlassen.
Einen „golden Standard“, Therapieansatz, sowie verlässliche diagnostische Methoden, für den Einzelfall gibt es nicht, und wird es auch nicht geben, bedingt durch die intraindividuellen biologischen Tumoreigenschaften jeglicher Tumorerkrankung.
Die Statistik kann bestenfalls eine Orientierungshilfe sein.
Dies Ansicht wurde von mir sinngemäß in einem anderen Thread zuvor schon einmal gepostet
In diesem Sinne frohe und entspannte Osterfeiertage weiterhin.
Gruß Helmut
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