Liebe Silvia,
vielen Dank für deine nochmals ausführlichen Erwägungen zu Therapieverlauf und -empfehlungen meines Mannes.
Nachdem er nach den Feiertagen eine Mail, letztendlich ans Tumorboard, mit seinen nochmaligen Hinweisen über leitliniengerechte Therapie gerichtet hatte, kam überraschend ein Vorschlag.
Nach Ende der Bestrahlung soll der PSA-Wert genommen und davon abhängig eine Erweiterung in Erwägung gezogen werden.
Spätestens 3 Monate nach Beginn der Bestrahlung müsste die Therapieerweiterung erfolgen. Das gibt uns etwas Zeit, unser Vorgehen zu überdenken. Grundsätzlich ist klar, dass es keine Verweigerung geben wird. Die eindeutige Zustimmung wahrscheinlich auch nicht. Das Dilemma bleibt, restlos überzeugt (vom richtigen Weg) ist keine Seite.
Die ADT läuft seit einer Woche, bisher ist (fast) alles wie immer, oder gut erträglich. Wenns so bliebe, wärs in Ordnung.
Liebe Grüße
Gabriele
vielen Dank für deine nochmals ausführlichen Erwägungen zu Therapieverlauf und -empfehlungen meines Mannes.
Nachdem er nach den Feiertagen eine Mail, letztendlich ans Tumorboard, mit seinen nochmaligen Hinweisen über leitliniengerechte Therapie gerichtet hatte, kam überraschend ein Vorschlag.
Nach Ende der Bestrahlung soll der PSA-Wert genommen und davon abhängig eine Erweiterung in Erwägung gezogen werden.
Spätestens 3 Monate nach Beginn der Bestrahlung müsste die Therapieerweiterung erfolgen. Das gibt uns etwas Zeit, unser Vorgehen zu überdenken. Grundsätzlich ist klar, dass es keine Verweigerung geben wird. Die eindeutige Zustimmung wahrscheinlich auch nicht. Das Dilemma bleibt, restlos überzeugt (vom richtigen Weg) ist keine Seite.
Die ADT läuft seit einer Woche, bisher ist (fast) alles wie immer, oder gut erträglich. Wenns so bliebe, wärs in Ordnung.
Liebe Grüße
Gabriele
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