„Lebensqualität und Überleben von Krebspatienten: Die Kraft der Gedanken“
„Optimistische Patienten hatten somit im Vergleich zu realistischen und pessimistischen Patienten die beste gesundheitsspezifische Lebensqualität und das geringste allgemeine Sterberisiko, obwohl ihre Ansicht bezüglich ihrer Prognose unrealistisch war. Dementsprechend hatten pessimistische Patienten die schlechteste gesundheitsspezifische Lebensqualität und das größte allgemeine Sterberisiko. Daher ist es wichtig, Patienten dabei zu helfen, trotz einer erschütternden Krebsdiagnose positiv in die Zukunft zu blicken.“
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Das Problem dürfte sein, dass es nicht einfach ist, nach einer, auf den ersten Blick schlimm erscheinenden Veränderung im Leben, optimistisch in die Zukunft zu blicken, wenn man nicht schon vor der Krebsdiagnose optimistisch eingestellt war. Den Schalter zum Umstellen auf Optimismus, den hat noch keiner gefunden.
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Die Krebs-Diagnose hatte ich in wenigen Tagen verarbeitet, weitaus schwieriger war es meine Lebensgefährtin aus ihrer Verzweiflung über die Diagnose zu holen, meinen Optimismus im Umgang mit der Erkrankung konnte sie in den ersten Monaten nicht nachvollziehen.
Franz
„Optimistische Patienten hatten somit im Vergleich zu realistischen und pessimistischen Patienten die beste gesundheitsspezifische Lebensqualität und das geringste allgemeine Sterberisiko, obwohl ihre Ansicht bezüglich ihrer Prognose unrealistisch war. Dementsprechend hatten pessimistische Patienten die schlechteste gesundheitsspezifische Lebensqualität und das größte allgemeine Sterberisiko. Daher ist es wichtig, Patienten dabei zu helfen, trotz einer erschütternden Krebsdiagnose positiv in die Zukunft zu blicken.“
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Das Problem dürfte sein, dass es nicht einfach ist, nach einer, auf den ersten Blick schlimm erscheinenden Veränderung im Leben, optimistisch in die Zukunft zu blicken, wenn man nicht schon vor der Krebsdiagnose optimistisch eingestellt war. Den Schalter zum Umstellen auf Optimismus, den hat noch keiner gefunden.
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Die Krebs-Diagnose hatte ich in wenigen Tagen verarbeitet, weitaus schwieriger war es meine Lebensgefährtin aus ihrer Verzweiflung über die Diagnose zu holen, meinen Optimismus im Umgang mit der Erkrankung konnte sie in den ersten Monaten nicht nachvollziehen.
Franz
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