Sehr geehrter Super-Moderator Günther,
sehr geehrte Damen und Herren der Forumsleitung,
noch bin ich relativ neu in diesem Forum. Das Forum lebt im Wesentlichen von den Mitgliedern, die sich hier aktiv beteiligten. Ohne deren zahlreiche, wunderbare Hilfe wäre ich in einigen Situationen der meinen Mann und mich betreffenden „De novo, high risk, high volume Diagnose mit zahlreichen Metastasen“ verzweifelt und hätte nicht innerhalb eines Monates nach Erhalt der Diagnose zu einer analysierenden, sachlichen Betrachtung mit einem für uns gangbaren Weg gefunden. Auf dem Weg dahin blieben uns indessen letzte Zweifel, die dann durch einen persönlichen Beitrag von Rudi (Dada Tao) mit fundierten weiterführenden Links ausgeräumt werden konnten.
Bedauerlicher Weise gehören neben uns weiterhin bis zu 30 % der Patienten mit neu diagnostiziertem Prostatakarzinom in die high-risk Gruppe mit lokal fortgeschrittenem Tumorstadium oder dem Nachweis von Metastasen. All diesen im Forum vertretenen wie auch unregistriert mitlesenden Betroffenen könnte Rudi eine große Hilfe sein. Diese Hilfe ist hier derzeit als unerwünscht unterbunden.
Noch habe ich es nicht geschafft, mir einen solch umfassenden Überblick zu verschaffen, der mir eine Beurteilung vorangegangener „Querelen“ gestatten würde.
Daher möchte ich mich an dieser Stelle darauf beschränken, den Mehrwert der Beiträge Rudis aus Sicht eines Betroffenen wie derjenigen der Verfasserin als dessen Ehefrau darzulegen. Diese Sicht möge bei den Entscheidern zur notwendigen Abwägung jeglicher „Strafmaßnahmen“ gegenüber einem aktiv helfenden Mitglied beitragen, ist doch im Rahmen der Verhältnismäßigkeit stets neu zu überprüfen, ob eine Maßnahme notwendig, angemessen und im engeren Sinne verhältnismäßig erscheint. Selbst im Strafvollzug finden dazu Nachprüfungen zutreffend regelmäßig statt.
Aus den vorangegangenen Beiträgen Rudis erscheint mir dieser als gleichermaßen emphatischer wie sachkompetenter Ratgeber, der sich mit viel Herz und Engagement der verschiedenen Nöte insbesondere derer der „Metastasierten“ annimmt. Aus meiner Sicht als betroffene Angehörige eben dieser Gruppe der Erkrankten fehlen diese Beiträge Rudis in einem aktiven Austausch hier im Forum sehr.
Höflich möchte ich daher darum bitten, die fortwährende Sperre aufzuheben. Die bereits abgelaufene Zeit dürfte ausreichend sein, den disziplinierenden Zweck erreicht zu haben.
Ob und gegebenenfalls unter welchen Voraussetzungen sich Rudi überhaupt bereitfinden könnte, wieder aktiv im Forum mitzuwirken, ist mir nicht bekannt und bleibt abzuwarten. Mit einer vorweggenommenen Beschränkung von „erlaubten“ Inhalten könnte dies schwer werden. Denn insbesondere, wenn die hier streitigen Links in direktem Zusammenhang mit einem bestimmten Problemkreis stehen und dem Betroffenen -wie bei uns- weiterführende Hilfe bieten, kann es meines Erachtens keinen sachtragenden Grund geben, diese unterbinden zu wollen.
Ein konkurrierendes „Zuviel“ an Hilfe, kann es für Menschen wie uns, die sich in einer potenziell lebensbedrohlichen Situation befinden, nicht geben. Zudem sehen wir uns nicht nur als mündige Patienten, sondern als ebenso mündige Forennutzer in der Lage, jeweils eigenständig zu entscheiden, an welcher Stelle wir einem etwaigen Hinweis eines Helfers nachgehen oder auch nicht.
Die vielen Anhänger, die Rudi hier im Forum bereits hatte und auch aktuell noch haben dürfte, würden seine Rückkehr vermutlich ebenfalls sehr begrüßen.
Mit freundlichen Grüßen
Silvia
P.S.: Die vorstehend eingenommene „bittstellende“ Position ist mir angesichts meiner beruflichen Tätigkeit ausgesprochen fremd. Bewusst habe ich allerdings auf eine anwaltliche Betrachtung unter Einbeziehung juristischer Problemkreise wie die des Hausrechtes verzichtet. Eine solche Sicht hilft meines Erachtens wenig den hier mitbestraften Mitgliedern, die -wie wir- auf die wertvollen Beiträge Rudis verzichten müssen.
P.P.S.: Sollte ich mit meinem Anliegen gegen mir unbekannte Regeln verstoßen haben, so bitte ich höflich um einen entsprechenden Hinweis.
sehr geehrte Damen und Herren der Forumsleitung,
noch bin ich relativ neu in diesem Forum. Das Forum lebt im Wesentlichen von den Mitgliedern, die sich hier aktiv beteiligten. Ohne deren zahlreiche, wunderbare Hilfe wäre ich in einigen Situationen der meinen Mann und mich betreffenden „De novo, high risk, high volume Diagnose mit zahlreichen Metastasen“ verzweifelt und hätte nicht innerhalb eines Monates nach Erhalt der Diagnose zu einer analysierenden, sachlichen Betrachtung mit einem für uns gangbaren Weg gefunden. Auf dem Weg dahin blieben uns indessen letzte Zweifel, die dann durch einen persönlichen Beitrag von Rudi (Dada Tao) mit fundierten weiterführenden Links ausgeräumt werden konnten.
Bedauerlicher Weise gehören neben uns weiterhin bis zu 30 % der Patienten mit neu diagnostiziertem Prostatakarzinom in die high-risk Gruppe mit lokal fortgeschrittenem Tumorstadium oder dem Nachweis von Metastasen. All diesen im Forum vertretenen wie auch unregistriert mitlesenden Betroffenen könnte Rudi eine große Hilfe sein. Diese Hilfe ist hier derzeit als unerwünscht unterbunden.
Noch habe ich es nicht geschafft, mir einen solch umfassenden Überblick zu verschaffen, der mir eine Beurteilung vorangegangener „Querelen“ gestatten würde.
Daher möchte ich mich an dieser Stelle darauf beschränken, den Mehrwert der Beiträge Rudis aus Sicht eines Betroffenen wie derjenigen der Verfasserin als dessen Ehefrau darzulegen. Diese Sicht möge bei den Entscheidern zur notwendigen Abwägung jeglicher „Strafmaßnahmen“ gegenüber einem aktiv helfenden Mitglied beitragen, ist doch im Rahmen der Verhältnismäßigkeit stets neu zu überprüfen, ob eine Maßnahme notwendig, angemessen und im engeren Sinne verhältnismäßig erscheint. Selbst im Strafvollzug finden dazu Nachprüfungen zutreffend regelmäßig statt.
Aus den vorangegangenen Beiträgen Rudis erscheint mir dieser als gleichermaßen emphatischer wie sachkompetenter Ratgeber, der sich mit viel Herz und Engagement der verschiedenen Nöte insbesondere derer der „Metastasierten“ annimmt. Aus meiner Sicht als betroffene Angehörige eben dieser Gruppe der Erkrankten fehlen diese Beiträge Rudis in einem aktiven Austausch hier im Forum sehr.
Höflich möchte ich daher darum bitten, die fortwährende Sperre aufzuheben. Die bereits abgelaufene Zeit dürfte ausreichend sein, den disziplinierenden Zweck erreicht zu haben.
Ob und gegebenenfalls unter welchen Voraussetzungen sich Rudi überhaupt bereitfinden könnte, wieder aktiv im Forum mitzuwirken, ist mir nicht bekannt und bleibt abzuwarten. Mit einer vorweggenommenen Beschränkung von „erlaubten“ Inhalten könnte dies schwer werden. Denn insbesondere, wenn die hier streitigen Links in direktem Zusammenhang mit einem bestimmten Problemkreis stehen und dem Betroffenen -wie bei uns- weiterführende Hilfe bieten, kann es meines Erachtens keinen sachtragenden Grund geben, diese unterbinden zu wollen.
Ein konkurrierendes „Zuviel“ an Hilfe, kann es für Menschen wie uns, die sich in einer potenziell lebensbedrohlichen Situation befinden, nicht geben. Zudem sehen wir uns nicht nur als mündige Patienten, sondern als ebenso mündige Forennutzer in der Lage, jeweils eigenständig zu entscheiden, an welcher Stelle wir einem etwaigen Hinweis eines Helfers nachgehen oder auch nicht.
Die vielen Anhänger, die Rudi hier im Forum bereits hatte und auch aktuell noch haben dürfte, würden seine Rückkehr vermutlich ebenfalls sehr begrüßen.
Mit freundlichen Grüßen
Silvia
P.S.: Die vorstehend eingenommene „bittstellende“ Position ist mir angesichts meiner beruflichen Tätigkeit ausgesprochen fremd. Bewusst habe ich allerdings auf eine anwaltliche Betrachtung unter Einbeziehung juristischer Problemkreise wie die des Hausrechtes verzichtet. Eine solche Sicht hilft meines Erachtens wenig den hier mitbestraften Mitgliedern, die -wie wir- auf die wertvollen Beiträge Rudis verzichten müssen.
P.P.S.: Sollte ich mit meinem Anliegen gegen mir unbekannte Regeln verstoßen haben, so bitte ich höflich um einen entsprechenden Hinweis.
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