Wenn dies Ihr erster Besuch hier ist,
informieren Sie sich bitte erst auf der Hinweisseite zum Forum. Sie müssen sich registrieren,
bevor Sie Beiträge verfassen können. Die Freischaltung kann bis zu 24 Stunden dauern. Lesen Sie sich bitte auch die Hinweise zur Registrierung durch und klicken Sie oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu starten. Sie können auch jetzt schon Beiträge lesen.
Ich würde darauf bestehen, wenn der Arzt schon mal dabei ist, den Darmbereich abzutasten, der nachweislich nach PCa ein höheres Risiko aufweist einen Darmtumor zu entwickeln, was natürlich mit einer Coloskopie besser und sicherer funktioniert. - Bei mir erfolgte der Erstbefund durch eine DRU.
Ich habe das Abführmittel seit zwei Monaten im Schrank. Eine Coloskopie ist bei mir schon mehr wie überfällig. Ich trau mich aber wg. Corona nicht, mich auf einen OP-Tisch zu legen und von Narkosearzt, behandelnden Proktologen, ungeimpften Schwestern und Helfern etc. umringt zu sein.
R.
"digital" heißt hier "mit mit dem Finger durchgeführt" (lat. digitus = Finger), daher auch die digitale rektale Untersuchung, DRU.
Wenn ich es richtig verstehe, ist mein digitales Telefon digital, weil ich es mit Fingern benutze.
Weil auch die Bauchaorta, und die Nierenlager regelmäßig untersucht werden sollen, sehe ich die ges. Untersuchung, also auch die DRU nun doch eher als sinnvoll an. Ist ja ein Abwasch.
Meine Aorta gibt mir Rätsel auf.
Im PSMA/Pet/Ct wurden 4.5 cm gemessen. Im MRT sogar 5 cm.
Im Ultraschall aber nur 3.5 cm.
Mein Internist ist sich da sehr sicher, weil er diese ½ jährlich, aufgrund meiner retroperitonealen Fibrose kontrolliert. Es soll immer noch ein abgestorbenes Gewebe um die Aorta vorhanden sein, welches sich kaum abbaut.
Lieber Heribert, wie sieht es denn überhaupt mit dem Budget eines Urologen aus?
Meiner sagte mal zu mir, er hätte kein Budget.
Wie verträgt es sich, wenn ein Urologe teure Medikamente verschreibt?
Wie verträgt es sich, wenn ein Urologe teure Medikamente verschreibt?
Gruss
hartmut
Moins,
mein Urologe sagte damals Zytiga kann er nicht verschreiben, da bekommt er Ärger mit der KK, da müssen wir einen Onkologen mit ins " Boot " holen, der kann verschreiben was er will . . .
wenn ich alle 3 Monate beim Onkologen war, habe ich ein Rezept über 13.500 € in der Hand.
Ist ein komisches Gefühl, wenn ich mit solch einem Rezept (3 Monate Nubeqa = 11400 Euro) zur Apotheke gehe. Aber für die ist das nichts Besonderes, wurde mir versichert. Das kommt da alle naselang vor
Das Rezept bekomme ich von der Uroonkologie Münster.
Gruß
Lutz
Kommentar