Hallo Tom,
danke für die schnelle Antwort. Das Problem bei der Prostatis scheint zu sein, das die (derzeitigen) diagnostischen Möglichkeiten für eine gezielte Therapie nicht ausreichen. Bei mir wurde lediglich eine simple Urinprobe (Urinmittelstrahl) genommen, nach meinen Recherchen führen aber auch aufwendigere Verfahren selten zu eindeutigen Ergebnissen. Ein Antibiotikum würde ja die Diagnostik eines entsprechenden Bakterienstammes voraussetzen. Mein Urologe brachte als Möglichkeit einen Autoimmunprozess als mögliche Ursache ins Spiel. Was das für eine optionale Therapie bedeuted, weiss ich nicht. Ein anderer Urologe, den ich im Rahmen einer Zweitmeinung konsultiert hatte, sprach ganz allgemein vom Einsatz entzündungshemmender Medikamente. Solange nicht klar ist, was den Anstieg des PSA-Wertes triggert, habe ich jedenfalls ein "Kopfproblem". Das hasst Du ja in Deinem letzten Satz auch angedeuted.
Gruß
Volker
danke für die schnelle Antwort. Das Problem bei der Prostatis scheint zu sein, das die (derzeitigen) diagnostischen Möglichkeiten für eine gezielte Therapie nicht ausreichen. Bei mir wurde lediglich eine simple Urinprobe (Urinmittelstrahl) genommen, nach meinen Recherchen führen aber auch aufwendigere Verfahren selten zu eindeutigen Ergebnissen. Ein Antibiotikum würde ja die Diagnostik eines entsprechenden Bakterienstammes voraussetzen. Mein Urologe brachte als Möglichkeit einen Autoimmunprozess als mögliche Ursache ins Spiel. Was das für eine optionale Therapie bedeuted, weiss ich nicht. Ein anderer Urologe, den ich im Rahmen einer Zweitmeinung konsultiert hatte, sprach ganz allgemein vom Einsatz entzündungshemmender Medikamente. Solange nicht klar ist, was den Anstieg des PSA-Wertes triggert, habe ich jedenfalls ein "Kopfproblem". Das hasst Du ja in Deinem letzten Satz auch angedeuted.
Gruß
Volker
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