Hallo Zusammen,
ich möchte mich zunächst kurz vorstellen: Ich bin der Thomas, 57 Jahre alt, in einer Partnerschaft lebend und habe seit kurzem ein neues Projekt: PCA.
Nach dem nun alle nötigen Untersuchungen vorliegen hatte ich am 21.08.2020 bei dem Urologen meines Vertrauens in Ludwigshafen ein abschließendes Gespräch. Die bisherigen Untersuchungen und deren Ergebnisse habe ich in meiner PK-Historie hinterlegt.
Mein Urologe rät zur Prostatektomie mittels dem da Vinci-Verfahren, vorzugsweise Klinikum Ludwigshafen. Seiner Aussage nach dürfte ich keine Zeit vergeuden da die OP spätestens 3 Monate nach dem pathologischen Befund vom 24. Juli 2020 erfolgt sein sollte.
Seiner Aussage nach hätte ich auf Grund meiner Konstitution und der vorliegenden Ergebnisse der bisherigen Untersuchungen eine sehr gute Ausgangsbasis für eine nervenschonende Prostatektomie, wenn überhaupt würde nur der linke Nervenstrang entfernt werden; dies würde der Operateur bei der Operation quasi "vor Ort" entscheiden; und genau mit dieser Situation habe ich ein Problem.
Ich persönlich präferiere als ERST-Therapie HIFU oder TULSA pro.
Fragen:
- Was meint die Community dazu?
- Auf was muss ich bei den nun folgenden "Vorstellungsgesprächen" achten?
- Wie kann ich die Spreu vom Weizen trennen? Die entsprechenden Homepages zeigen sich ja nur von der besten Seite!
- Gibt es Alternativen?
- Was taugen Nahrungsergänzungsmittel?
Freue mich über zahlreiche Antworten.
Ich bin auch offen für alternative Therapien, oder auch komplementäre Therapieverfahren.
Viele Grüße aus der sonnigen Süd-Pfalz sendet Thomas
ich möchte mich zunächst kurz vorstellen: Ich bin der Thomas, 57 Jahre alt, in einer Partnerschaft lebend und habe seit kurzem ein neues Projekt: PCA.
Nach dem nun alle nötigen Untersuchungen vorliegen hatte ich am 21.08.2020 bei dem Urologen meines Vertrauens in Ludwigshafen ein abschließendes Gespräch. Die bisherigen Untersuchungen und deren Ergebnisse habe ich in meiner PK-Historie hinterlegt.
Mein Urologe rät zur Prostatektomie mittels dem da Vinci-Verfahren, vorzugsweise Klinikum Ludwigshafen. Seiner Aussage nach dürfte ich keine Zeit vergeuden da die OP spätestens 3 Monate nach dem pathologischen Befund vom 24. Juli 2020 erfolgt sein sollte.
Seiner Aussage nach hätte ich auf Grund meiner Konstitution und der vorliegenden Ergebnisse der bisherigen Untersuchungen eine sehr gute Ausgangsbasis für eine nervenschonende Prostatektomie, wenn überhaupt würde nur der linke Nervenstrang entfernt werden; dies würde der Operateur bei der Operation quasi "vor Ort" entscheiden; und genau mit dieser Situation habe ich ein Problem.
Ich persönlich präferiere als ERST-Therapie HIFU oder TULSA pro.
Fragen:
- Was meint die Community dazu?
- Auf was muss ich bei den nun folgenden "Vorstellungsgesprächen" achten?
- Wie kann ich die Spreu vom Weizen trennen? Die entsprechenden Homepages zeigen sich ja nur von der besten Seite!
- Gibt es Alternativen?
- Was taugen Nahrungsergänzungsmittel?
Freue mich über zahlreiche Antworten.
Ich bin auch offen für alternative Therapien, oder auch komplementäre Therapieverfahren.
Viele Grüße aus der sonnigen Süd-Pfalz sendet Thomas
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