Hallo Jürg,
nocheinmal Uwe. Ich habe mir soeben deine PK-Geschichte durchgelesen und die hat mich umgehaut: im Vergleich zu meinen Problemen ein wirklich schwerer Fall! Den du aber, so scheint mir, wahrscheinlich mithilfe deiner Ärzte ziemlich souverän bewältigen konntest.
Mir haben sich bei der Lektüre zwei Fragen gestellt, auf die ich dich um eine Antwort bitte: 1. Habe ich richtig gelesen, dass du deinen PK mitsamt all seinen Metastasen ausschließlich durch Medikamente und Bestrahlungen "heilen" bzw. ruhigstellen konntest? Und keinen chirurgischen Eingriff benötigt hast? Jedenfalls habe ich nichts darüber gelesen.
2. Frage: Trotz meiner langandauernden Lektüre habe ich bis jetzt immer noch nicht herausbekommen, wie die PSA mit dem Testosteron zusammenhängt. Beides spielt ja in deiner Krankengeschichte eine wichtige Rolle. Könntest du mir das bitte erklären, so simpel wie möglich, als einem medizinischen Laien?
Grüße, Uwe
nocheinmal Uwe. Ich habe mir soeben deine PK-Geschichte durchgelesen und die hat mich umgehaut: im Vergleich zu meinen Problemen ein wirklich schwerer Fall! Den du aber, so scheint mir, wahrscheinlich mithilfe deiner Ärzte ziemlich souverän bewältigen konntest.
Mir haben sich bei der Lektüre zwei Fragen gestellt, auf die ich dich um eine Antwort bitte: 1. Habe ich richtig gelesen, dass du deinen PK mitsamt all seinen Metastasen ausschließlich durch Medikamente und Bestrahlungen "heilen" bzw. ruhigstellen konntest? Und keinen chirurgischen Eingriff benötigt hast? Jedenfalls habe ich nichts darüber gelesen.
2. Frage: Trotz meiner langandauernden Lektüre habe ich bis jetzt immer noch nicht herausbekommen, wie die PSA mit dem Testosteron zusammenhängt. Beides spielt ja in deiner Krankengeschichte eine wichtige Rolle. Könntest du mir das bitte erklären, so simpel wie möglich, als einem medizinischen Laien?
Grüße, Uwe
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