In einer Studie der Stanford University wurde herausgefunden, dass Kurkuma-Produzenten in Bangladesch – einem der Hauptanbauländer – mit einer bleihaltigen Verbindung die gelbe Farbe von Kurkuma intensivieren.
Zitate:
„…. Eine beunruhigende neue Studie legt nahe, dass einige Produzenten in Bangladesch regelmäßig eine bleihaltige chemische Verbindung verwenden, um das Gewürz strahlend gelb erscheinen zu lassen…..
Nachdem die Stanford-Forscher herausgefunden hatten, dass die Praxis auch heute noch angewandt wird, führten sie eine chemische Analyse von 524 Proben Kurkuma, Pigmenten und Erde aus ganz Bangladesch durch. Dabei entdeckten sie Bleikonzentrationen, die den nationalen Grenzwert bis zu 500 Mal überschritten, mit durchschnittlich 690 Mikrogramm Blei pro Gramm Kurkuma. Der Studie zufolge ist das Kurkuma in Bangladesch der Hauptverursacher für erhöhte Blutbleiwerte in der Bevölkerung. Das Gewürz wird von dort aus aber auch in zahlreiche Länder exportiert. „
„Blei ist ein Neurotoxin, das ernsthafte gesundheitliche Schäden verursachen kann, wenn es in die Lebensmittelversorgung gelangt….“
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Hauptbetroffene der hohen Bleikonzentrationen sind vor allem die Bewohner von Bangladesch, die viel Kurkuma, z. B. in Currys verzehren.
Da ich das NEM „Kurkuma-Kapseln“ häufig verwende, habe ich bei meinem Kurkumakapsel-Hersteller nachgefragt.
Auszug aus seiner Antwort:
„Jede Charge des in unserem Produkt XXXXXXXX eingesetzten Kurkuma - Extraktes wird auf Schwermetalle, darunter auch Blei, Pestizide und Mikrobiologie untersucht. Nur wenn alle Untersuchungsergebnisse einwandfrei sind, wird der Extrakt von uns verarbeitet.“
Das klingt beruhigend, aber es gibt etliche weitere Hersteller, die unseren NEM-Markt beliefern.
Deshalb sei demjenigen, der gerne Kurkumapräparate als NEM verwendet, angeraten, sicherheitshalber beim Hersteller nachzufragen!
Franz
Zitate:
„…. Eine beunruhigende neue Studie legt nahe, dass einige Produzenten in Bangladesch regelmäßig eine bleihaltige chemische Verbindung verwenden, um das Gewürz strahlend gelb erscheinen zu lassen…..
Nachdem die Stanford-Forscher herausgefunden hatten, dass die Praxis auch heute noch angewandt wird, führten sie eine chemische Analyse von 524 Proben Kurkuma, Pigmenten und Erde aus ganz Bangladesch durch. Dabei entdeckten sie Bleikonzentrationen, die den nationalen Grenzwert bis zu 500 Mal überschritten, mit durchschnittlich 690 Mikrogramm Blei pro Gramm Kurkuma. Der Studie zufolge ist das Kurkuma in Bangladesch der Hauptverursacher für erhöhte Blutbleiwerte in der Bevölkerung. Das Gewürz wird von dort aus aber auch in zahlreiche Länder exportiert. „
„Blei ist ein Neurotoxin, das ernsthafte gesundheitliche Schäden verursachen kann, wenn es in die Lebensmittelversorgung gelangt….“
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Hauptbetroffene der hohen Bleikonzentrationen sind vor allem die Bewohner von Bangladesch, die viel Kurkuma, z. B. in Currys verzehren.
Da ich das NEM „Kurkuma-Kapseln“ häufig verwende, habe ich bei meinem Kurkumakapsel-Hersteller nachgefragt.
Auszug aus seiner Antwort:
„Jede Charge des in unserem Produkt XXXXXXXX eingesetzten Kurkuma - Extraktes wird auf Schwermetalle, darunter auch Blei, Pestizide und Mikrobiologie untersucht. Nur wenn alle Untersuchungsergebnisse einwandfrei sind, wird der Extrakt von uns verarbeitet.“
Das klingt beruhigend, aber es gibt etliche weitere Hersteller, die unseren NEM-Markt beliefern.
Deshalb sei demjenigen, der gerne Kurkumapräparate als NEM verwendet, angeraten, sicherheitshalber beim Hersteller nachzufragen!
Franz
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