Hallo Klaus,
meiner Ansicht nach hast du mit der Entscheidung für die OP versus Bestrahlung die richtige Entscheidung getroffen. Nur die pathologische Untersuchung gibt eine genaue Auskunft über Ausbreitung und Agressivität des Tumors. Ein weiterer Aspekt ist der Umstand, daß bei "nur" Bestrahlung eine spätere Operation bei Auftreten eines Rezidivs in der Regel nicht möglich ist. Soweit ich weiss, entscheiden sich die meisten Männer bei vergleichbaren Biopsieergebnissen für die Operation aus dem von dir genannten Grund, den "FEIND" so schnell wie möglich aus dem Körper zu bekommen.
Auch ich habe mich im Dezember 2018 aus diesen Gründen für die OP entschieden - nachlesbare Krankengeschichte in "MyProstate.eu" - und habe das bis heute nicht bereut.
Mein damaliges Biopsieergebnis war genauso schlecht wie deins. Ich habe meinen behandelnden Urologen und später den um eine Zweitmeinung bemühten Professor Heidenreich,Chefarzt der Urologie Uniklinik Köln, der mich dann auch operiert hat,gefragt, ob sie die Op auch bei einem ähnlich gelagerten Fall ihrem Bruder, besten Freund anraten würden. Die Antwort war ein einschränkungsloses JA.
Es ist kein Kindergeburtstag der auf dich zukommt, aber es wird auch nicht so schlimm kommen wie du es dir vielleicht manchmal ausmalst.Werden dir viele Forumsmitglieder bestätigen.
Alles Gute, und schreib doch bitte später über deine Erfahrungen. Das wird anderen helfen, wie hoffentlich vielleicht auch dir das Forum Hilfe bietet.
Wolfgang
meiner Ansicht nach hast du mit der Entscheidung für die OP versus Bestrahlung die richtige Entscheidung getroffen. Nur die pathologische Untersuchung gibt eine genaue Auskunft über Ausbreitung und Agressivität des Tumors. Ein weiterer Aspekt ist der Umstand, daß bei "nur" Bestrahlung eine spätere Operation bei Auftreten eines Rezidivs in der Regel nicht möglich ist. Soweit ich weiss, entscheiden sich die meisten Männer bei vergleichbaren Biopsieergebnissen für die Operation aus dem von dir genannten Grund, den "FEIND" so schnell wie möglich aus dem Körper zu bekommen.
Auch ich habe mich im Dezember 2018 aus diesen Gründen für die OP entschieden - nachlesbare Krankengeschichte in "MyProstate.eu" - und habe das bis heute nicht bereut.
Mein damaliges Biopsieergebnis war genauso schlecht wie deins. Ich habe meinen behandelnden Urologen und später den um eine Zweitmeinung bemühten Professor Heidenreich,Chefarzt der Urologie Uniklinik Köln, der mich dann auch operiert hat,gefragt, ob sie die Op auch bei einem ähnlich gelagerten Fall ihrem Bruder, besten Freund anraten würden. Die Antwort war ein einschränkungsloses JA.
Es ist kein Kindergeburtstag der auf dich zukommt, aber es wird auch nicht so schlimm kommen wie du es dir vielleicht manchmal ausmalst.Werden dir viele Forumsmitglieder bestätigen.
Alles Gute, und schreib doch bitte später über deine Erfahrungen. Das wird anderen helfen, wie hoffentlich vielleicht auch dir das Forum Hilfe bietet.
Wolfgang
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