Guten Morgen allerseits,
Am 4.4. habe ich einen Termin beim Urologen. Ich gehe davon aus, dass er dann sofort reagieren wird.
Ich hab mal nachgeschaut, welche Werte zumindest einigermaßen vergleichbar sind. Hier die beiden Messungen bei meinem Hausarzt. 18.7.23: gesamtes PSA 6,46, 19.3.24: gesamtes PSA 11,4. Selbst der Wechsel zu einem anderen Labor dürfte keinen so großen Ausschlag verursachen.
D.h. für mich: Verdoppelungszeit 9,8 Monate, 299 Tage oder 0,8 Jahre. Dass da jetzt irgendetwas aggressives im Busch ist, liegt ja wohl eineutig auf der Hand. Die Frage für mich stellt sich jetzt, ob so etwas aggressives auch in den Griff zu bekommen ist?
Außer der vergrößerten Prostata (50 g problemlos) habe ich absolut keine weiteren Probleme. Wie muss/soll ich den jetzt mit dieser Situation umgehen? Im Moment kommt leider ein riesiger Berg auf mich zu!
Am 4.4. habe ich einen Termin beim Urologen. Ich gehe davon aus, dass er dann sofort reagieren wird.
Ich hab mal nachgeschaut, welche Werte zumindest einigermaßen vergleichbar sind. Hier die beiden Messungen bei meinem Hausarzt. 18.7.23: gesamtes PSA 6,46, 19.3.24: gesamtes PSA 11,4. Selbst der Wechsel zu einem anderen Labor dürfte keinen so großen Ausschlag verursachen.
D.h. für mich: Verdoppelungszeit 9,8 Monate, 299 Tage oder 0,8 Jahre. Dass da jetzt irgendetwas aggressives im Busch ist, liegt ja wohl eineutig auf der Hand. Die Frage für mich stellt sich jetzt, ob so etwas aggressives auch in den Griff zu bekommen ist?
Außer der vergrößerten Prostata (50 g problemlos) habe ich absolut keine weiteren Probleme. Wie muss/soll ich den jetzt mit dieser Situation umgehen? Im Moment kommt leider ein riesiger Berg auf mich zu!
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