Lieber Karl,
auch ich zweifele an dem Hintergrund zum Abschiedsthread von Ulrike.
Zweifelsohne aber bereuen allzu viele Betroffene ihre „Entscheidung“ zur radikalen Prostatektomie,
wenn sie sich im Nachhinein von ihren Ärzten dorthin geschoben sehen.
Entscheidend für die Akzeptanz scheint zu sein, dass die Betroffenen grundlegend in die Therapieentscheidung mit einbezogen werden.
https://link.springer.com/article/10...015-023-3141-2
Das sollte meines Erachtens für jegliche Therapien gelten.
Erst grundlegende Informationen vermögen eine echte Entscheidung zu ermöglichen.
Ob dazu alle Details verstanden werden, ist nicht wesentlich,
wenn im Ergebnis die wesentlichen Kriterien zu einer selbstbestimmten Wahl führen.
Liebe Grüße
Silvia
auch ich zweifele an dem Hintergrund zum Abschiedsthread von Ulrike.
Zweifelsohne aber bereuen allzu viele Betroffene ihre „Entscheidung“ zur radikalen Prostatektomie,
wenn sie sich im Nachhinein von ihren Ärzten dorthin geschoben sehen.
Entscheidend für die Akzeptanz scheint zu sein, dass die Betroffenen grundlegend in die Therapieentscheidung mit einbezogen werden.
https://link.springer.com/article/10...015-023-3141-2
Das sollte meines Erachtens für jegliche Therapien gelten.
Erst grundlegende Informationen vermögen eine echte Entscheidung zu ermöglichen.
Ob dazu alle Details verstanden werden, ist nicht wesentlich,
wenn im Ergebnis die wesentlichen Kriterien zu einer selbstbestimmten Wahl führen.
Liebe Grüße
Silvia
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