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    #31
    Das ist es ja Schorschel, mein Dilemma!
    Wie viele Männer tragen mit 50 so ein Karzinom mit sich rum und wissen es nicht und sterben letztendlich an
    Altersschwäche. Das sehe ich ja genauso.
    Natürlich könnte man die chronische Entzündung behandeln, aber da ist ne Zyste drin, ein Tumor und eine Entzündung.
    Bisschen viel für ein Organ. Und die Schmerzen sind echt unangenehm. Aber ich verstehe Deinen Einwand durchaus.

    Ich hab jetzt gerade gegoogelt und zugegeben, die Martini-Klinik in Hamburg hört sich wirklich richtig gut an.
    Wären auch "nur" 700km. Kann man denn nach dem Eingriff so lange Auto fahren? Alleine!?

    Kennt denn hier jemand die Klinik für Prostata-Therapie in Heidelberg? Hört sich auch gut an.

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      #32
      Hallo Konrad,

      hab Deinen Einwand verstanden und Deine Ausgangslage war ja ähnlich. In 4 Jahren könnte ich auch 7b haben.
      Oder schlimmer.
      Oder vielleicht jetzt schon 7b wenn die Stanzung etwas versetzt gemacht worden wäre. Wenn ich mir die Erfolgsquote der Martiniklinik auf deren Homepage anschaue hab ich als unter 60 jähriger alle Chancen wieder gesund zu werden und das alle "Funktionen" erhalten bleiben.
      Und das ist für mich schon eine Überlegung. Klar, Garantie gibt Dir keiner!

      LG Jürgen

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        #33
        Zitat von juergen07 Beitrag anzeigen
        hab Deinen Einwand verstanden und Deine Ausgangslage war ja ähnlich.
        In 4 Jahren könnte ich auch 7b haben.
        Das war kein Einwand, sondern ein Hinweis, letztlich warens dann 9,
        aber das ist ja die Ausnahme.
        Wenn ich mir die Erfolgsquote der Martiniklinik auf deren Homepage
        anschaue hab ich als unter 60 jähriger alle Chancen wieder gesund zu
        werden und dass alle "Funktionen" erhalten bleiben.
        Und das ist für mich schon eine Überlegung. Klar, Garantie gibt Dir keiner!
        Wozu 700km fahren (Eisenbahn!), wenn Du in der Region ausgewiesene Kliniken hast?
        Ich hab mich von meinem lokalen Urologen operieren lassen.
        Kontinent von Moment der Katheterziehens, und Erektionen hatte ich schon
        mit dem Schlauch drin (Was überhaupt keinen Spass gemacht hat), und auch
        jetzt, nach drei Jahren Androgensuppression hab ich - bei lieber Fürsorge -
        ab und zu kräftige Erektionen von durchaus genügender Dauer.
        Als ich dem Uro sagte, ich sei kontinent, schmunzelte er wissend.
        Wozu hätte ich nach Hamburg oder sonstwohin reisen sollen?

        Du wirst schon den richtigen Entscheid treffen.

        Carpe diem!
        Konrad
        Meine Beiträge schreibe ich als CRPCa-betroffener Laie.

        [1] Mein PSA-Verlauf graphisch auf myprostate.eu
        [2] Meine PK-Historie auf Myprostate.eu
        [3] PSA-Verlaufsanalyse 2003-2013 nach Glättli (Was ist PSA-Alert?)
        [4] PSMA-PET/CT vom 04.07.2012: Paraaortale Lymphmetastase
        [5] PSMA-PET von 08.2016 vor PSMA-RLT, danach 03.2017, sowie 05.2017

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          #34
          Zitat von juergen07
          Kennt denn hier jemand die Klinik für Prostata-Therapie in Heidelberg? Hört sich auch gut an.
          Hallo Jürgen,

          diese zuvor urologische Praxis hat sich nach dem Umzug in die Bergheimerstrasse - hier - ganz gut etabliert, nachdem man in der Anfangszeit vor mehr als 10 Jahren durch damals umstrittene HIFU-Behandlungen auf sich aufmerksam machte. Herr Dr. Deuster, der Gründer, wurde heftig von den Professoren der umliegenden Kliniken Mannheim und natürlich Heidelberg attackiert. Inzwischen gibt es sogar freundschaftliche Kontakte zum Uniklinikum Heidelberg. Trotzdem würde ich mich eher dem Heidelberger Klinikum anvertrauen oder mich von Prof. Michel im Klinikum Mannheim ektomieren lassen.

          "Der Glaube, das, was man wünscht, zu erreichen, ist immer lustvoll"
          (Aristoteles)

          Gruß Harald

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            #35
            Hallo Jürgen, obwohl Du an den bisherigen Inputs schon genug zu kauen haben wirst, von mir folg. Überlegungen:

            Zweitmeinungen können generell nicht schaden, allerdings neige ich da Schorschels Einschätzung zu; die Wahrscheinlichkeit, daß ein zweiter oder dritter Urologe zu der gleichen Schlußfolgerung wie der Prof. in Karlsruhe kommt, ist hoch. Die meisten Mediziner halten sich, schon aus juristischen Gründen, schlicht an die Leitlinien. Die haben ja auch eine gewisse Berechtigung, sind aber doch nur Statistik und so etwas wie Schema-F. Je besser ich mit Ärzten privat befreundet bin, desto herzlicher deren Geringschätzung der Leitlinien als alleinige oder primäre, na eben, Leitlinie. Was mich an Deiner Stelle irritieren würde ist die Einschätzung des Tumorstatus durch einen Pathologen auf der Basis von einer Stanze. Das wäre mir zu dünn! Auf der Basis würde ich keine Therapieentscheidung treffen, und ganz bestimmt keine pro OP. Ich rate nicht zu einer weiteren Biopsie (die bleibt Dir in gewissem zeitlichen Abstand immer noch), aber zu einer Zweitbegutachtung des Biopsates, evtl. auch zur DNA-Zytometrie. Die Gleason Score Einschätzung ist eine ziemlich subjektive Angelegenheit, die würde ich unbedingt gegenchecken lassen.

            Was spricht gegen eine OP, einfach um auf der sicheren Seite zu sein? Genau die weitverbreiteten Nebenwirkungen, vor denen Du Manschetten hast. Ich habe die OP hinter mir, und allein die minimale Rest-Inkontinenz nervt und nervt und nervt, da kann ich mir selbst noch so gut zureden. Es ist wirklich selten und sehr wenig, und verglichen mit vielen anderen hier im Forum jammere ich vermutlich auf hohem Niveau. Ich glaube auch gern, daß es Fälle mit baldiger und 100 %iger Kontinenz gibt, aber meistens, wenn ich Berichte lese von schneller und vollständiger Kontinenz, frage ich unwillkürlich „wirklich?" und lese dann häufig ein paar Halbsätze später „ … außer ein paar Tröpfchen hier und da“. Na ja, nach der Definition wäre ich auch schon lange 100 %ig kontinent. Offensichtlich hat da jeder seine eigenen Maßstäbe und Empfindlichkeiten, vor allem aber, Gedanken-Experimente hin oder her, Du kannst Deine diesbezügliche Empfindlichkeit unmöglich vorher einschätzen.

            Im Prinzip das gleiche gilt für das, was Du Impotenz nennst, tatsächlich die Erektile Dysfunktion (hier meistens ED genannt). Auch diese nervt und nervt und nervt, und auch hier ist das eigene Erleben unmöglich vorher einzuschätzen. Ich glaube gern den Berichten, daß man(n) in einer liebevollen Partnerschaft mit einer ED zurechtkommen kann, und so lange mir nicht gleichzeitig Mund und Hände amputiert würden, würde ich mich (was die Partnerin angeht) auch nicht als impotent betrachten. Wir sind aber in einer anderen Situation (was wir gemeinsam haben ist ein Leben als Single) und ich glaube, daß eine ED hier paradoxerweise schwerer wiegt.

            Worauf will ich hinaus? So lange, z.B. durch eine Zweitbegutachtung des Biopsates die Option einer AS-Strategie nicht vollends ausgeschlossen ist, würde ich mir das mit der OP sehr, sehr gut überlegen.
            Gruß, Rastaman

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              #36
              Zitat : "Wir sind aber in einer anderen Situation (was wir gemeinsam haben ist ein Leben als Single) und ich glaube, daß eine ED hier paradoxerweise schwerer wiegt."

              Hi Rastaman.....

              Diese Assoziation kann ich, zum Zeitpunkt meiner Diagnose in gleicher Situation, nicht ganz nachvollziehen.

              Kannst Du mir bei Gelegenheit auf die Sprünge helfen; ich komme da zu keinem Ergebnis......

              Weshalb sollte als Single die Situation schwerer wiegen..???

              Die Zweitbegutachtung zumindest der einen befallenen Stanze ist natürlich eine vorzügliche Idee.....

              Allerbeste Grüße

              Spertel



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                #37
                @ Rastaman: Ich bin sehr beeindruckt von Deinem Beitrag - inhaltlich und vor allem von der Art, wie Du über Dich und Deine Situation berichtest. Ich bin sehr glücklich, dass mir das - bislang - erspart geblieben ist. Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute!!!

                @ spertel: Ich verstehe das so, lieber Reinhard, dass ein Single ja ab und zu ein Mädel kennenlernt und dann früher oder später erklären muss, dass er Erektionsprobleme hat. Das dürfte oft genug das jähe Ende der sich anbahnenden Beziehung bedeuten. Nach 10 oder 20 Jahren einer glücklichen Ehe ist das in der Regel völlig anders, denke ich.

                @ Jürgen:
                1. Ich will Dich nicht nerven, aber Deine Prostata-Probleme - von Zyste bis Prostatitis - müssen anderweitig lösbar sein. Wenn Du sie vor Dir selbst als Alibi für eine RPE benutzen möchtest, ist das natürlich ok - es ist, wie gesagt, Dein Körper, Deine Prostata, Dein Leben.
                2. Die weitere Untersuchung der positiven Stanze einschl. DNA-Zytometrie solltest Du m.E. in jedem Fall machen lassen (es sei denn, Dein RPE-Entschluss steht bereits fest - dann kannst Du Dir das ersparen). Diese vertiefte Diagnostik gehört zwingend zu der von mir weiter oben empfohlenen Kenntniserlangung bzgl. Deines Tumors; sie ist absolute Grundvoraussetzung für eine AS-Entscheidung.

                Schorschel

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                  #38
                  Zitat von Hvielemi Beitrag anzeigen
                  Lieber Schorschel
                  Das Wort "Verharmlosung" war wohl nicht angebracht. Sorry.
                  ...
                  Carpe diem!
                  Konrad / Hvielemi
                  :-))

                  Schorschel

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                    #39
                    Leitlinie - Richtlinie

                    Hallo Rastaman,

                    LEITLINIE

                    erlaube mir eine Bemerkung hinsichtlich der Bedeutung und Bewertung in der Medizin. Gleichsam als eine Leitlinie, mittels der die Betroffenen die angewandten Methoden der naturwissenschaftlich begründeten Medizin gegenüber anderen Methoden erkennen und abgrenzen können. Das gilt für Ärzte, Patienten sowie für die immer wichtiger werdenden Zahler und - für die eine Berechtigung überpüfenden Juristen.

                    Die meisten Mediziner halten sich, schon aus juristischen Gründen, schlicht an die Leitlinien. Die haben ja auch eine gewisse Berechtigung, sind aber doch nur Statistik und so etwas wie Schema-F. Je besser ich mit Ärzten privat befreundet bin, desto herzlicher deren Geringschätzung der Leitlinien als alleinige oder primäre, na eben, Leitlinie.
                    Es ist sinnvoll die Stellungnahme der Bundeärztekammer zu kennen:

                    Verbindlichkeit von Richtlinien, Leitlinien, Empfehlungen und Stellungnahmen
                    Die Qualität der ärztlichen Berufsausübung orientiert sich an Maßstäben, die von Experten, insbesondere der Medizin, aber auch der Rechtswissenschaften, der Philosophie, der Ethik und der Theologie, erarbeitet werden. Im deutschen Sprachgebrauch haben sich Begriffe etabliert, deren Verbindlichkeit in der unten genannten Reihenfolge abnimmt:
                    Richtlinien
                    Richtlinien sind meist von Institutionen veröffentlichte Regeln des Handelns und Unterlassens, die dem einzelnen Arzt einen geringen Ermessensspielraum einräumen. Ihre Nichtbeachtung kann Sanktionen nach sich ziehen. Eine ähnliche Verbindlichkeit wie Richtlinien haben Standards, die als normative Vorgaben bezüglich der Erfüllung von Qualitätsanforderungen verstanden werden und durch ihre in der Regel exakte Beschreibung einen mehr technisch-imperativen Charakter haben.
                    Leitlinien
                    Demgegenüber sind Leitlinien systematisch entwickelte Entscheidungshilfen über angemessene Vorgehensweisen bei speziellen diagnostischen und therapeutischen Problemstellungen. Sie lassen dem Arzt einen Entscheidungsspielraum und "Handlungskorridore", von denen in begründeten Einzelfällen auch abgewichen werden kann.
                    Empfehlungen und Stellungnahmen
                    wollen die Aufmerksamkeit der Ärzteschaft und der Öffentlichkeit auf änderungsbedürftige und beachtenswerte Sachverhalte lenken. Ein Memorandum dient mit seinem Inhalt der umfassenden Information und Aufklärung. Seine Inhalte sollen für die Urteilsbildung des Arztes über den aktuellen Stand des Wissens ggf. auch über veraltetes Wissen von Nutzen sein.
                    Bundesärztekammer, zitiert:
                    http://www.bundesaerztekammer.de/page.asp?his=0.7
                    Ich möchte nicht bestreiten, dass ich in meiner aktiven Zeit als Mediziner nicht selten außerhalb der Leitlinie - quasi aus dem Bauch heraus - entschieden und gehandelt habe. Und dann stell dir mal vor, wie ich vor dem Richtertisch gestanden wäre. Gestopselt hätte ich sicher. Und den Hinterbliebenen hätte ich nicht mehr...also, deine mit dir befreundeten Mediziner würden meine Einlassung verstehen.

                    Und du schreibst ja
                    als alleinige oder primäre, na eben, Leitlinie

                    Ein gutes Neues Jahr allen Mitstreitern, wünscht

                    Winfried

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                      #40
                      Nun hab ich den halben Nachmittag lang alle Beiträge, Verlinkungen u.s.w. in meinem thread studiert und so langsam fange ich an mir einen Überblick zu verschaffen.
                      Nur mit dem zitieren der Passagen komm ich noch nicht richtig klar.

                      Was @schorschel schreibt ist für mich absolut schlüssig und im Prinzip spricht er mir aus der Seele. Natürlich wäre es mein Wunsch mit diesem Karzinom bis zum Ende meiner Tage in Ruhe zu leben und ihn zu beobachten.
                      Deswegen werde ich auch versuchen, die DNA-Zytometrie in Düsseldorf durchführen zu lassen um etwas mehr Klarheit zu bekommen. Natürlich verstehe ich auch den Einwand es handele sich dabei nur um einen Auszug des Karzinoms, aber ein Restrisiko hat man eh bei dieser Art des Umganges mit PK.
                      Abwarten was da rauskommt.

                      Auch die Meinung von Konrad alias @Hvielemi, raus ist raus und weg und vergessen kann ich verstehen. Und natürlich gibt es genügend Fälle wo danach alles wieder gut war. Oder fast gut. Kommt darauf an was für Maßstäbe man anlegt wie @Rastaman wirklich beeindruckend offen geschildert hat. Auch solche Berichte sind wichtig, man muss eben positives und negatives hören um sich ein Bild machen zu können.

                      Genau so habe ich es mir hier vorgestellt als ich mich angemeldet habe. Viele Meinungen, Erfahrungen, Empfehlungen und Berichte. Und daraus ergibt sich langsam ein Bild mit dem ich dann eine Entscheidung treffen kann.
                      Und die Grundmeinung aller die mir geschrieben haben ist, dass ich noch ein wenig Zeit habe und nicht unmittelbar entscheiden muss. Ganz wichtig für mich. Nur eines ist klar, ich muss dran bleiben.

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                        #41
                        Zitat von Hvielemi Beitrag anzeigen



                        Kontinent von Moment der Katheterziehens, und Erektionen hatte ich schon
                        mit dem Schlauch drin (Was überhaupt keinen Spass gemacht hat),

                        Du wirst schon den richtigen Entscheid treffen.

                        Carpe diem!
                        Konrad
                        Danke für diesen Beitrag Konrad, wusste schon gar nicht mehr wie man lächelt ;-)

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                          #42
                          Zitat von juergen07 Beitrag anzeigen
                          .....dass ich noch ein wenig Zeit habe und nicht unmittelbar entscheiden muss. Ganz wichtig für mich. Nur eines ist klar, ich muss dran bleiben.
                          Ganz wichtiger Satz, der Dir hoffentlich etwas mehr - seelische - Ruhe verschafft, um Deine Entscheidung zu treffen.

                          Viel Glück

                          Uwe
                          http://de.myprostate.eu/?req=user&id=550&page=data

                          Kommentar


                            #43
                            Hallo Uwe,

                            alleine schon hier zu schreiben und zu lesen beruhigt mich wieder etwas. Am Anfang konnte ich hier keine zehn Minuten lesen dann hab ich den Laptop zugeklappt, inzwischen klappt das schon ganz gut.

                            Danke Dir

                            Gruss

                            Jürgen

                            Kommentar


                              #44
                              Hallo Jürgen,

                              das glaube ich Dir.....ging mir vor einem Jahr ganz ähnlich....da läuft ein ziemliches Kopfkino bis man sich einigermaßen sortiert hat.

                              Gruß

                              Uwe
                              http://de.myprostate.eu/?req=user&id=550&page=data

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                                #45
                                Zitat von Rastaman Beitrag anzeigen

                                Ich glaube gern den Berichten, daß man(n) in einer liebevollen Partnerschaft mit einer ED zurechtkommen kann, und so lange mir nicht gleichzeitig Mund und Hände amputiert würden, würde ich mich (was die Partnerin angeht) auch nicht als impotent betrachten. Wir sind aber in einer anderen Situation (was wir gemeinsam haben ist ein Leben als Single) und ich glaube, daß eine ED hier paradoxerweise schwerer wiegt.

                                Worauf will ich hinaus? So lange, z.B. durch eine Zweitbegutachtung des Biopsates die Option einer AS-Strategie nicht vollends ausgeschlossen ist, würde ich mir das mit der OP sehr, sehr gut überlegen.
                                So sehe ich das eben auch und so ist es auch! Natürlich wird jede Frau, die man frisch kennenlernt, erstmal sagen, kein Problem, ich liebe Dich doch. Was soll sie auch anderes sagen?
                                Aber ob sie es auch so meint? Und noch viel schlimmer, selbst wenn sie es so meint, ob wir es glauben können?
                                Vielleicht she ich da auch so schwarz, Fakt ist jedenfalls, für eine langjährige Partnerin dürfte dies in der Tat kein Problem sein, sie kennt die anderen Qualitäten Ihres langjährigen Partners.
                                Vielleicht sehe ich das auch alles zu negativ. Und sicher ist, mit nem Steifen zu sterben ist auch keine Option.

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