Hallo liebe Mitbetroffene,
ich mache jetzt hier einen neuen Thread auf, weil es zu dem Thema Olaparib besser passt und somit hier im Forum leichter gefunden werden kann.
Also, ich werde als nächstes einen neuen Versuch starten, meinen metastasierten Prostatakrebs besser unter Kontrolle zu bringen.
Es ist ein "individueller Heilversuch", der mir von der Uniklinik Münster (UKM) vorgeschlagen wurde.
Ja, ich weiß, Heilung ist in meinem Stadium höchstwahrscheinlich nicht mehr möglich, aber so ist einfach die Begrifflichkeit.
Es ist eigentlich mehr der Versuch, mir ein längeres Überleben bei akzeptabler Lebensqualität zu ermöglichen.
Ich mache da gerne mit, weil es im Dienste der Wissenschaft stattfindet und ich von Wissenschaft und Forschung schon immer fasziniert war und auch bleiben werde. Die letzten 30 Jahre hatte ich in einem Wissenschaftsbetrieb gearbeitet und unsere Lieblingsbeschäftigung war da, zusammen mit den Studierenden viele interessante Experimente durchzuführen und neue Dinge auszuprobieren. Allerdings ging es da um Maschinenbau-Produktionstechnik und nicht um Medizin und die eigene Gesundheit. Obwohl, oberstes Gebot war da, bei den Experimenten die eigene Gesundheit nicht zu schädigen.
Jetzt ist es natürlich gefährlicher, weil es um meine Gesundheit geht. Aber ich bin da gerne auch bereit, ein paar Risiken einzugehen, weil ich mir davon für mich eine Verbesserung erhoffe. Bis jetzt waren meine Therapien ja nicht so der Brüller, aber immerhin bin ich noch bei akzeptabler Lebensqualität am Leben. Das soll so auch noch länger bleiben.
Gruß
Lutz
ich mache jetzt hier einen neuen Thread auf, weil es zu dem Thema Olaparib besser passt und somit hier im Forum leichter gefunden werden kann.
Also, ich werde als nächstes einen neuen Versuch starten, meinen metastasierten Prostatakrebs besser unter Kontrolle zu bringen.
Es ist ein "individueller Heilversuch", der mir von der Uniklinik Münster (UKM) vorgeschlagen wurde.
Ja, ich weiß, Heilung ist in meinem Stadium höchstwahrscheinlich nicht mehr möglich, aber so ist einfach die Begrifflichkeit.
Es ist eigentlich mehr der Versuch, mir ein längeres Überleben bei akzeptabler Lebensqualität zu ermöglichen.
Ich mache da gerne mit, weil es im Dienste der Wissenschaft stattfindet und ich von Wissenschaft und Forschung schon immer fasziniert war und auch bleiben werde. Die letzten 30 Jahre hatte ich in einem Wissenschaftsbetrieb gearbeitet und unsere Lieblingsbeschäftigung war da, zusammen mit den Studierenden viele interessante Experimente durchzuführen und neue Dinge auszuprobieren. Allerdings ging es da um Maschinenbau-Produktionstechnik und nicht um Medizin und die eigene Gesundheit. Obwohl, oberstes Gebot war da, bei den Experimenten die eigene Gesundheit nicht zu schädigen.
Jetzt ist es natürlich gefährlicher, weil es um meine Gesundheit geht. Aber ich bin da gerne auch bereit, ein paar Risiken einzugehen, weil ich mir davon für mich eine Verbesserung erhoffe. Bis jetzt waren meine Therapien ja nicht so der Brüller, aber immerhin bin ich noch bei akzeptabler Lebensqualität am Leben. Das soll so auch noch länger bleiben.
Gruß
Lutz
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