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Du hast es Dir aber wirklich verdient, schon alleine wegen der aktiven und kompetenten Mitarbeit hier im Forum (ich gehöre da auch zu den vielen stillen Lesern Deiner Beiträge). Und natürlich machen solche Informationen über den Krankheitsverlauf auch vielen Betroffenen Mut!!
Boah
Tao
Glückwunsch
Das macht mir Mut.
Du bist durch die Hölle gegangen und hast es geschafft.
Stehe uns bitte weiter mit Rat zur Verfügung.
Gruß Jörg
auch wir freuen uns für dich und finden es außerordentlich ermutigend, welche Erfolge du bei deinem Therapieverlauf verbuchen kannst.
Mögen sich die verblieben Probleme ebenso lösen. Wir drücken dir die Daumen.
"Ausgeheilt" bezieht sich nur auf die bestrahlte Brustwirbelsäule.
Im letzten CT-Bericht liest sich das (unter Skelett) so:
"Skelett:
Bekannte ossäre Metastasierung. Dabei an der Wirbelsäule multiple osteolytische Veränderungen.
An den Rippen teilweise auch erkennbare Mehrsklerosierungen, beispielsweise dorsal an der 11. Rippe rechts.
Der knöcherne Status ist dabei zur Vordiagnostik unverändert.
Insbesondere kein Anhalt für neu aufgetretene pathologische Frakturen."
Und wie das in der Wirbelsäule nach einen Versagen der ADT ausgeht, ist mir leider völlig klar.
Bisher hatte ich Glück und "nur" eine Spinalkanalstenose in der Lendenwirbelsäule
und keine Frakturen der Wirbelsäule oder gar eine Querschnittslähmung. (Osteolytische Knochenmetastasen schmerzen eher wenig, brechen dafür aber leichter.)
Wer sich für das Thema interessiert, empfehle ich:
Und ob es möglich ist meine Schmerzmedikation zu verringern bzw. abzusetzen, daran zweifle ich nach einigen schmerzhaften Nächten mit reduzierter Medikation doch sehr.
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