Danke lieber TAO für die Information zur Konsultationsfassung der S3-Leitlinie Prostatakarzinom.
Einen Blick in das 473 Seiten umfassende Werk zu werfen, lohnt sich, jedenfalls um festzustellen,
in welchen Bereichen Eigeninitiative gefragt bleibt.
Beispielsweise wird die mögliche Bedeutung der genetischen Diagnostik an vielen Stellen auch für
frühe Stadien betont.
Eine konkrete Soll-Empfehlung gibt es dann aber doch erst für das fortgeschrittene Stadium.
Für die Abschätzung der Prognose aufgrund der Pathologie sollen jedenfalls in der Routineversorgung
keine über die Pathomorphologie hinausgehenden weiterführenden Untersuchungen
(Molekularbiologie, Immunhistochemie, Zytometrie) durchgeführt werden.
Nach der Veröffentlichung haben nun Experten, Betroffene und Interessierte die Möglichkeit, sich mit
Kommentaren, Verbesserungsvorschlägen und Hinweisen zu beteiligen.
Dazu wird ein Kommentierungsbogen im Word-Format zur Verfügung gestellt.
https://www.leitlinienprogramm-onkologie.de/leitlinien/prostatakarzinom
Liebe Grüße
Silvia
Einen Blick in das 473 Seiten umfassende Werk zu werfen, lohnt sich, jedenfalls um festzustellen,
in welchen Bereichen Eigeninitiative gefragt bleibt.
Beispielsweise wird die mögliche Bedeutung der genetischen Diagnostik an vielen Stellen auch für
frühe Stadien betont.
Eine konkrete Soll-Empfehlung gibt es dann aber doch erst für das fortgeschrittene Stadium.
Für die Abschätzung der Prognose aufgrund der Pathologie sollen jedenfalls in der Routineversorgung
keine über die Pathomorphologie hinausgehenden weiterführenden Untersuchungen
(Molekularbiologie, Immunhistochemie, Zytometrie) durchgeführt werden.
Nach der Veröffentlichung haben nun Experten, Betroffene und Interessierte die Möglichkeit, sich mit
Kommentaren, Verbesserungsvorschlägen und Hinweisen zu beteiligen.
Dazu wird ein Kommentierungsbogen im Word-Format zur Verfügung gestellt.
https://www.leitlinienprogramm-onkologie.de/leitlinien/prostatakarzinom
Liebe Grüße
Silvia
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