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ABIRATERONE - Erfahrungsaustausch

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    Lieber Volker,

    ich möchte Dir, soweit es mir als medizinischer Laie möglich ist, auf Deine Fragen antworten.

    Nimmst Du tatsächlich 6000-8000 I.E Vigantoletten Vitamin D3 ein?
    Das tue ich, manchmal auch noch mit höheren Einheiten. Meine D3-Werte lasse ich immer wieder im Labor feststellen.



    Woher kriegt man Leukine?
    Das Medikament mit dem Namen Leukine (Sargramostim) beziehe ich über meine Hausapotheke aus den USA. Es hat auch die Bezeichnung GM-CSF. Wichtig ist, dass man die Apotheke fragt, von welchem Händler in Deutschland sie es bezieht. Da gibt es Unterschiede, die den Preis stark beeinflussen können. Falls Du Interesse hast, möchte ich mich darüber mit Dir über PN austauschen. Die gesetzliche Kasse zahlt ja nicht.

    Damit Du eine Preisvorstellung hast, schau doch bitte auf



    Je nachdem, wieviel Du spritzt, kann sich der genannte Betrag für einen Monat verdoppeln. Wie und wieviel Leukin einzusetzen ist, muss auch zwischen uns erörtert werden.
    Von einem Onkologen habe ich gehört, daß Abiraterone bei den Patienten gut wirkt, die vorher eine
    Chemo mit Taxotere oder Cabazitaxel erhalten haben. Bei allen anderen gabs viele Mißerfolge.
    Genau das Gegenteil müsste der Fall sein. Abiraterone vor einer Chemo könnte die heutige Hormontherapie ergänzen, wenn nicht sogar ersetzen. Durch die Vorschrift, Abi nur nach nicht mehr wirkender Chemo verschreiben zu dürfen, geht sicher auf die sonst befürchte Kostenlawine zum Nachteil der Krankenkassen zurück. Ein Mitglied unserer SHG hat mit einer guten Begründung seines Onkologen eine Ausnahmegenehmigung erhalten. Er darf schon vor Chemo damit therapieren.

    Du musst Dir ein Therapiekonzept erstellen. Deine Werte sind ja nicht so ganz ohne. Chemotherapie könnte angesagt sein. Welche Mittel, ob Taxotere oder Cabazitaxel, lässt sich nur in Arztgesprächen planen. Wichtig ist, dass Du fundiert mitreden kannst.

    Ich denke, wir können es heute dabei belassen.


    Alles Gute wünscht Dir


    WernerS

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      Hallo zusammen,
      ich will mal die weiter vorne dokumentierte Studie aufgreifen. Danke fs für den Hinweis auf die Studie, danke Ralf für die Übersetzung.

      Die sog.“ Medikamente der 3. Generation“ sind aus meiner Sicht ein großartiger Schritt der Weiterentwicklung in der PK-Therapie. Schon seit längerem habe ich hier im Forum den späten Zeitpunkt des Einsatzes von Abiraterone und anderer neuen Androgensuppressoren bemängelt und auf das kurative Potential dieser Medikamente hingeweisen, wenn sie frühzeitig eingesetzt werden würden.
      Die Fixierung auf alteingesessene Therapiewege ist schon manchmal bemerkenswert. Die hier dokumentierte Etappen-Denkweise, z.Zt. noch die etablierte, halte ich für überholt und vom Ansatz her falsch:
      Der Nachweis einer intrazellulären Androgensynthese durch Prostatakarzinomzellen hat dazu geführt, neue Angriffspunkte zu identifizieren und effektive antihormonelle Therapien der 3. Generation zu entwickeln. Inhibitoren der Androgensynthese und spezifische Androgenrezeptorantagonisten wie Abirateron, MDV3100, TAK-700 und TOK-001 haben das Potential, die Therapie des kastrationsresistenten Prostatakarzinoms durch eine effektive Palliation und eine Überlebensverlängerung zu verbessern. (Zitiert nach: Der Urologe 4/2012, Autoren: C.-H. Ohlmann, J. Kamradt, M. Stöckle), Hervorhebung von mir.
      Schon in früheren Untersuchungen unter Anwendung der bekannten LHRH-Analoga und Antiandrogenen zeigte die antihormonelle Primärtherapie bei Anwendung an Patienten mit lokalem oder lokal fortgeschrittenen PK in beachtlichem Umfang einen Tumordowngrade auf T0 (z.B. Kollermann, Jens, Das lokoregionäre Prostatakarzinom: Untersuchungen zur Häufigkeit, Bedeutung und Therapie subklinischer Disseminate, sowie zur Auswirkung der endokrinen Induktion auf den Lokalbefund, Berlin 2008 oder N. Fujimoto u.a., Duration of androgen deprivation therapy with maximum androgen blockade for lokalized prostate cancer, BMC Urology 2011). Auch in diesen Untersuchungen wurde das Prostatagewebe nach RPE und vorhergehender neoadjuvanter ADT überprüft.
      Wie wir schon bei der DHB erfahren konnten, führte bei einigen Patienten die endokrine Therapie zum Tumorstillstand über 10 Jahre bis hin zur Totalelimination. In vielen Fällen kam der Tumor jedoch relativ schnell zurück, in anderen nach einigen Jahren. Auch bei obigen Untersuchungen bedeutete der Befund T0 nicht von vornherein die vollständige Eliminierung des Tumors. Es gab offensichtlich relevante Zellanhäufungen, die überlebten und früher oder später zur erneuten Progression führten.
      Heute sind wir einiges schlauer: Die intrazelluläre Testosteronproduktion dürfte bei diesem Vorgang eine wesentliche Rolle spielen. Diese Zellen sind nicht mehr in der Lage, PSA abzusondern oder zu proliferieren, sind aber noch in der Lage, zu einem späteren Zeitpunkt, wenn Testosteron wieder ausreichend zur Verfügung steht, wieder zu wachsen und PSA zu produzieren.
      Die neuen Medikamente eröffnen den Weg, bei lokalem oder lokal fortgeschrittenem PK durch die totale Androgensuppression auch eine Totaleliminierung des Tumors und somit eine Heilung ohne die Risiken einer invasiven Therapie zu erreichen, weil diese Tumore i.d.R. noch zu 100% hormonsensitiv sind. Dies unter Beweis zu stellen bedarf mutiger Studien.
      Urologe fs sieht die Lage vollkommen richtig:
      ch weiss zwar noch nicht, wo das letztendlich hinführen wird, ich weiss aber, dass operierende und bestrahlende Kollgenen sehr viel Skepsis u.ä. säen werden ....
      So wie damals für die Leibowitzsche DHB könnte der BPS sich heute stark machen für eine Primärtherapie mit den neuen antihormonellen Medikamenten oder zumindest für eine entsprechende Studie. Eine Debatte darüber anzustossen wäre auch schon was. Schließlich hätte man heute mehr Munition im Tornister als vor 10 Jahren...
      Grüße
      Hartmut

      Meine PK-Geschichte im Überblick: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=74

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        Zitat von VolkerCz Beitrag anzeigen
        Ich habe mir für morgen einen Extratermin bei meinem Onkologen geben lassen. Zu meiner Frage zur
        Notwendigkeit der Ostasewertbestimmung sagte er kurz, daß er diesen Wert nicht kennt. Ich werde also
        Aufklärungsarbeit leisten müssen.

        Hallo Volker,


        die Ostase läuft bei vielen Ärzten/in vielen Laboren unter Knochen-AP, auf den Anforderungsbelegen KnAP.


        Viele Grüsse
        Claudia

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          Hallo Claudia,
          danke für den Tip.
          Lieber Werner,
          ich bin nicht so ganz vertraut mit der Forumstechnik. schaust Du bitte mal, ob Du meine PN erhalten hast?
          Gruss Volker

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            Zitat von hartmuth Beitrag anzeigen
            ...Wie wir schon bei der DHB erfahren konnten, führte bei einigen Patienten die endokrine Therapie zum Tumorstillstand über 10 Jahre bis hin zur Totalelimination. In vielen Fällen kam der Tumor jedoch relativ schnell zurück, in anderen nach einigen Jahren...
            Lieber Hartmut,
            diese Beschreibung einer primären Hormontherapie (ADT) à la Leibowitz kann ich leider nicht teilen. Ohne die alten DHB Fronten wieder aufzureißen muss man aber doch feststellen, dass die Anzahl der "einigen Patienten", die eine dauerhafte Remission durch die DHB erfahren hatten, verschwindend gering ist. Kein Vergleich zu primären Therapieformen wie RPE oder RT [1]. Andererseits hat auch die Hormonblockade Fortschritte gemacht, und es zeigt sich immer wieder, dass die möglichst vollständige Blockade bessere Ergebnisse zeigt [2]. Könnte der primäre Einsatz von Abiraterone+Enzalutamide (MDV3100) noch bessere Ergebnisse zeigen? Studien dazu laufen bereits. Ich denke aber nicht, dass das schon zum Ziel einer dauerhaften Totalremission führen wird. Da gibt es zu viele Escape-Mechanismen, wie z.B. [3]:

            • Androgen Receptor (AR)
            • Heat Shock Proteins (Hsp)
            • Signaling: HER3, MET, IGF-1R, CCL2, IL-6, Src
            • PI3K/AKT/TOR signaling
            • PARP and BRCAness
            • Estrogen receptor (ER)
            • c-MYC & CHK1


            Das langfristige Ziel muss es nun sein, durch ein geeignetes "molecular Statging"[4] diese Escape Mechanismen zu erkennen, um in Kombination dagegen vorzugehen[5]. Bis dahin ist aber noch ein weiter Weg. Ob das den erhofften langfristigen Therapieerfolg bringen wird? Möglich.

            Unabhängig davon müsste sich dann aber auch noch die Kostensituation anpassen. Eine RPE kostet etwa 10.000€, eine RT etwa 15.000€. Stell Dir mal vor, wir würden statt dieser lokalen Therapien, 15 Monate Abiraterone+Enzalutamide anbieten (Geschätzt: 120.000€). Und dann noch ein paar von den tollen "nibs" und "mabs" wg. der Escape-Mechanismen - das sprengt jede Akzeptanz. Bevor das alles aus dem Patentschutz rausläuft ist so ein Ansatz unbezahlbar, auch das sollten wir zur Kenntnis nehmen!

            ------------------------------------------------------------------------------

            [1] Lu-Yao GL: Does Primary Androgen-Deprivation Therapy Delay the Receipt of Secondary Cancer Therapy for Localized Prostate Cancer?
            [2] Hideyuki Akaza: Analysis of time to castration-resistant prostate cancer (CRPC) after initiating primary androgen depletion therapy (PADT) of prostate cancer.
            [3] Johann de Bono, Prostate Cancer Molecular Targets, Biotech Strategy Blog
            [4] Gomella: Molecular Staging of Prostate Cancer: Dream or Reality?
            [5] Antonarakis & Armstrong: Emerging Therapeutic Approaches in the Management of Metastatic Castration-resistant Prostate Cancer
            Who'll survive and who will die?
            Up to Kriegsglück to decide

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              Dies ist auch mein erster Beitrag zu dem Thema. Ich war sehr verzweifelt nach der Chemo, hatte starke Knochenschmerzen und besonders Tag und Nacht erhebliche Uebelkeit. Mir wurde am 22.03. Zytiga verschieben und mein Zustand besserte sich schlagartig. Mein PSA-Wert ist innerhalb von 40 Tagen von 163 auf 21 gesunken. Die Nebenwirkungen halten sich bisher in Grenzen. Mein Onkologe sagte mir, dass mit Glueck die Wirkung vielleicht 1-2 Jahre anhaelt.
              Leider habe ich mir durch die jahrelange Zometa-Therapie Kieferknochennekrose zugezogen. Hat jemand damit Erfahrungen? Welche Behandlungen gibt ueberhaupt?
              Viele Gruesse,
              Willi

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                Hallo Willi,

                lies im Forumextrakt (Link dorthin im Kopf dieser Seite unter "Wichtige Links") => Nebenwirkungen => Kiefernekrose, Antwort von Gerd U vom 20.3.2006. Meines Wissens hat die Behandlung bis heute bei ihm gewirkt.

                Ralf

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                  Hallo Willi500,
                  mich und wahrscheinlich auch noch andere, würde deine Krankengeschichte sehr interessieren.
                  Auch mir ging es nach der Absetzen der Chemo ( 19.03.) schlagartig besser. Mein PSA- Wert sank bis jetzt von 483 auf 142.
                  Von den Nebenwirkungen der Zometabehandlung bin ich bisher verschont geblieben.
                  Meine Historie kannst du am besten in: myprostate.eu unter gleichem Namen lesen.
                  Wie ich den Link dorthin hier einstelle, weiß ich leider nicht.
                  Zitat von willi500 Beitrag anzeigen
                  Dies ist auch mein erster Beitrag zu dem Thema. Ich war sehr verzweifelt nach der Chemo, hatte starke Knochenschmerzen und besonders Tag und Nacht erhebliche Uebelkeit. Mir wurde am 22.03. Zytiga verschieben und mein Zustand besserte sich schlagartig. Mein PSA-Wert ist innerhalb von 40 Tagen von 163 auf 21 gesunken. Die Nebenwirkungen halten sich bisher in Grenzen. Mein Onkologe sagte mir, dass mit Glueck die Wirkung vielleicht 1-2 Jahre anhaelt.
                  Leider habe ich mir durch die jahrelange Zometa-Therapie Kieferknochennekrose zugezogen. Hat jemand damit Erfahrungen? Welche Behandlungen gibt ueberhaupt?
                  Viele Gruesse,
                  Willi

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                    Hallo ingorion, wahrscheinlich Ingo,

                    nachfolghend der Link zu www.myprostate.eu und Deines bislang dort eingestellten Berichtes: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=435&page=report Diesen Link solltest Du Dir dann abspeichern, um bei passender Gelegenheit wieder darauf zurückgreifen zu können. Gruß aus der Vorderpfalz.

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                      Hallo Harald,

                      Danke für die Info, mal sehen ob mir das nun gelingt.
                      Gerade habe ich meinen letzten PSA-Wert vom 31. 05. erfragt, mit ernüchterndem Ergebnis. Er ist leider gestiegen von letztlich 142 auf nun 237.
                      Das war ein kurzes Vergnügen mit Abiraterone. Nun gilt es wieder zu Warten auf die nächste Messung und zu Hoffen, dass es ein Messfehler war.
                      Ich hole mir heute auf jeden Fall noch ein Pfund Knoblauch und `ne Pulle Aquavit. :-)).

                      Viele Grüße,

                      Ingohttp://www.myprostate.eu/?req=user&id=435&page=report

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                        willi

                        hallo willi

                        die nekrosen werden nur stationär in einer universitätsklinik behandelt. diese müssen erfahrende ärzte sein. es gibt eine ärztliche leitlinie zu den nekrosen.

                        ansonsten muß man mind dreimal am tag die zähne putzen mit eines guten zahncreme.

                        gruss aus hamburg

                        manni

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                          Hallo Ingorion,
                          danke fuer Deine Antwort.
                          Hier ist eine Kurzfassung meiner Historie:
                          Radikale Prostatektomie 18.01.07 Gleason 3+4=7
                          Danach Bestrahlung & LHRH
                          Anstieg PSA Mitte 209 & Diagnose Knochenmetastase Os sacrum
                          Bestrahlung Anfang 2010
                          Erneuter Anstieg PSA Ende 2010 neue Herde, LWK 3, BWK 11, Iliosacralfuge, Femur
                          Behandlung Bicalutamid
                          Mitte 2011 3 weitere Herde & Groessenzunahme
                          Starker PSA Anstieg auf 101
                          Aug-Dez 2011 Chemo mit Docetaxel PSA-Abfall auf 20
                          Seit Jan.2012 starke Knochenschmerzen & staendige Uebelkeit
                          Neue Herde im Rippenskelett,Sternum, Scapula, Schaedelkalotte
                          Seit 22.03.2012 Behandlung mit Zytiga bei PSA von 163
                          04.04. PSA-Rueckgang auf 51
                          30.04. PSA-Rueckgang auf 21
                          jetzt 28.05. PSA weiter leicht ruecklaeufig 19

                          Ich hoffe, dass dies nicht das erste Anzeichen der Wirkungsabnahme des Medikamentes ist.
                          Leider auch wieder leichte Knochenschmerzen.
                          Halte Euch auf dem laufenden.
                          Gruesse,
                          Willi

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                            Zitat von weinreich Beitrag anzeigen
                            hallo willi

                            die nekrosen werden nur stationär in einer universitätsklinik behandelt. diese müssen erfahrende ärzte sein. es gibt eine ärztliche leitlinie zu den nekrosen.

                            ansonsten muß man mind dreimal am tag die zähne putzen mit eines guten zahncreme.

                            gruss aus hamburg

                            manni
                            Hallo Manni,
                            danke fuer Deinen Tipp, dem ich gerne folgen werde.
                            Gruesse aus Sevilla,
                            Willi

                            Kommentar


                              Zitat von RalfDm Beitrag anzeigen
                              Hallo Willi,

                              lies im Forumextrakt (Link dorthin im Kopf dieser Seite unter "Wichtige Links") => Nebenwirkungen => Kiefernekrose, Antwort von Gerd U vom 20.3.2006. Meines Wissens hat die Behandlung bis heute bei ihm gewirkt.

                              Ralf
                              Hallo Ralf,
                              herzlichen Dank. Hinweis war sehr hilfreich, um die Problematik besser zu verstehen.
                              Willi

                              Kommentar


                                Hallo zusammen,

                                Mein Vater ist am 30. Mai verstorben. Trotzdem denke ich, dass bei ihm Abiraterone noch etwa 15 sehr gute Monate gebracht hat und halte das Medikament für vielversprechend. Lediglich kurz vor der Abiraterone Therapie im Dezember 2010 litt er unter Schmerzen, in der ganzen Zeit seither bis 1-2 Wochen vor seinem Tod hatte er gar keine Schmerzen mehr (allerdings eine 50ug Durogesic Therapie, die aber eventuell gar nicht so notwendig gewesen wäre), sondern litt nur noch am Ende unter Müdigkeit. In der letzten Woche erhielt er Morphium Spritzen, so dass ich da keine Aussagen mehr machen kann, aber noch 3 Wochen vorher war er noch so mobil, dass er einkaufen gehen konnte. Von daher am Ende - nach immerhin fast 20 Jahren (und das bei einem PSA Ausgangswert von 140) - ein einigermassen versöhnliches Ende. Die genauen Laborwerte am Ende kenne ich nicht, das PSA ist glaube ich nur noch bis etwa 1000 angestiegen (das war Mitte Mai), AP hat sich auch nicht mehr gross geändert. Die mir bekannten Laborwerte sind unter http://www.myprostate.eu/?req=user&id=364 gespeichert.

                                Liebe Grüsse und danke für die Unterstützung,

                                Andreas

                                Kommentar

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