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Der Krebs verändert meine Persönlichkeit

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    Zitat von W.Rellok Beitrag anzeigen
    Lieber Lutz,
    Dringend Arztbesuch!
    Winfried
    Lieber Winfried,
    Ja, wie immer hast Du Recht. Dann bleibt mir wohl nichts Anderes übrig ...
    Gruß
    Lutz
    Liebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <

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      Hi Hartmut,

      logisch freue ich mich auf den Sommer, die Holland Flusskreuzfahrt mit Rad ist gebucht, meine Radtour Franken - Nordsee in teilen schon geplant. Unser kleiner Garten macht mir schon jetzt Spaß mit den Frühlingsblühern.

      Ich bin kein Hypochonder, die Abfolge der Arztbesuche begann ganz einfach mit Rückenschmerzen und ich wollte Physiotherapie verschrieben bekommen, dass dann ein Radiologe eine Metastase diagnostiziert und ich die von meinem Urologen vorgeschlagenen Untersuchungen machen lasse, halte ich für normal.

      Auf den Sommer, Karl

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        Hallo zusammen,

        @Lieber Lutz,du machst aber schon auch Achterbahnfahrten durch, die letzten Male noch der Lutz der Bäume ausreißen könnte (o.k. beschneiden) und sich für Coronaimmun hält, und dann trifft es dich wiede so.

        Was du schreibst trifft mich zu 100%: Ich war für einen Freizeitsportler immer in ganz gute Verfassung, sonst hätte ich wohl kam mit 46 Jahren noch 1. Herrenmannschaft spielen können - gegen 20jährige. Dann geht du in die 2. Mannschaft, dann Senioren - soweit alles normal, dann 2 künstliche Hüften, dann nur noch 2 x im Jahr Ü60 Hockey und Rad fahren - geht auch noch - konnte immer noch über 100km Radtouren machen. Aber nach der RPE und Anti-Hormonbehandlung, hat es mein männliches Selbstbild getroffen - mit einem Fingerschnippen, nicht mehr leistungsfähig und ich muss trainieren um kontinent zu werden? - das ging mir einfach zu schnell.
        Lutz, dir gute Besserung und ich drücke die Daumen für deinen Kontrolltermin.

        @Hartmut, danke für dein Bemühen mich vernünftig einzuordnen, das ist ja auch meine Absicht. Ich freue mich an meinem PSA 0,0 und an meiner Kontinenz.
        Wie oft habe ich mich schon gefragt, ob ich die Schilderungen im Forum lesen soll oder nicht - da komme ich zu keinem vernünftigen Schluss, da sind echte Mutmacher dabei und bei anderen Schilderungen kriege ich einfach Angst. Gleason 7, 13 Jahre jünger als ich RPE, da sag ich noch Junge das stecktst du weg. Nach 1/2 Jahr Forumspause, mehrer Knochenmetastasen, alles Scheiße! Im gegensatz zu den Therapeuten habe ich keine professionelle Distanz zu diesen Menschen. Logisch könnte ich sagen, wenn du es nicht verkraften kannst lass es einfach.

        @Amadeus, danke für diesen wunderen Spruch, "am Abgrund kommt es auf Haltung an."

        Gruß, Karl

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          Hallo Karl,

          danke für Deine guten Wünsche. Ich glaube, sie wirken schon Gestern noch gekotzt und mies und schlapp gefühlt und alle Gelenke taten mir weh. Heute Abend nur noch schlapp und leichtes Unwohlsein mit trockenem Husten. Ich denke, es geht wieder aufwärts. Nach eingehender Selbstdiagnose kann das gestern kein Herzinfarkt bei mir gewesen sein. Sämtliche Symptome passen auch zu covid19. Ich glaube, bei meinem Kontrolltermin werde ich übermorgen nicht als Vollwrack vorstellig werden, höchstens in leicht lädierten Form. Es geht ja um meinen Ruf als gesunder Kranker Nein, ich habe nichts genommen. Es sei denn, die pürierte leichte Erbsensuppe, die meine Frau heute kochen durfte (sonst koche ich ja meistens) enthielt sehr, sehr viel Majoran, was ja eine berauschende Wirkung haben kann. Sie war total lecker. Mein Geruchssinn war ja verschwunden (covid19), kehrt aber so langsam wieder zurück.
          Gruß
          Lutz
          Liebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <

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            Hi Karl,
            du bist kein Hypochonder, und deine Vorgehensweise war bist zu einem gewissen Punkt richtig.

            Damals auf einem meiner Frachter der Hapag-Lloyd hatten wir die Anfänger der Mannschaft mit der Angst konfrontiert.
            Denen wurde bereits in der Bucht von Biskaya, in Landnähe bei stürmischer See schlecht.
            Ich hatte gesagt, wartet erst mal ab, wenn wir auf offener See auf dem Atlantik sind.
            Die wollten mit Hubschrauber an Land geflogen werden.
            Dann war später mitten auf dem Atlantik glatte See, und die Angst war weg.

            Ich weiss, das war gemein von mir, aber es hat geholfen.
            Die meisten fahren heute noch.

            Ich will nun kein Besserwisser sein, aber ich freue mich, dass du nun an das schönere im Leben denkst.

            Hi Lutz,
            gut, dass es kein Herzkasper war.
            Nun wünsche ich dir für Morgen einen erfolgreichen, zufriedenstellenden Termin.

            Gruss
            hartmut
            http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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              Hi Hartmut,

              ich liebe Deine Anekdoten (verzeihe mir, Karl, dass ich hier so abschweife). Sie bringen die richtige Würze hier ins Forum rein und es steckt wunderbar viel Lebenserfahrung drin.
              Es wäre grausam, wenn wir hier nur trockene Arztberichte und wissenschaftliche Analysen lesen müssten und dass beispielsweise OS durch die Therapie xy sich um wahnsinnige 3 Monate verlängern kann, und so...
              Ich finde, dass eine der wichtigsten Sachen im Leben der Humor ist. Mein letzter Satz im Sterbebett (falls ich dann noch sprechen kann) sollte sein: "Leute, ich gehe jetzt und kümmert euch ja gut um meinen geliebten Garten, sonst komme ich als Gespenst wieder!" Das ist jetzt nur ein Beispiel.
              Gruß
              Lutz
              Liebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <

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                Halo Lutz,
                hatte Dein Unwohlsein vielleicht auch etwas mit der Einnahme von Olaparib zu tun? Mich würden (gelegentlich) Deine Nebenwirkungserfahrungen sehr interessieren, denn ich plane zur Zeit eine Ergänzung mit Olaparib (Lynparza), da nun meine zweite Hormanblockade (Bicalutamid und danach Abirateron) nicht mehr wirkt.
                Hast Du vorher einen BRAC !/2 Gentest machen müssen? Freue mich über jede Mitteilung bezüglich Deiner Olaparib Einnahme.
                Gruß Huskie

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                  Hallo Huskie,
                  ich nehme jetzt seit dem 18.2. Lynparza und es geht mir gut dabei. Die Kotzerei und die starken Schmerzen vorgestern hingen wohl mit covid19 zusammen. Heute geht es mir schon wieder viel besser, habe nur noch einen nervigen Husten.
                  Morgen ist Kontrolltermin beim Uro und wahrscheinlich übermorgen weiß ich dann, wie die aktuellen Blutwerte aussehen.
                  Sonst klick einfach "Mein aktueller Arztbrief der Uroonkologie" an, da findest Du mehr Details zu meiner Therapie. Ich aktualisiere meine Daten in myprostate auch immer sehr schnell.
                  Ich möchte hier nicht Karl's Thread freundlich übernehmen
                  Gruß
                  Lutz
                  Liebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <

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                    Hi Hartmut,

                    danke für die Gesundschreibung, mir ist nur nicht ganz klar, wo ich aus deiner Sicht zu viel gemacht habe. Eine Untersuchung nicht zu machen, weil die ja mit hoher Wahrscheinlich nicht finden – ist nicht mein Ding und wäre aus meiner Sicht auch irgendwie feige.

                    Was du beschrieben hast, Menschen mit der Angst konfrontieren, da kann man bei sensiblen Seelen auch Schaden anrichten, aber Sensibelchen fahren nicht zur See, und Schlechtwetterfahrten gehören einfach dazu. Das geht auch in die Richtung der einen Psychologin: Fatalisieren sie, was wäre das Schlimmste was passieren könnte und überlegen sie was sie dagegen tun könnten. Normalerweise erlebt man da, selbst den schlimmsten Fall könnte man noch beherrschen. Nur bei unseren kaum einschätzbaren Risikokrebsen ist das m.E. Keine wirksame Hilfe.

                    Ich hatte das Angstproblem mal bei einer „Bergwanderung“ mit Geschäftskollegen, die Tour änderte sich auf einmal in einen Klettersteig und wir hatten keine Sicherungsgurte. Obwohl ich der 2. Jüngste war, habe ich das Ruder übernommen, ich gehe voraus, der 2.-Beste macht Schlusslicht. Wenn du dann an einer Stelle bist, 200 m freier Fall, oben ein Drahtseil zur Sicherung unten Stahlstifte in der Felswand, dann musst du das durchziehen, dein Zögern würde nur für mehr Ängste sorgen. Als ich der Kollegin geholfen habe, habe ich bemerkt, dass sie am ganzen Laib zitterte. Wichtig ist in solchen Angstsituationen, dass zu nicht in Schockstarre verfällst, sondern klar denken kannst. Der Unterschied zum diesem beschissenen Krebs ist doch, dass ich im geschilderten Fall mit einer konkreten Gefahr und Ängsten von Anderen umgehen, den wie sich der Krebs entwickelt, kann ich nicht abschätzen.

                    Grüße, Karl

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                      Zitat von urosport Beitrag anzeigen
                      Der Unterschied zum diesem beschissenen Krebs ist doch, dass ich im geschilderten Fall mit einer konkreten Gefahr und Ängsten von Anderen umgehen, den wie sich der Krebs entwickelt, kann ich nicht abschätzen.
                      Ich sehe da keinen großen Unterschied; die Reaktion der einzelnen Menschen der geführte Gruppe kann man auch nicht sicher abschätzen. Der einzige Unterschied ist, dass es damals nicht um Deine Ängste ging.
                      Gruß von Henry

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                        Eins vorne weg, wenn sich zwei Forumskollegen in meinem Thread kreuzen und Fragen haben, dann bitte antwortet euch, wir sind doch alle im Forum um Information auszutauschen, das ist doch wichtiger als meinen Therad „sauber“ zu halten.


                        Hallo Lutz, schön, wenn es dir langsam besser geht, du dich an Majoran berauschen kannst und als „Halbwrack“ zum Kontrolltermin gehen kannst. Mein Covid-Husten hat bei mir, ich glaub ich 6 Wochen gedauert bis ich den wieder los hatte.

                        Natürlich ist dir verziehen, wenn wir die Geschichten vom Seebären zu hören kriegen, dann schreib deine Erwiderung. Unsere Erlebnisse definieren uns und, lockern unser Thema auf. Wir wurden ja schon einmal dafür gerügt, aber ich habe diesen Chat – Thema Potenz und wie wir sie nutzten – wirklich lustig empfunden. Humor hilft über so manche Klippe. Ich glaube auf dem Sterbebett bin ich dann aber, der Situation angemessen, eher der Typ, der die Kerze auslöscht um dann die Augen zu schließen.

                        Heute Kennenlerntermin mit der Psychologin, kurz: menschlich wird das Gespann funktionieren, sie hat Klinikerfahrung, ist mit einem Urologen verheiratet und arbeitet in einer urologischen Praxis – also die ist nicht nur fachlich- sondern auch Krebsseitig die richtige Person.

                        Was mich ein bisschen runter gezogen hat: eigentlich wollte ich die Diagnose hören: „Was sie schildern, ist ganz normale Trauma-Bewältigung – melden sie sich wieder wenn sie Gesprächsbedarf haben!“ Stattdessen kriege ich zu hören: „Sie leiden wie ein Hund! Wir vereinbaren 3 Stunden, dann mache ich ihnen einen Therapievorschlag.“ Ich bin gespannt.


                        Viele Grüße, Karl

                        Kommentar


                          Hi Karl,

                          erst mal lieben Dank, dass Du Dich in Deinem Thread so großzügig verhältst

                          Das mit Deiner Psychologin hört sich wirklich sehr vielversprechend an. Erwarte erst mal gar nichts. Einfach nur da sein. Das sind jetzt meine oberschlauen Ratschläge. Vielleicht magst Du ja hier berichten. Sehr neugierig wäre ich schon.

                          6 Wochen Husten? Nee, das dauert mir zu lange. Nächste Woche will ich wieder sachte schwimmen gehen und Yogatauchen machen. Unter Wasser Husten? Das geht gar nicht. Dagegen werde ich mir vorher noch ordentlich was von meinen Asthmasprays reinziehen. Ich werde das einfach mal probieren.
                          Wusstest Du, dass das Asthmamittel Salbutamol, welches ich für Akutanfälle habe, als Dopingmittel gilt? Mein Sohn, der dummerweise auch Asthma hat, musste zu seinen Ruderwettbewerben immer ein ärztliches Attest mitbringen, damit er nicht wegen Doping gesperrt wurde.

                          Gruß
                          Lutz
                          Liebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <

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                            Eine Klarstellung muss ich noch los werden, ich will nicht als melodramatisch missverstanden werden, sonst kriege ich wieder Schimpfe vom Seebären ;-) Mein am Abgrund-stehen-Bild, war nicht so gemeint, ein Schritt und ich bin Tod, nein es ist wäre ein Fall, den man verletzt überlebt.

                            Mir ging es darum, mein Gefühl des unwissenden Ausgeliefertsein zu beschreiben, die Windböe kommt nicht vorhersehbar, überraschend von hinten.

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                              Lieber Lutz,

                              Ja, ihre strukturierte Vorgehensweise kommt mir sehr entgegen – auch der bequeme Ledersessel. Ein bisschen Sorge habe ich, dass Sie Gruppensitzungen vorschlagen könnte – das will ich nicht; oder Psychopharmaka, das ist für mich nicht akzeptabel. Die Vorstellung, dass ich Chemie in mein Hirn eindringen lassen, die meine Synapsen sedieren – nein!

                              Auch so ein passender Dialog: ich frage wer die nächsten Themen bestimmt, sie meinte ich kann alles mitbringen was mir gerade wichtig ist, ich muss mich aber nicht vorbereiten. Und ich antworte: „Das entlastet mich gedanklich.“ Gestern hatte ich meinen Kennenlehrnauskotzstunde – dann werde ich deinem Ratschlag entsprechend, die Gesprächsführung abgeben.


                              Mit Ihrem Satz: „Sie leiden wie ein Hund!“ hat sie mich natürlich getroffen, da fühle ich mich ertappt. ich dachte ,dass ich unserem Erstgespräch die Haltung bewahrt habe – nur bei drei Themen musste ich kurz stoppen und tief durchatmen – nur feuchte Augen, kein Tränenfluss......während ich das schreibe, ist schon klar, dass sie das bemerken muss.

                              Dass passiert mir schon zum 2. Mal, als die Psychoonkologin krank wurde, und ich mit ihrer Chefin – die am nächsten Tag in Urlaub fuhr – telefonierte, sage ich: „Ich fühle mich stabil.“ Bei unserem ersten Treffen begrüßt sie mich mit; „Ich habe schon gemerkt, dass es ihnen nicht gut geht, aber es ging zeitlich nicht anders.“ Woran sie das gemerkt hat, weiß ich nicht.


                              Dass viele Asthmamittel auf der Dopingliste stehen weiß ich, die Radprofis sind ja eigenartigerweise zu einem relativ hohem Prozentsatz Asthmatiker!? Das würde man bei einem top Ausdauerleistungssportler normaler weise nicht vermuten.

                              Du hast heute deinen Kontrolltermin, interessiert mich, was dabei heraus gekommen ist. Ich werde weiter berichten, will ja schließlich ein vernünftiges Happy End schreiben.


                              Viele Grüße, Karl

                              Kommentar


                                Lieber Lutz,

                                Ja, ihre strukturierte Vorgehensweise kommt mir sehr entgegen – auch der bequeme Ledersessel. Ein bisschen Sorge habe ich, dass Sie Gruppensitzungen vorschlagen könnte – das will ich nicht; oder Psychopharmaka, das ist für mich nicht akzeptabel. Die Vorstellung, dass ich Chemie in mein Hirn eindringen lassen, die meine Synapsen sedieren – nein!

                                Auch so ein passender Dialog, ich frage wer die nächsten Themen bestimmt, sie meint ich kann alles einbringen was mir gerade wichtig ist, ich muss mich aber nicht vorbereiten. Und ich antworte: „Das entlastet mich gedanklich.“ Gestern hatte ich meine Kennenlehrnauskotzstunde – dann werde ich deinem Ratschlag folgend, die Gesprächsführung abgeben.


                                Mit Ihrem Satz: „Sie leiden wie ein Hund!“ hat sie mich getroffen, da fühle ich mich ertappt. Ich dachte ,dass ich unserem Erstgespräch die Haltung bewahrt habe – nur bei drei Themen musste ich kurz stoppen und tief durchatmen – nur feuchte Augen, kein Tränenfluss......während ich das schreibe, ist schon klar, dass sie das bemerken muss.

                                Dass passiert mir schon zum 2. Mal, als die Psychoonkologin krank wurde, und ich mit ihrer Chefin – die am nächsten Tag in Urlaub fuhr – telefonierte, sage ich: „Ist o.k., ich fühle mich stabil.“ Bei unserem ersten Treffen begrüßt sie mich mit; „Ich habe schon gemerkt, dass es ihnen nicht gut geht, aber es ging zeitlich nicht anders.“ Woran sie das gemerkt hat, weiß ich nicht.


                                Dass viele Asthmamittel auf der Dopingliste stehen weiß ich, die Radprofis sind ja eigenartigerweise zu einem relativ hohem Prozentsatz Asthmatiker!? Das würde man bei einem top Ausdauerleistungssportler ja normaler weise nicht vermuten.


                                Du hast heute deinen Kontrolltermin, interessiert mich, was dabei heraus gekommen ist. Ich werde weiter berichten, will ja schließlich ein vernünftiges Happy End schreiben.


                                Viele Grüße, Karl

                                Kommentar

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