Hi Karl,
Gruppensitzungen hatte mir mein Psycho auch schon mal vorgeschlagen. Ich hatte aber keine Lust dazu. Da sitzen evtl. dann solche Leute, wie ich sie schon allzu gut aus der Verwandschaft/Bekanntschaft kenne: Haben schon 10 Psychos durch , sind eigentlich therapieresistent, weil sie der Meinung sind, alle um sie herum müssen sich ändern nur sie selbst nicht. Das ist vielleicht von mir zu negativ gedacht, aber solche Leute kenne ich auch. Das wäre mir dann echt zu anstrengend.
Psychopharmaka sollte man vermeiden, weil sie auch in den Hormonhaushalt eingreifen und das Gehirn eher betäuben. In Notfällen OK, aber ansonsten Bäh.
Mein Kontrolltermin war gut. Meine Uropraxis ist toporganisiert und superfreundlich. Ergebnis der Blutmessungen vielleicht morgen.
Ansonsten wurden mir alle Medikamente, die die UKM für mich vorgesehen hat, bedenkenlos verschrieben. Die von der UKM hatten mich gewarnt, dass manche Uros sich weigern, das Olaparib zu verschreiben. War für meinen Uro kein Problem. Auch XGEVA, was mir noch als Knochschutz reingespritzt werden soll, kein Problem. Mein Osteologe/Orthopäde wollte mir XGEVA nicht verschreiben, weil dazu wohl eine onkologische Zulassung erforderlich ist. Mein Uro hat die. War mir vorher gar nicht klar.
Zu meinen Metastasen meinte er: "Ja, diese vielen Mikrometastasen sind nicht leicht zu bekämpfen, aber wir bleiben dran."
Ich musste natürlich wieder übertreiben. Es hätten ja auch zwei größere Metastasen gereicht, die man dann einfach wegstrahlen kann.
Dass viele Radprofis echte Asthmatiker sein sollen, glaube ich einfach nicht. Die haben es nur geschafft, sich Asthma bescheinigen zu lassen und können so die schönen bronchienerweiternden Asthmamittel zu sich nehmen. Für einen Gesunden wirken diese Mittel leistungssteigernd. Supersache!
Gruß
Lutz
Gruppensitzungen hatte mir mein Psycho auch schon mal vorgeschlagen. Ich hatte aber keine Lust dazu. Da sitzen evtl. dann solche Leute, wie ich sie schon allzu gut aus der Verwandschaft/Bekanntschaft kenne: Haben schon 10 Psychos durch , sind eigentlich therapieresistent, weil sie der Meinung sind, alle um sie herum müssen sich ändern nur sie selbst nicht. Das ist vielleicht von mir zu negativ gedacht, aber solche Leute kenne ich auch. Das wäre mir dann echt zu anstrengend.
Psychopharmaka sollte man vermeiden, weil sie auch in den Hormonhaushalt eingreifen und das Gehirn eher betäuben. In Notfällen OK, aber ansonsten Bäh.
Mein Kontrolltermin war gut. Meine Uropraxis ist toporganisiert und superfreundlich. Ergebnis der Blutmessungen vielleicht morgen.
Ansonsten wurden mir alle Medikamente, die die UKM für mich vorgesehen hat, bedenkenlos verschrieben. Die von der UKM hatten mich gewarnt, dass manche Uros sich weigern, das Olaparib zu verschreiben. War für meinen Uro kein Problem. Auch XGEVA, was mir noch als Knochschutz reingespritzt werden soll, kein Problem. Mein Osteologe/Orthopäde wollte mir XGEVA nicht verschreiben, weil dazu wohl eine onkologische Zulassung erforderlich ist. Mein Uro hat die. War mir vorher gar nicht klar.
Zu meinen Metastasen meinte er: "Ja, diese vielen Mikrometastasen sind nicht leicht zu bekämpfen, aber wir bleiben dran."
Ich musste natürlich wieder übertreiben. Es hätten ja auch zwei größere Metastasen gereicht, die man dann einfach wegstrahlen kann.
Dass viele Radprofis echte Asthmatiker sein sollen, glaube ich einfach nicht. Die haben es nur geschafft, sich Asthma bescheinigen zu lassen und können so die schönen bronchienerweiternden Asthmamittel zu sich nehmen. Für einen Gesunden wirken diese Mittel leistungssteigernd. Supersache!
Gruß
Lutz
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