Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Der Krebs verändert meine Persönlichkeit

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Lieber Karl,

    hört sich ganz gut an, was Du von Deiner Therapiestunde und der Therapeutin berichtest. Ich glaube, das passt ganz gut mit der.

    Aber siehste, hatte ich ja gesagt, weniger (vorbereiten) ist manchmal mehr

    Was mich stören würde, ist diese Sache mit der Punktevergabe. Aber das scheint ja so ein nützliches System zu sein.

    Und danke, ich werde sehr gerne geliebt. Ich bin nämlich in einer Familie aufgewachsen, da fehlte es etwas an Liebe und Zuwendung. Meine Eltern konnten ihre Liebe zu den Kindern nicht so gut zeigen. Es gab kaum Zärtlichkeit und Anerkennung. Das soll eines von vielen Problemen der Kriegsgeneration gewesen sein, habe ich mal gelesen. Meine Mutter war sogar dabei, als ihre Mutter von Soldaten vergewaltigt wurde und mein Vater ist in Kriegsgefangenschaft, wie viele andere auch, gefoltert worden.

    Dadurch hatte ich immer einen großen Hunger nach Liebe, die ich mit meiner Liebsten dann erfahren durfte. Sie ist übrigens auch in einer Familie ohne viel Liebe aufgewachsen. So haben wir uns dann wohl gegenseitig magnetisch angezogen und wir konnten sogar diesen Teufelskreis der Nichtliebe durchbrechen und unseren Kindern viel Liebe und Zärtlichkeit geben

    Gruß
    Lutz
    Liebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <

    Kommentar


      Zitat von urosport Beitrag anzeigen
      Henry, wenn du meine humoresken Bemerkungen nicht häufiger mit einem Lachen würdigst, werde ich noch depressiv - also gib dir mal Mühe
      Du wirst lachen lieber Karl, bereits Deine zwei nachfolgenden Anmerkungen haben mich zumindest zum Schmunzeln gebracht. Demzufolge kann es gar nicht so schlimm sein.

      Zitat von urosport Beitrag anzeigen
      @Lutz, husch husch ins Bett, schon rührend, wie du dich um deine Patienten kümmerst.
      Zitat von urosport Beitrag anzeigen
      Lutz, wir sind ja unter uns: hier mein Comming out, dass du ein Typ zum verlieben bist weiß ich doch schon lange.
      Gruß von Henry

      Kommentar


        Zitat von lutzi007 Beitrag anzeigen
        Und danke, ich werde sehr gerne geliebt. Ich bin nämlich in einer Familie aufgewachsen, da fehlte es etwas an Liebe und Zuwendung. Meine Eltern konnten ihre Liebe zu den Kindern nicht so gut zeigen. Es gab kaum Zärtlichkeit und Anerkennung.
        Dadurch hatte ich immer einen großen Hunger nach Liebe, die ich mit meiner Liebsten dann erfahren durfte.
        Das kommt mir sehr bekannt vor. Ich hatte relativ alte Eltern. Mein Vater wurde häufig als unser Opa angesprochen. Wir waren sechs Jungs, das Geld im Rentnerhaushalt sehr knapp und der Vater extrem sparsam. Da gab‘s dann häufiger auch mal Stress, wenn die Mutter ein klein wenig großzügiger sein wollte. Die arme Mutter tut mir heute noch sehr leid, vor allem, da ich erst viel später kapiert habe, was sie leisten musste.
        Zitat von lutzi007 Beitrag anzeigen
        Sie ist übrigens auch in einer Familie ohne viel Liebe aufgewachsen. So haben wir uns dann wohl gegenseitig magnetisch angezogen und wir konnten sogar diesen Teufelskreis der Nichtliebe durchbrechen und unseren Kindern viel Liebe und Zärtlichkeit geben
        Hier war meine Frau diejenige, die unseren Kindern viel gegeben hat, vermutlich, weil sie eine sehr liebevolle Oma hatte. Von ihren Eltern bekam sie zwar auch Anerkennung, die allerdings mit viel Arbeit erkauft werden musste. Das wollte sie ihren Kindern nicht antun. Das ging so weit, dass sie meinte sie, sie müsse unsere Kinder vor meinen Erwartungen schützen.
        Gruß von Henry

        Kommentar


          Henry, nur ein Lächeln.......ich mache mir Vorwürfe. Karl.

          Kommentar


            Lieber Lutz,

            ja, ich glaube ihre strukturierte Vorgehensweise passt für mich. Kannst du dir vorstellen, wie oft ich den Satz „Ich hab es dir doch gesagt.“ im Forum schon gehört habe? Aber o.k. wenn du, Hartmut, Henry, Georg, mein Namensvetter Recht hatten, dann muss ich damit leben, dass ich darauf hingewiesen werde. Oft weiß ich das ja auch, aber ich mache es dann sicherheitshalber trotzdem – zu gesundheitlichen Dingen, da habe ich jegliches Vertrauen verloren, da muss ich mich vorbereiten und kreuz- und quer checken.
            Die Punktevergabe stammt aus einem Fragebogen mit 90 Fragen, er gibt eine gewisse Orientierung und das finde ich gar nicht so schlecht.
            Geliebt werden wollen wir ja alle, aber wenn es Defizite gab, dann versucht man zu kompensieren. Bei mir hat meine Mutter ihre Zuneigung stärker auf meinen älteren Bruder konzentriert und ich habe versucht als gut funktionierendes Kind einen gerechten Anteil zu erhalten. Nur ich habe das auch für mich eingeordnet, auch aus Benachteiligungen können wir etwas positives ziehen; vom Funktionierkind zum Funktioniermenschen, der alle anstehenden Probleme löst ohne, oder mit wenig Unterstützung von Außen. Deswegen hat mich diese Krankheit auch so runter gezogen, gefühlt zum ersten Mal schaffe ich es nicht eine wichtige Sache zu lösen.
            Ja, die Kriegsgeneration, hart wie Kruppstahl, zäh wie Leder und zu Hause der liebe Papa – ein wirklich schwieriger Spagat. „The german Angst“ ist ja auch so ein Begriff, da gibt es im Tierversuch bestätigte Theorien, dass sich die erlebte Angst sogar erblich auf die nächste Generation überträgt.
            Schön zu hören, dass du die richtige Partnerin gefunden hast und ihr fähig ward Liebe an eure Kinder weiter zu geben. Wir haben uns schon auch viel Mühe mit unserem Sohn gegeben, und hatten den Vorteil, dass wir beide schon 10 Jahre als Kinderbetreuer geübt hatten, bevor wir uns so zu sagen mit unserem eigenen Kind selbständig gemacht haben. Und trotzdem stehst du auch da wieder vor Erziehungsentscheidungen, wie viel „Agressionsfreiheit“ funktioniert in unsere Welt, soll er immer das Opfer sein. Aber wir haben das anscheinend gut hin bekommen, egal ob im Kindergarten, Schule oder Verein, wir habe immer sehr positives Feedback zu seinem Sozialverhalten gekriegt.

            Grüße, Karl

            Kommentar


              Lieber Karl,

              Es freut mich, dass es mit Deiner Therapeutin passt. Endlich!

              Ich habe ... Oje, jetzt fange ich schon wieder so an. Du wirst es gut machen. Ich bewundere Deine strukturierte Vorgehensweise. Aber probiere es ruhig mal ab und zu aus, ohne Vorbereitung in so eine Sitzung zu gehen. Da wirst Du ganz neue Erfahrungen machen.
              Da ich auch ein Planertyp und Vorbereitungsperfektionist bin, bin ich erst nach einigen Sitzungen auf die Idee gekommen, mich nicht vorzubereiten. Es waren neue und gute Erfahrungen für mich, die mich richtig weitergebracht haben.
              Zu Arztbesuchen gehe ich aber nur bestens vorbereitet hin, um dann manchmal festzustellen, dass meine Vorbereitung noch nicht gut genug war. Es ist für mich ein ständiger Lern- und Optimierungsprozess.

              Gruß
              Lutz
              Liebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <

              Kommentar


                Moin Karl,

                Ich möchte - wenn Du erlaubst - den von Lutz gegebenen Rat unterstützen.

                Zitat von Lutz:
                „Aber probiere es ruhig mal ab und zu aus, ohne Vorbereitung in so eine Sitzung zu gehen. Da wirst Du ganz neue Erfahrungen machen.“

                Ich habe im Laufe meines Lebens 2 Verhaltensweisen gelernt :

                1.Wenn man sich in bestimmten (sich wiederholenden) Situationen verhält wie immer, wird man auch stets das gleiche Ergebnis erhalten!
                Du bist meines Wissens immer auf nahezu gleiche Weise vorbereitet in die Gespräche mit Deinen Therapeuten gegangen und hattest danach das Gefühl nicht voran zu kommen.

                2.Man sollte die Dinge und Ereignisse (z.B. falsche Entscheidungen) die sich im nachhinein als falsch bzw. negativ im Leben herausgestellt haben, in der Retrospektive nicht ständig beklagen (hätte.., wäre.., wenn…) sondern den Blick nach vorn richten und versuchen, es künftig besser bzw. richtiger zu machen.

                Ich muß allerdings gestehen, daß ich selbst es nicht immer schaffe, diese Ratschläge zu befolgen.
                Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag

                Gruß Jochen
                Zuletzt geändert von Hanseat2015; 26.03.2023, 08:50. Grund: Ausdruckswweise

                Kommentar


                  Zitat von Hanseat2015 Beitrag anzeigen
                  Moin Karl,

                  Ich möchte - wenn Du erlaubst - den von Lutz gegebenen Rat unterstützen.

                  Zitat von Lutz:
                  „Aber probiere es ruhig mal ab und zu aus, ohne Vorbereitung in so eine Sitzung zu gehen. Da wirst Du ganz neue Erfahrungen machen.“

                  Ich habe im Laufe meines Lebens 2 Verhaltensweisen gelernt :

                  1.Wenn man sich in bestimmten (sich wiederholenden) Situationen verhält wie immer, wird man auch stets das gleiche Ergebnis erhalten!
                  Du bist meines Wissens immer auf nahezu gleiche Weise vorbereitet in die Gespräche mit Deinen Therapeuten gegangen und hattest danach das Gefühl nicht voran zu kommen.

                  2.Man sollte die Dinge und Ereignisse (z.B. falsche Entscheidungen) die sich im nachhinein als falsch bzw. negativ im Leben herausgestellt haben, in der Retrospektive nicht ständig beklagen (hätte.., wäre.., wenn…) sondern den Blick nach vorn richten und versuchen, es künftig besser bzw. richtiger zu machen.

                  Ich muß allerdings gestehen, daß ich selbst es nicht immer schaffe, diese Ratschläge zu befolgen.
                  Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag

                  Gruß Jochen
                  Moin Karl,

                  dass ist doch ein guter Ratschlag von Jochen und Lutz für dich.
                  Genau so sehe ich es auch!
                  Ich lasse vieles manchmal, ohne Planung, auf mich zukommen.

                  Gruss
                  hartmut
                  http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

                  Kommentar


                    ...denn erstens kommt es anders, und zweutens als man denkt ....
                    https://myprostate.eu/?req=user&id=977

                    Kommentar


                      Zitat von amadeus Beitrag anzeigen
                      ...denn erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt ....
                      Oh ha . . . .
                      Hast aber Recht.
                      http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

                      Kommentar


                        Lutz, Jochen, Hartmut, Wolfgang,


                        ich kann euch in einer Antwort bedienen, ihr seid Euch ja alle ziemlich einig in euren Empfehlungen. Jochen, ich hoffe deine vorsichtige Annäherung, ob du mir einen Rat geben darft, ist deiner vornehmen hanseatischen Zurückhaltung geschuldet und nicht meiner latenten Aggressivität.


                        Natürlich sind mir Eure Ratschläge willkommen, sonst würde ich mich hier nicht austauschen, und wenn mal eine Rückmeldungen – ich nenne keine Namen aber z.B. ab und zu mal von Hartmut.... – nicht in mein Denkschema passt, dann erweitert es nur meine Sicht.


                        Ja, ich werde in die nächste Therapie-Sitzung unvorbereitet gehen – und sehen was passiert.


                        Ich denke, ich habe einfach zu viele Brüche. Ich war Principal Commercial Manager jetzt bin ich Vorruheständler, Ich war Problemlöser jetzt bin ich das Problem, ich habe stets versucht das Optimum zu planen – der Krebs zwingt mich, als Glücksspieler unterwegs zu sein.


                        Ich denke nur vom Ergebnis her, war das schlecht, dann war ich in meiner Vorbereitung schlecht. Einfaches Beispiel: mir ging es schon ein paar Wochen mental ganz gut. Am Samstag wollte ich eine Armatur tauschen und konnte den Hauptwasserhahn nicht schließen. Da kriege ich vor dem Einschlafen einen Weinkrampf, Thema: 'Ich bin sogar zu blöd einen Wasserhahn zu schließen! Ich kriege gar nicht mehr hin!' Am nächsten Morgen komme ich dann schon zum Schluss, dass sich das Sperrventil wohl festgesetzt hat – ich kann ja nicht mehr machen als nach rechts zu drehen!

                        Ich bin mir auch vollkommen im Klaren darüber, dass frühere Entscheidungen mit dem Wissen von heute neu zu beurteilen, überhaupt keinen Sinn macht. Der Konjunktiv ist eine grammatikalische Form aber keine zielführende Lebenseinstellung.

                        Dass sich meine emotionale Ebene fast diametral zu meiner rationalen Ebene verhält, kann ich mir nur so Erklären, dass ich meine Ängste nicht los werde, diese übersteuern dann alles.


                        Nur wie soll das gehen, ein Gleason 9 ist eine Gefahr, das Wissen, dass ich aufnehmen kann ist häufig widersprüchlich und das Vertrauen in die Ärzteschaft ist nachhaltig erschüttert. Irgendwie gehen mir die Lösungsmöglichkeiten aus. Gut ein Herbst- und Winterhoppy muss ich mir noch suchen – ich habe wohl auch etwas zu viel Grübelzeit bei Schlechtwetter auf meinem Sessel verbracht. Das wird jetzt durch den Garten und das Wetter von alleine besser.


                        Euch vielen Dank, und alles Gute, Karl

                        Kommentar


                          Lieber Karl,

                          Ja, probier das mal aus. Ich verstehe, dass Dir das schwerfällt. Ich bin auch so ein Oberplaner, der nichts dem Zufall überlassen will. Mir selber fiel das beim ersten Mal auch sehr schwer. Aber Leute wie wir brauchen einen Ausgleich für unsere überwiegend analytische Denk- und Vorgehensweise im Leben. Unsere intuitiven und emotionalen Fähigkeiten sind genau so wichtig und die sollten wir nicht verkümmern lassen.
                          Für mich ist z.B. ein guter Ausgleich, dass ich Gitarre spiele und auch etwas singe.
                          Dass ich einen Ausgleich für mein zu dominantes analytisches Denken brauchte, ist mir selber besonders stark aufgefallen, als ich jahrelang in einer Firma als Entwicklungsingenieur im Bereich technischer Softwareentwicklung gearbeitet hatte. Ich hatte damals das Gefühl, dass ich mich langsam zum Nerd entwickelte, so wie die meisten meiner Kollegen. Damals wechselte ich dann in meinen letzten Job, den ich bis Ende September letzten Jahres noch ausübte (29 Jahre lang). Da hatte ich nicht nur mit Technik zu tun, sondern auch sehr viel mit Menschen, hauptsächlich waren es hochmotivierte freundliche Studierende. Der Umgang mit ihnen machte total viel Spass. Es gab da aber auch schwierig zu handhabende Professoren und Kollegen. Da konnte ich schön üben, auch mit schwierigen Menschen zurechtzukommen.
                          Es war ein schöner Job, der für mich genau der Richtige war. Ich habe auch noch weiterhin Kontakt zu meinen unkomplizierten und freundlichen Kollegen.

                          Apropos Haupwasserhahn: Den kann ich bei uns nur mit einer Riesenzange betätigen. Nur per Hand habe ich da keine Chance.

                          Lieber Karl, berichte hier unbedingt von Deiner nächsten Therapiestunde, in die Du ohne Vorbereitung gehen wirst. Ich bin schon ganz gespannt darauf, welche Erfahrungen Du damit machen wirst.

                          Zu Gleason 9 sollte ich lieber nichts sagen. Schon vor viereinhalb Jahren gab mir ein Onkologe ja schon das Gefühl, dass ich ein Todeskandidat wäre. Für einen Todeskandidaten lebe ich aber schon ganz schön lange und sogar noch mit einer guten Lebensqualität. Ich vertraue einfach weiter auf die Medizin und den Fortschritt und werde versuchen, so lange zu leben, wie es geht. Der Onkologe darf auf keinen Fall Recht haben

                          Gruß
                          Lutz
                          Liebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <

                          Kommentar


                            Lieber Lutz,

                            es ist mit Sicherheit so, dass uns auch der Beruf prägt, als kaufmännischer Verantwortlicher eines Vertriebsbereiches oder zum Schluß Compliance Manager da besteht deine Haupthandlung aus Kontrollieren und Pronostizieren. Ich denke unfähige Chef's und 15Stundentage (incl. An- und Abreise) haben mir nicht gut getan, aber als Sportler steckt man auch eine Menge weg. Das war auch so ein Satz von Therapeuten Nr. 3: "Die rationale Seite müssen wir bei Ihnen nicht stärken, lassen sie mehr Emotionen zu."

                            Ja, ich werde meinem Therapeutenstab (da ward ihr euch ja alle einig) von meiner nächsten unvorbereiteten Therapiestunde berichten.

                            Ich denke einfach, ich müsste mehr annehmen: Der frühere Karl, mental stark, der Fels in der Brandung ist weg und die Situation Hochrisikokrebs ist eingetreten und jetzt versuche ich einfach das beste, was es gibt zu finden und umzusetzen. Was nicht mehr geht ist weg, aber ich muss zugeben, als ich auf den CT die Klammern an des Samenleitern gesehen habe, hat es mir schon einen Stich gegeben - ob wohl mit 59 die Familienplanung abgeschlossen war. Der Schmerz, dass ich auf 90% meiner sexuellen Empfindung verzichten muss - das wird wohl so langsam durch die AHT gemildert - aber auf diese Milderung hätte ich gerne verzichtet.

                            Lutz, du bist ein Lebenskandidat,
                            Viel Grüße, Karl

                            Lutz, du bist

                            Kommentar


                              Hallo Lutz,

                              Genau! Zeigs diesem Kurpfuscher. :-

                              Wolfgang
                              https://myprostate.eu/?req=user&id=977

                              Kommentar


                                Ich kann den Urologen der Uniklinik erst in 8,5 Jahre Lügen strafen.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X