Hallo Freunde,
bei mir ist der Tumor größer als 3 mm, leider und ich mich von unserer FNAB Reise und Ostsee rauf, Nordsee runter melden.
Wie bekannt kann ich es nicht leiden, wenn man in mir rumfummelt, ich beschränke das auf ein Minimum.
Die FNAB bei Dr. Bliemeister, ich war als erster dran in Seitenlage, war für mich kaum spürbar und natürlich ein Volltreffer. Meine Prostata ist ja nach der 3 Stanzenbiopsie in 2004 und der HB noch relativ jungfräulich, daher auch keine Schmerzen.
Ich konnte meine Krebszellen im Binocular anschauen, sie schauen gar nicht so erschreckend aus, man muss auch das positiv sehen.
Die Frage für mich und auch andere, wie hat sich nach nur HB und Immunstimmulierung, nach über 3 Jahren, die Bösartigkeit verändert?
Ich fühle mich nicht so, ich höre es auch von jedem Arzt mit dem ich spreche (nur in Vorträgen), als hätten die bösen Jungs die Übermacht ergriffen. Ich hoffe die Stammlinie ist stabil und auch böse Jungs, wenigstens einige, sind verschwunden.
Anfangs PSA 740 und daraus Stanzbiopsie und jetzt PSA ca. 12 - 15, medikamentenfrei und jetzt die FNAB, wir werden sehen.
Ich möchte die Husumer und Meldorfer, ich habe beide nette Städchen besucht, ermuntern diese Möglichkeiten, so nah am Ort zu nutzen.
Ich habe keine großer Erfahrung mit Ärzten, Hausarzt abgelegt, Onko abgelegt, 1. Uro abgelegt, mit keinem gab es solche Gesprächsmöglichkeiten wie in Lütjensee.
Ich werde öfters die Gegend besuchen, vielleicht schon zur Obstbaumblüte das "ALte Land" mit seinen wunderscchönen Fachwerkhäusern und mich beraten lassen.
Ich werde weiterhin die Zellsymbioise-Therapie weiter machen, meine Vitalpilze einnehmen, das Immunsysten pflegen und mich naturheilkundlich unterstützen lassen.
Reinardo wünsche ich, daß er mir nicht zu nahe kommt, natürlich nur mit Krebsverteilung und Stammlinie. Wir hatten ihn uns ganz anders vorgestellt.
Ich halte die Debatte über Malignitätbestimmung vor Therapiebeginn für viel sinnvoller als die ewige OP Debatte und dem bald 100 %igen Erfolgsmärchen (Dieter sei friedlich). Ich glaube den "üblichen" GS kann man oft den Hasen geben, auch nach oben Manipulierte kennen wir.
Gruß Konrad
bei mir ist der Tumor größer als 3 mm, leider und ich mich von unserer FNAB Reise und Ostsee rauf, Nordsee runter melden.
Wie bekannt kann ich es nicht leiden, wenn man in mir rumfummelt, ich beschränke das auf ein Minimum.
Die FNAB bei Dr. Bliemeister, ich war als erster dran in Seitenlage, war für mich kaum spürbar und natürlich ein Volltreffer. Meine Prostata ist ja nach der 3 Stanzenbiopsie in 2004 und der HB noch relativ jungfräulich, daher auch keine Schmerzen.
Ich konnte meine Krebszellen im Binocular anschauen, sie schauen gar nicht so erschreckend aus, man muss auch das positiv sehen.
Die Frage für mich und auch andere, wie hat sich nach nur HB und Immunstimmulierung, nach über 3 Jahren, die Bösartigkeit verändert?
Ich fühle mich nicht so, ich höre es auch von jedem Arzt mit dem ich spreche (nur in Vorträgen), als hätten die bösen Jungs die Übermacht ergriffen. Ich hoffe die Stammlinie ist stabil und auch böse Jungs, wenigstens einige, sind verschwunden.
Anfangs PSA 740 und daraus Stanzbiopsie und jetzt PSA ca. 12 - 15, medikamentenfrei und jetzt die FNAB, wir werden sehen.
Ich möchte die Husumer und Meldorfer, ich habe beide nette Städchen besucht, ermuntern diese Möglichkeiten, so nah am Ort zu nutzen.
Ich habe keine großer Erfahrung mit Ärzten, Hausarzt abgelegt, Onko abgelegt, 1. Uro abgelegt, mit keinem gab es solche Gesprächsmöglichkeiten wie in Lütjensee.
Ich werde öfters die Gegend besuchen, vielleicht schon zur Obstbaumblüte das "ALte Land" mit seinen wunderscchönen Fachwerkhäusern und mich beraten lassen.
Ich werde weiterhin die Zellsymbioise-Therapie weiter machen, meine Vitalpilze einnehmen, das Immunsysten pflegen und mich naturheilkundlich unterstützen lassen.
Reinardo wünsche ich, daß er mir nicht zu nahe kommt, natürlich nur mit Krebsverteilung und Stammlinie. Wir hatten ihn uns ganz anders vorgestellt.
Ich halte die Debatte über Malignitätbestimmung vor Therapiebeginn für viel sinnvoller als die ewige OP Debatte und dem bald 100 %igen Erfolgsmärchen (Dieter sei friedlich). Ich glaube den "üblichen" GS kann man oft den Hasen geben, auch nach oben Manipulierte kennen wir.
Gruß Konrad
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