Danke, Spertel, für Deine freundlichen Worte. Du könntest da allerdings genau so schnell hereinkommen und mitreden, wenn Du Dir die Broschüre der Gmünder Ersatzkasse beschafftest, die hier mehrfach zitiert wurde. In der Tat ist das für bereits Operierte nicht mehr sehr interessant, ausgenommen die Möglichkeit, vom Operationsmaterial nicht nur eine histologische Untersuchung sondern auch eine DNA-Analyse machen zu lassen. Ergibt diese eine peridiploide DNA-Verteilung, dann wäre das ein sehr beruhigendes Ergebnis und könnte die Angst vor einem Rezidiv nehmen. Wenn dann doch ein Rezidiv auftritt, ist dieses hormonsensitiv und könnte unter Umgehung einer Nachbestrahlung mit Hormonentzug langzeitig wirksam behandelt werden.
Gruss, Reinardo
Gruss, Reinardo
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