Soweit ich mich an der Verlauf dieses Threads entsinne, muss eine Anreicherung als Fernmetastase gewertet werden.
Ja, die OP allein würde nicht genügen, könnte jedoch ggf die Tumormasse reduzieren und eine normale Harnfunktion wiederherstellen.
Ich habe schon in anderen Threads mein Unverständnis zur oft geäußerten Lehrmeinung kundgetan, allein das Ausmaß der Metastasierung sei ausschlaggebend für den Nutzen einer Chemo. Denn was helfen einem wenige kleinere Metastasen, wenn sie schnell wachsen und den PSA innerhalb eines Jahres von 1 auf 200 heben, man sich aber mit der Option des Triplets die Chance auf eine langanhaltende Remission vergeben hat?
Ja, die OP allein würde nicht genügen, könnte jedoch ggf die Tumormasse reduzieren und eine normale Harnfunktion wiederherstellen.
Ich habe schon in anderen Threads mein Unverständnis zur oft geäußerten Lehrmeinung kundgetan, allein das Ausmaß der Metastasierung sei ausschlaggebend für den Nutzen einer Chemo. Denn was helfen einem wenige kleinere Metastasen, wenn sie schnell wachsen und den PSA innerhalb eines Jahres von 1 auf 200 heben, man sich aber mit der Option des Triplets die Chance auf eine langanhaltende Remission vergeben hat?
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