An alle Interessierten,
hier ein kleiner Teil der vorab erhaltenen Blutwerte der Probe vom 16.9.2022:
und das Allerbeste:
Angesichts dieser Blutwerte nimmt Victor das noch abgeschwächt verbliebene Schmerz-Intermezzo in Kauf, welches sich nun auf das linke Bein verlagert hat, ohne zu Wassereinlagerungen zu führen.
Sollten sich damit unsere Sorgen wegen der Blutbildung aufgelöst haben? Dies lässt sich aufgrund eines einmaligen Messergebnisses wohl kaum annehmen, aber der Handlungsdruck ist entfallen.
Offenbar sind die Stammzellen entgegen unseren Befürchtungen grundsätzlich noch in der Lage, mehr reife und funktionsuntüchtige Erythrozyten zu bilden.
Dazu wollen wir weiter überlegen, ob und wie sich die Bedingungen dazu verbessern lassen.
Selbst vermeintliche „Schnapsideen“ können dabei -wie geschehen- erheblich zu Lösungsansätzen beitragen und das notwendige Hintergrundwissen erweitern.
Besonders erfreulich ist, dass es unter dem 2. Zyklus der Lu, welcher mit einer Dosiserhöhung durchgeführt wurde, zu keiner weiteren Verschlechterung der Blutbildung und Sauerstoffversorgung im Blut gekommen ist.
Eine solche zählt zu den regelmäßig erwarteten Nebenwirkungen und müsste bei einem starken Hb-Abfall entgegen unseren Überzeugungen notfalls mit Bluttransfusionen aufgefangen werden.
Liebe Grüße
Victor und Silvia
hier ein kleiner Teil der vorab erhaltenen Blutwerte der Probe vom 16.9.2022:
- das PSA ist auf unglaublich niedrige 6,61 ng/ml abgesunken
- Testosteron wieder auf 0,26 ng/ml gestiegen (Wechsel auf Triptorolin/Pamorelin erfolgt nun zur angestrebten stabilen Reduktion des Testosterons <0,2 ng/ml)
- auch der AP-Wert bleibt weiter rückläufig und hat sich auf 151 U/l reduziert
- die erheblich verbesserte Nierenfunktion (GFR-CKD-EPI) hat durch den 2. Lu-Zyklus nur leichte Einbußen erfahren und liegt bei 74,6 ml/min
- Vitamin D bleibt auch ohne weitere Substitution mit 33,6 ng/ml im ausreichend guten Bereich
und das Allerbeste:
- Das Hämoglobin ist auf 12,2 g/dl und der Hämatokritwert auf 38% gestiegen. Dies korreliert bei Victor mit dem ebenfalls hochgesprungenen Erythrozyten Wert von 4,2 T/l.
Angesichts dieser Blutwerte nimmt Victor das noch abgeschwächt verbliebene Schmerz-Intermezzo in Kauf, welches sich nun auf das linke Bein verlagert hat, ohne zu Wassereinlagerungen zu führen.
Sollten sich damit unsere Sorgen wegen der Blutbildung aufgelöst haben? Dies lässt sich aufgrund eines einmaligen Messergebnisses wohl kaum annehmen, aber der Handlungsdruck ist entfallen.
Offenbar sind die Stammzellen entgegen unseren Befürchtungen grundsätzlich noch in der Lage, mehr reife und funktionsuntüchtige Erythrozyten zu bilden.
Dazu wollen wir weiter überlegen, ob und wie sich die Bedingungen dazu verbessern lassen.
Selbst vermeintliche „Schnapsideen“ können dabei -wie geschehen- erheblich zu Lösungsansätzen beitragen und das notwendige Hintergrundwissen erweitern.
Besonders erfreulich ist, dass es unter dem 2. Zyklus der Lu, welcher mit einer Dosiserhöhung durchgeführt wurde, zu keiner weiteren Verschlechterung der Blutbildung und Sauerstoffversorgung im Blut gekommen ist.
Eine solche zählt zu den regelmäßig erwarteten Nebenwirkungen und müsste bei einem starken Hb-Abfall entgegen unseren Überzeugungen notfalls mit Bluttransfusionen aufgefangen werden.
Liebe Grüße
Victor und Silvia
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