Hallo Alex,
Ich würde sagen abwarten und beobachten, also in regelmäßigen Abständen PSA-Wert ermitteln und draus dann die PSA-Verdopplungszeit ermitteln.
Das ist eine Orientierungsgröße. Dazu gibt es auch Richtwerte.
Es kommt aus meiner Sicht nicht unbedingt auf den absoluten PSA-Wert sondern auf die Dynamik des Geschehens.
Ich würde also zeitnahe den nächsten PSA-Wert ermitteln lassen. Zur Vorbereitung kannst Du es machen wie Karl das vorschlägt. Dann sind die Ausgangsbedingen etwa gleich. Dann ist als Ergebnis entweder ein gleicher oder gestiegener PSA-Wert zu erwarten und die Interpretation mit den vorausgegangen Werten wird ggf. einfacher.
Oder Du machst das diesmal mit "Schonung". Dann hast du den Anteil der aus "Betätigung" kommt ausgeschlossen und schaffst damit eine solidere Vergleichs-Grundlage für alle weiteren Messungen im Rahmen einer Beobachtung. In dem Fall ist bei der nächsten Messung sogar ein niederer PSA-Wert denkbar. Die Interpretation auf Basis des Vorwerts wird etwas schwieriger, aber solange der Wert kleiner oder gleich ist, ist das unkritisch. Wenn der Wert höher ist, müssten man theoretisch, um den Vergleich mit dem Vorwert zu machen, den Anteil des PSA er aus der "Betätigung" kommt dazu zählen. In dem Fall würde ich dann kurzfristig einen weiteren PSA-Wert mit den Ausgangsbedingungen "Schonung" machen.
ich würde den Einstieg in die Variante "Schonung" machen.
Alles Gute
Gruß
Wolfgang
Zitat von Redone77
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Ich würde sagen abwarten und beobachten, also in regelmäßigen Abständen PSA-Wert ermitteln und draus dann die PSA-Verdopplungszeit ermitteln.
Das ist eine Orientierungsgröße. Dazu gibt es auch Richtwerte.
Es kommt aus meiner Sicht nicht unbedingt auf den absoluten PSA-Wert sondern auf die Dynamik des Geschehens.
Ich würde also zeitnahe den nächsten PSA-Wert ermitteln lassen. Zur Vorbereitung kannst Du es machen wie Karl das vorschlägt. Dann sind die Ausgangsbedingen etwa gleich. Dann ist als Ergebnis entweder ein gleicher oder gestiegener PSA-Wert zu erwarten und die Interpretation mit den vorausgegangen Werten wird ggf. einfacher.
Oder Du machst das diesmal mit "Schonung". Dann hast du den Anteil der aus "Betätigung" kommt ausgeschlossen und schaffst damit eine solidere Vergleichs-Grundlage für alle weiteren Messungen im Rahmen einer Beobachtung. In dem Fall ist bei der nächsten Messung sogar ein niederer PSA-Wert denkbar. Die Interpretation auf Basis des Vorwerts wird etwas schwieriger, aber solange der Wert kleiner oder gleich ist, ist das unkritisch. Wenn der Wert höher ist, müssten man theoretisch, um den Vergleich mit dem Vorwert zu machen, den Anteil des PSA er aus der "Betätigung" kommt dazu zählen. In dem Fall würde ich dann kurzfristig einen weiteren PSA-Wert mit den Ausgangsbedingungen "Schonung" machen.
ich würde den Einstieg in die Variante "Schonung" machen.
Alles Gute
Gruß
Wolfgang
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