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Adenokarzinom-Neuling (49) benötigt Rat u. a. zur PET-Untersuchung

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    RPE oder eine Bestrahlungstherapie

    Guten Abend zusammen,

    darf ich ganz banal die Meinung aus dem erfahrenen Forum abfragen:

    Wo liegen aus eurer Sicht die Unterschiede in

    - den Erfolgsaussichten einer kurativen Therapie
    - den zu erwartenden Begleiterscheinungen der jeweiligen Therapie

    in Bezug auf meine persönliche PK-Histologie?

    Mir ist klar, dass es keine Garantien gibt, aber ihr habt mehrjährige Erfahrungen in ähnlich gelagerten Fällen. Deshalb ist es natürlich nur Eure Einschätzung, und für mich eine Entscheidungshilfe.
    Nicht weniger!!


    BERNET
    Gruß aus dem mittleren Neckarraum bei Stuttgart

    Frank


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    Glück und Panik
    vor der Therapieentscheidung


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      Hallo BERNET, zunächst möchte ich noch auf das Thema GS 4+3=7 oder schlechter eingehen. Einem berühmten amerikanischen Urologen wurde nachgesagt, dass er nur Prostatakarzinome entfernen würde, die sich im T 1-Stadium befänden. Hiermit wolle, so wurde unterstellt, dieser begnadete Chirurg seine Erfolgsquote der Nerv erhaltenden Prostatektomie möglichst auf 100% hochschrauben bzw. beibehalten. Hier ein paar Hinweise, in denen der Name von Dr. Patrick Walsh erwähnt ist.
      Deiner aktuellen Fragestellung möchte ich aber nicht ausweichen und sie so beantworten, wie ich es für mich unter Deinen Bedingungen oder Fakten sehe.
      Eine Prostatektomie ist endgültig. Egal, ob nun keine Inkontinenz damit verbunden ist, aber ziemlich sicher zumindest eine Einschränkung der sexuellen Möglichkeiten. Wenn es nur dabei bleibt, warum also nicht. Als mit zunächst 2 Jahren nur Das Abwarten durchziehender, dann DHB und schließlich IMRT über sich ergehen lassender Betroffener würde ich erneut einer Radiatio den Vorzug geben. Ich glaube, es war Udo Jürgens, der so etwas Ähnliches im Text bei einem seiner Lieder hatte wie "Du allein, sollst Meister Deines Schicksals sein". BERNET, noch einmal: "Entscheidung macht frei".

      Kommentar


        Zitat von BERNET Beitrag anzeigen
        - den Erfolgsaussichten einer kurativen Therapie
        - den zu erwartenden Begleiterscheinungen der jeweiligen Therapie

        in Bezug auf meine persönliche PK-Histologie?

        Mir ist klar, dass es keine Garantien gibt, aber ihr habt mehrjährige Erfahrungen in ähnlich gelagerten Fällen. Deshalb ist es natürlich nur Eure Einschätzung, und für mich eine Entscheidungshilfe.
        Nicht weniger!!


        BERNET
        der Ansatz der Frage ist m.E. einfach falsch
        a)es gibt nur die Auswahl zwischen
        1)Active Surveillance
        2)RPE
        3)alle Formen der Strahlentherapie
        HiFu etc lasse ich aus keine Evidenzwerte
        4)Hormon
        b)Resultat
        der Punkt 1 kann noch ne Zeit lang hinhauen, Thema waere ersten haelst Du das psychologisch durch mit dem Wissen des Untermieters und gehst Du das Risiko ein, dass die AS den Kapseldurchbruch und/oder die Streuung nicht rechtzeitig erkennt, unwahrscheinlich aber Risiko
        die Punkte 2 und 3 erheben den Zielanspruch kurativ, garantieren kann das keiner, aber die Chance, dass es klappt ist in statistischen Tabellen abzulesen. Die Nebenwirkungen sind beschrieben, es geht bei der RPE im wesentlichen um Inkontinenz und Impotenz unmittelbar nach der OP, die stat. Werte sind gelaeufig, selten Sepsis mit Folgen, bei Strahlentherapie eben falls Inkontinenz meistens spaeter und nicht so ausgepraegt wie bei RPE, Impotenz % abgeschwaechter als bei RPE jedoch Risiken der Enddarmthematik, tlw. Fisteln und aehnliche Probleme,
        der 2. Schuss Bestrahklung funktioniert beim RPE Redzidiv, bei Strahlentherapie gehen nur die wenigsten Chirugen mit RPE Ansatz dran und die Chancen stehen schlechter als umgekehrt.

        Die individuelle Entscheidung muss jeder fuer sich selbst treffen, in meinem Fall war es ein kurativer Ansatz und wegen der Nebenwirkungen die RPE Entscheidung, wir haben in der SHG aber auch Mitglieder, die sich fuer die Strahlentherapie entschieden haben, weil sie die Nebenwirkungen besser gesehen haben.

        Am kurativen Erfolgsansatz zu zweifelen bedeutet aufzugeben und mit dem Karzinom zu leben / sterben, daher wenn die Lebenserwartung es nahelegt, dass das Karzinom in der Zeit nicht auszusitzen ist, dann besser kurativer Ansatz.

        Punkt 4 waere eine DHB palliativer Ansatz, kann wirken aber mit Ausnahme des Themas Inkontinenz stellt sich die Frage der Lebensqualitaet.

        Ich wuensche Dir eine glueckliche Hand bei der Entscheidung
        Gruss aus Tornesch
        Guenther
        SHG Prostatakrebs Pinneberg
        Dies ist die Ansicht eines Betroffenen und keine fachärztliche Auskunft
        Serve To Lead

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          Gespräch mit Prof. Bonkhoff am 06.04.09, 09:00 Uhr – Referenzbewertung

          Foamy gland karzinom:

          1.Grundsätzlich schließt das Vorhandensein dieses seltenen Karzinom-Typ keine kurative Behandlungsform aus

          2.Es besteht die Vermutung, dass außerhalb des gestanzten Bereichs der Anteil des Foamy gland Karzinoms größer ist.

          3.Somit Ergebnis der PET/CT abwarten – Kapselüberschreitung ist dann relativ häufig

          Das Ergebnis der PET/CT stelle ich in den nächsten Beitrag

          BERNET
          Gruß aus dem mittleren Neckarraum bei Stuttgart

          Frank


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            Ergebnis meiber PET/CT, per Fax um 14.00 Uhr eingegangen

            Befund:


            In der Prostata findet sich apexnah in beiden Lappen, und links peripher betont eine pathologische Cholin-Mehrspeicherung ohne sicheres CT-morphologisches Korrelat (SUV max. 2,5).

            In Lymphknoten, im umgebenden Fettgewebe oder im Rektum lässt sich keine pathologische Cholin-Mehrspeicherung nachweisen.

            Auch morphologisch ergibt sich kein Nachweis einer Infiltration weiterer Organe durch Tumorgewebe.

            Kein Nachweis einer intra- oder retroperitonealen Lymphadenopathie.

            Unspezifische Verkalkung in der Prostata.

            Knochen: Kein Nachweis metastasensuspekter ossärer Läsionen.


            Beurteilung:


            Lokalbefund vereinbar mit dem stanzbioptisch gesicherten Prostatakarzinom.
            Eine sichere Differenzierung von zusätzlichen, adenomatösen und postbioptischen Veränderungen ist hier jedoch nicht sicher möglich.
            Kein Nachweis von Fernmetastasen.

            Bilder habe ich bisher nicht gesehen. Dieser Bericht kam per Fax von meinem Urologen.

            BERNET
            Gruß aus dem mittleren Neckarraum bei Stuttgart

            Frank


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              Medizinische Fachbegriffe im Beitrag 110 . PET/CT

              Bitte,

              kann mir jemand die zahlreichen Fachbegriffe erläutern.
              Trots Nachschlag bei Google/Wikipedia bekomme ich den Zusammenhang des Textes nicht eindeutig hin.

              BERNET
              Gruß aus dem mittleren Neckarraum bei Stuttgart

              Frank


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                Adenokarzinom-Neuling (49) benötigt Rat u. a. zur PET-Untersuchung

                Hallo Bernet,
                kann mir jemand die zahlreichen Fachbegriffe erläutern.
                Trots Nachschlag bei Google/Wikipedia bekomme ich den Zusammenhang des Textes nicht eindeutig hin.
                welche Fachbegriffe wären das?
                Gruß, Helmut

                Kommentar


                  Bitte um Erläuterung

                  Zitat von Helmut.2 Beitrag anzeigen
                  Hallo Bernet,
                  welche Fachbegriffe wären das?
                  Gruß, Helmut
                  Hallo Helmut,

                  hier die Begriffe:


                  Apexnah
                  morphologisches Korrelat
                  intra- oder retroperitonealen Lymphadenopathie
                  ossärer Läsionen
                  postbioptischen

                  Gruß BERNET
                  Gruß aus dem mittleren Neckarraum bei Stuttgart

                  Frank


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                    Hallo BERNET, Helmut wird sich sicher auch noch wieder einschalten. Aus meiner laienhaften Sicht wäre schon mal anzumerken, dass Apexnah so viel bedeutet wie der Prostatalappen, der am weitesten von der Blase entfernt angelagert ist. Als morphologisches Korrelat würde ich das Gegenstück einer bestehenden Form oder Struktur sehen. Intraperitoneal bedeutet innerhalb des Bauchfells oder Bauchhöhle, während retroperitoneal hinter dem rückseitigen Bauchfell zum Ausdruck bringen soll. Ossäre Läsionen muss man als Schädigung von Knochen ansehen. Lymphadenopathie drückt eine krankhafte Schwellung der Lymphknoten aus. Postbioptisch bezeichnet man eine Bewertung danach. Hier auch noch 2 Links zum weiteren Studium:





                    Dein Urologe wird Dir sicher den nach meiner Einschätzung nicht ungünstigen Befundbericht noch exakter erläutern. Viel Glück auf Deinem weiteren Weg.

                    Kommentar


                      Hallo Olav und BERNET,

                      warum in die Ferne schweifen? Im Kopf dieser Seite gibt es einen Link zu "Begriffe und Abkürzungen", nämlich solchen rund um den PK.

                      Ralf

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                        Adenokarzinom-Neuling (49) benötigt Rat u. a. zur PET-Untersuchung

                        Hallo BERNET,
                        Apexnah
                        morphologisches Korrelat
                        Apex(nahe): in dieser Dissertation erklärt bestimmt einiges und wird übrigens nicht nur in der Medizin benutzt!
                        morphologisches Korrelat:Gestalt und Form der Organe sind normal Das Andere hat Dir ja Thorolf schon erklärt!

                        Sehr empfehlenswert ist das von Ralf zusammengestellte: Prostatakrebs-bezogene Abkürzungen und Fachausdrücke Deutsch und Englisch wie o.g.

                        Gruß, Helmut

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                          Erfahrungen mit IMRT

                          Ich wünsche allen geruhsame Ostertage, aber einen weiteren Beitrag möchte ich noch kurz einstellen.

                          Ich finde keine Beiträge oder Profile von Erkrankten,
                          - in einer Altersgruppe bis ca. 55 Jahren ! -
                          die IMRT, auch in Kombination, als Erst-Therapie durchführen ließen.

                          Beim sammeln meiner Informationen und Empfehlungen werde ich immer wieder Richtung OP geschoben. Auch mein Urologe empfiehlt mir wärmstens eine Op nach "Da-Vinci - bei einem Top-Spezialisten".
                          "Ich wäre vom Alter, körperlicher Verfassung, kleiner Prostata, höchstwahrscheinlicher Organbegrenzung ... prädistiniert für dieses Verfahren."

                          Nach dem PET-Befund sehe ich allerdings meine Chancen auf eine einseitige Nerverhaltung geschwunden.

                          Allerdings soll ich mir noch etwas Zeit nehmen, um andere kurative Therapien zu vergleichen.

                          Aber ich möchte mit Behandelten sprechen, nicht nur mit leitenden Ärzten.

                          Ich möchte nicht nur Statistiken lesen. Studien liegen doch offensichtlich noch keine vor.

                          Die beiden ausführlichen Schilderungen im KISP betreffen nicht meine Alterspruppe.

                          Wer hat eine Information?

                          BERNET
                          Gruß aus dem mittleren Neckarraum bei Stuttgart

                          Frank


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                            Hallo Frank, ich kann dir nur das hier anbieten - falls du es nicht schon gelesen hast.
                            Ist zwar nicht IMRT, aber auch etwas, das man in die Überlegung einbeziehen kann.





                            Kannst ihn ja mal anschreiben, wie es ihm heute - 12 Jahre nach Bestrahlung - geht.

                            howard_waage@sbcglobal.net

                            Gruss Ludwig
                            Wer nichts weiß ist gezwungen zu glauben.

                            https://drive.google.com/file/d/1IVQ...w?usp=drivesdk

                            Kommentar


                              IMRT

                              Hallo Ludwig,

                              ich kannte diesen Thread noch nicht,
                              an Howard Waage habe ich gemailt.

                              Das ist doch mal meine Kragenweite.

                              Vielen Dank

                              Frank


                              Zitat von LudwigS Beitrag anzeigen
                              Hallo Frank, ich kann dir nur das hier anbieten - falls du es nicht schon gelesen hast.
                              Ist zwar nicht IMRT, aber auch etwas, das man in die Überlegung einbeziehen kann.





                              Kannst ihn ja mal anschreiben, wie es ihm heute - 12 Jahre nach Bestrahlung - geht.

                              howard_waage@sbcglobal.net

                              Gruss Ludwig
                              Gruß aus dem mittleren Neckarraum bei Stuttgart

                              Frank


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                              Glück und Panik
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                                Martini Klinik Hamburg

                                Guten Abend zusammen,

                                wer kann mir Informationen zur Privatklinik bei Prof. Huland geben?

                                Ich habe 15 Kliniken Deutschlandweit eine Mail mit folgendem Text zugesandt:

                                Sehr geehrtes Ärzte-Team

                                Bei mir wurde ein Prostata-Karzinom diagnostiziert.
                                Ich bin in der Entscheidungsphase für eine kurative Therapie, in den Händen eines erfahrenen Spezialisten.
                                Vielfach wurden Ihr Name und Ihre Klinik empfohlen.
                                Im Anhang habe ich ausführlich meine persönliche Situation beschrieben.

                                Für eine erste Bewertung - z. B. per E-Mail oder Telefonat –

                                1-zur Therapiemöglichkeit
                                2-zu deren Chancen und Möglichkeiten (Rezidiv, Nerverhaltung)
                                3-zum nächst möglichen Aufnahmetag
                                4-zur durchschnittlichen Verweildauer in der Klinik
                                5-zur empfehlenswerten AHB – spezielle Anschluß-Therapie für PK (Ort und Klinik)
                                6-zu den Zusatzkosten (AOK-Versichert) für Arztwahl oder besondere Sachleistungen
                                7-zur Möglichkeit eines persönlichen (Vor)-Gesprächs – Zeitpunkt und Ort

                                wäre ich Ihnen sehr dankbar.


                                Frank Schilhanek



                                angehängt habe ich meine PKH mit den entscheidenden Auszügen und Befunden.
                                ---------------------------------------------------------

                                -alle Kliniken haben geantwortet, bis auf Martini

                                -manche möchten aber nur die Sprechstunde vermitteln
                                -oft hat der Chefarzt oder Oberarzt persönlich geantwortet, und sehr detaillierte Informationen vorab gegeben

                                -weitere sehr freundliche Gespräche mit dem Sekretariat
                                -Negativbeispiel war eine Klinik in Stuttgart: dort fragte die Sekretärin nur hektisch nach der Überweisung durch den Urologen, bevor man einen Termin für die interdisziplinäre Sprechstunde bekommt. Vorab sind keine Auskünfte von einem Arzt möglich. "Sie brauchen sich gar keine Mühe zu geben".
                                -wenn der Therapievorschlag RPE mit"da Vinci" lautete, habe ich einen zweiten Fragenkatalog angehängt:


                                Sehr geehrter Herr ,

                                vorab vielen Dank für Ihre umgehende Antwort.

                                Eine RPE ab der ?. KW wäre aus klinischer Sicht somit sinnvoll?

                                Einige weitere Fragen habe ich noch zur "Da-Vinci"-Methode:

                                1. Wer operiert in Ihrem Hause mit dem Roboter?
                                2. Wie viel Operationen haben diese Ärzte schon damit durchgeführt?
                                3. Wann wurde zuletzt mit dem System operiert?
                                4. Werden bei dem Eingriff standardmäßig auch Lymphknoten entfernt, wenn ja wie viele?
                                5. Oder entscheiden Sie nach dem Einzelfall, ob sie Lymphknoten entfernen / Schnellschnitte durchführen
                                6. Wie sind Ihre Erfahrungen mit Lymphfluss bei Entfernung von mehreren Lymphknoten in Bezug auf die "Da-Vinci"-Methode?
                                7. Welche Zusatzkosten fallen pro Tag ca. an, wenn ich in einem Einbett-Zimmer betreut werden möchte?
                                8. Ist eine vorherige Eigenblutspende für den Tag der OP sinnvoll, notwendig – und bei Ihnen im Hause möglich. Ich würde bei Bedarf lieber mein eigenes Blut bekommen.

                                Mit freundlichen Grüßen

                                Frank Schilhanek




                                Auch dazu habe ich in der Regel erschöpfend Auskunft bekommen, wie zu Wartezeiten und Unterbringung von Angehörigen.


                                Schließlich konnte ein Sprechstundentermin vereinbart werden.


                                Wer also kann mir meine o. g. Fragen zur Martiniklinik beantworten?


                                Bedanke mich im voraus.


                                BERNET



                                Gruß aus dem mittleren Neckarraum bei Stuttgart

                                Frank


                                Informationen und Wissen reduzieren
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                                vor der Therapieentscheidung


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