Neues zum Prostatakarzinom

[Gast]

Hallo TAO,

nicht nur die Actiniumtherapie, auch Chemotherapien können Mundtrockenheit nach sich ziehen. Längere Mundtrockenheit begünstigt Entzündungen im Mund-Rachenraum.
Während meiner Docetaxel-Chemo kam es auch zu Entzündungen im Mundraum. Empfohlen wurde mir das Lutschen von gefrorenen ungezuckerten Ananasstückchen und das Trinken kleinerer Mengen von frisch angesetzten Salbeitee.
Die Ananas besitzt eine leichte antibakterielle Wirkung, sie enthält Speichel anregende Enzyme und der gefrorene Zustand ist außerdem zusätzlich Speichel bildend. Auch Salbeitee regt die Speichelproduktion an und ist leicht antibakteriell wirksam.

Nach Abklingen der Entzündungen habe ich gefrorene Ananaswürfel prophylaktisch weiter gelutscht, war so ziemlich das einzige Obst, das mir während der Chemozeit geschmeckt hat.

Franz

Vielen herzlichen Dank Franz



Hola José,
Te deseo a ti y a tu hijo toda la felicidad del mundo y mucha fuerza y fortaleza. / Wünsche Dir und Deinen Sohn alles Glück dieser Welt und viel Kraft und Stärke.
https://forum.prostatakrebs-bps.de/s...829#post123829


Saludos cordiales / Herzliche Grüße
Rudi (Dark TAO)

[Advo024]

Zu #413 Tumorlysesyndrom - Diagnose, Therapie und Fallbeispiele

Lieber Rudi,

noch im Nachhinein einen herzlichen Dank für deinen Link. Das Thema dürfte auch künftig von Interesse bleiben.

Leider ist das Tumorlyse-Syndrom (TLS) auch bei soliden Tumoren nicht mehr ganz so selten, insbesondere,
wenn das Knochenmark stark betroffen und die Nierenfunktion bereits eingeschränkt ist. Kommen dann im
fortgeschrittenen Stadium wirkstarke Kombinationstherapien zum Einsatz, kann die Gefahr steigen.

Letztlich sollte es allerdings nicht darum gehen, den möglicherweise zahlreich auftretenden Nebenwirkungen
von zytoreduktiven Therapien einen Namen zu geben, sondern solche bei der Abwägung zum Einsatz der Therapien
einzubeziehen und im Verlauf besonders aufmerksam zu sein, insbesondere, wenn die Blutwerte entgleisen.


Zu #415 Verwarnung zum Beitrag #1057 Myopathien in unserem Thread

konsterniert habe ich zur Kenntnis genommen, dass ausgerechnet deine Hilfe für uns dich nun wieder in
Schwierigkeiten gebracht hat. Dazu könnten meines Erachtens die Abwägungen zum Grundgedanken einer
rechtfertigenden Nothilfe zu kurz geraten sein.

Ja, es mag aus guten Gründen Regeln zum Urheberschutz geben, die einige besonders geschützte Links nur mit
Bedacht setzen lassen wollen. Doch waren wir in einer derart engen Situation, die ein Überschreiten der Regeln
im Einzelfall rechtfertigten zumindest aber von einer Verwarnung hätten absehen lassen mögen.

Rudi, du konntest uns aus der auch zeitengen Lage mit dem beanstandeten Link
(CME-Kurs zur ärztlichen Fortbildung, aber keiner mit Bezahl-Funktion) schnell heraushelfen. Auch hatte es Erfolg.
Die Konsequenzen wurden ärztlich gezogen. Das Atorvastatin wurde sofort abgesetzt und eine weitergehende
Erörterung zu den Folgemaßnahmen fand auf Augenhöhe mit den Ärzten statt. Die hohen LDH-Werte zeigten bei Victor
einen schon sehr weitgehenden Zellabbau. Eine Behandlung mit hochdosiertem Prednisolon oder anderen
Glucocorticoiden ist bei einem fortgeschrittenen Muskelabbau, der bereits die Organe erfasst hat, nicht mehr das Mittel
der Wahl, da es seinerseits zur weiteren Ursache geraten kann.

Zwar konnte dieses Wissen Victor nicht mehr helfen, doch mag es künftig aufmerksam werden lassen.
Der Zugang der Schwerbetroffenen zu den von dir zur Verfügung gestellten Informationen wiegt schwer und kann bei
rechtzeitiger Kenntnis Leben retten. Einige Betroffene hier nehmen wie auch Victor aufgrund kardiologischer Verordnung
seit langem Atorvastatin oder ähnliche Cholesterinsenker, andere versprechen sich Vorteile zur Behandlung des
Krebsgeschehens, die im Einzelfall problematisch werden könnten. Die Zusammenhänge rechtzeitig zu erkennen, um in
die Diskussion mit den behandelnden Ärzten zu gehen, mag Leid ersparen.

Dafür, dass du uns schnell geholfen hast, bleibe ich dir sehr dankbar.

Bestürzt bin ich darüber, dass dies nun ausgerechnet in unserem Zusammenhang zum Thema einer Verwarnung für dich
geworden ist, obwohl du auf unsere ausdrückliche Bitte reagiert hast und nur helfen wolltest, was dir auch gelang.

Ein (Um-) Weg für andere Betroffene in ähnlicher Situation könnten künftig etwaige Umformulierungen im Wege indirekter
Zitate mit Herkunftsnachweisen auf die nicht frei zugänglichen Informationen sein. ChatGPT und Google Bard könnten dazu
vielleicht hilfreiche Vorschläge zur erlaubten Inhaltsangabe auch besonders geschützter Publikationen geben.

Leider würde dich ein solcher Umweg noch mehr fordern und zu Lasten deines auch so schon zeitintensiven Engagements
für die (Schwer-) Betroffenen gehen.

Liebe Grüße
Silvia

[Gast]

Zu #413 Tumorlysesyndrom - Diagnose, Therapie und Fallbeispiele

Lieber Rudi,

noch im Nachhinein einen herzlichen Dank für deinen Link. Das Thema dürfte auch künftig von Interesse bleiben.

Leider ist das Tumorlyse-Syndrom (TLS) auch bei soliden Tumoren nicht mehr ganz so selten, insbesondere,
wenn das Knochenmark stark betroffen und die Nierenfunktion bereits eingeschränkt ist. Kommen dann im
fortgeschrittenen Stadium wirkstarke Kombinationstherapien zum Einsatz, kann die Gefahr steigen.

Letztlich sollte es allerdings nicht darum gehen, den möglicherweise zahlreich auftretenden Nebenwirkungen
von zytoreduktiven Therapien einen Namen zu geben, sondern solche bei der Abwägung zum Einsatz der Therapien
einzubeziehen und im Verlauf besonders aufmerksam zu sein, insbesondere, wenn die Blutwerte entgleisen.


Zu #415 Verwarnung zum Beitrag #1057 Myopathien in unserem Thread

konsterniert habe ich zur Kenntnis genommen, dass ausgerechnet deine Hilfe für uns dich nun wieder in
Schwierigkeiten gebracht hat. Dazu könnten meines Erachtens die Abwägungen zum Grundgedanken einer
rechtfertigenden Nothilfe zu kurz geraten sein.

Ja, es mag aus guten Gründen Regeln zum Urheberschutz geben, die einige besonders geschützte Links nur mit
Bedacht setzen lassen wollen. Doch waren wir in einer derart engen Situation, die ein Überschreiten der Regeln
im Einzelfall rechtfertigten zumindest aber von einer Verwarnung hätten absehen lassen mögen.

Rudi, du konntest uns aus der auch zeitengen Lage mit dem beanstandeten Link
(CME-Kurs zur ärztlichen Fortbildung, aber keiner mit Bezahl-Funktion) schnell heraushelfen. Auch hatte es Erfolg.
Die Konsequenzen wurden ärztlich gezogen. Das Atorvastatin wurde sofort abgesetzt und eine weitergehende
Erörterung zu den Folgemaßnahmen fand auf Augenhöhe mit den Ärzten statt. Die hohen LDH-Werte zeigten bei Victor
einen schon sehr weitgehenden Zellabbau. Eine Behandlung mit hochdosiertem Prednisolon oder anderen
Glucocorticoiden ist bei einem fortgeschrittenen Muskelabbau, der bereits die Organe erfasst hat, nicht mehr das Mittel
der Wahl, da es seinerseits zur weiteren Ursache geraten kann.

Zwar konnte dieses Wissen Victor nicht mehr helfen, doch mag es künftig aufmerksam werden lassen.
Der Zugang der Schwerbetroffenen zu den von dir zur Verfügung gestellten Informationen wiegt schwer und kann bei
rechtzeitiger Kenntnis Leben retten. Einige Betroffene hier nehmen wie auch Victor aufgrund kardiologischer Verordnung
seit langem Atorvastatin oder ähnliche Cholesterinsenker, andere versprechen sich Vorteile zur Behandlung des
Krebsgeschehens, die im Einzelfall problematisch werden könnten. Die Zusammenhänge rechtzeitig zu erkennen, um in
die Diskussion mit den behandelnden Ärzten zu gehen, mag Leid ersparen.

Dafür, dass du uns schnell geholfen hast, bleibe ich dir sehr dankbar.

Bestürzt bin ich darüber, dass dies nun ausgerechnet in unserem Zusammenhang zum Thema einer Verwarnung für dich
geworden ist, obwohl du auf unsere ausdrückliche Bitte reagiert hast und nur helfen wolltest, was dir auch gelang.

Ein (Um-) Weg für andere Betroffene in ähnlicher Situation könnten künftig etwaige Umformulierungen im Wege indirekter
Zitate mit Herkunftsnachweisen auf die nicht frei zugänglichen Informationen sein. ChatGPT und Google Bard könnten dazu
vielleicht hilfreiche Vorschläge zur erlaubten Inhaltsangabe auch besonders geschützter Publikationen geben.

Leider würde dich ein solcher Umweg noch mehr fordern und zu Lasten deines auch so schon zeitintensiven Engagements
für die (Schwer-) Betroffenen gehen.

Liebe Grüße
Silvia

Liebe Silvia,

ich Danke Dir von ganzen Herzen, das Du selbst jetzt noch an andere erkrankte Patienten denkst.


Deine hervorragenden und kompetenten Beiträge haben hier im Forum so vielen schwerbetroffenen Patienten geholfen
und Deine großartige und nie endende Unterstützung für Deinen geliebten Mann Victor war einzigartig und mehr als bewundernswert.
Deine überragende, fachliche Expertise wird im Forum fehlen.


Es tut mir so leid das Du den Kampf um Victors Leben nun doch leider verloren hast
und Deinen großen Schmerz und Deine tiefe Trauer über Deinen schweren Verlust mag ich kaum nachempfinden.


Mein tiefstes Beileid und Mitgefühl für Deinen schweren Verlust


Liebe Grüße an Dich und Deine Tochter
Rudi


PS. Verwarnung für "das Bekanntmachen und Verbreiten neuer Informationen zu Diagnose und Behandlung des Prostata*krebses und zu einschlägigen Forschungs*ergebnissen." zu erhalten, damit muss ich leider leben.

Aber aus diesen Grund mach mit meiner Prostatakrebs Website nun doch weiter. Der Zugriff über aktuelles Prostatakrebs "Wissen" wurde neu aufgebaut und die "NEWS" werden nun (nach einer längeren Pause) wieder aktuell gehalten.

[lutzi007]

Lieber Rudi,

schön, dass Du Dich nicht unterkriegen lässt und auch Deine eigenen Seiten nun doch weiter aktualisieren willst.

Ich war schon immer Dein "Fan" und werde es auch immer bleiben

Und wenn mal hier oder anderswo miese Stimmung aufkommen sollte, dann ärgern wir uns nur kurz und danach geht es mit bester Laune weiter, trotz bösem Krebs.

[urosport]

Hi Rudi,

ich kann mich den Ausführungen von Lutz nur anschließen, ich finde es auch super, dass du deine Seite weiter pflegst.

P.S.-Nachfrage: geht das mit den Verwarnungen schon wieder los, oder stammt diese noch aus dem diesjährigen Sommer? Ich fand das damals für ein offenes Forum einfach inakzeptabel.

Viele Grüße, Karl

[Gast]

Radioonkologische Therapien bei spinalen oder ossären Wirbelsäulenmetastasen

Für Patienten mit Wirbelsäulenmetastasen die Schmerzen minimieren und das Fortschreiten der Knochenzerstörung verhindern bzw. verzögern wollen:

---

19.01.2024
Prim. Dr. Andrea Reim | Zentrum für Radioonkologie und Strahlentherapie Klinik Donaustadt, Wien
Knochenmetastasen
Radioonkologische Therapien bei spinalen oder ossären Wirbelsäulenmetastasen
https://www.universimed.com/ch/article/onkologie/radioonkologische-therapien-wirbelsaeulenmetastasen-360940

---

Dark TAO

Ich war schon immer Dein "Fan" und werde es auch immer bleiben

Danke Lutz

Äh, Lutz ich bin Dein "Fan", so herum ist es richtig
und nach einmal Danke für Deine wertvollen Berichte über die Chemotherapie

Lutz, ich wünsche Dir nur das Beste

ich kann mich den Ausführungen von Lutz nur anschließen, ich finde es auch super, dass du deine Seite weiter pflegst.

P.S.-Nachfrage: geht das mit den Verwarnungen schon wieder los, oder stammt diese noch aus dem diesjährigen Sommer? Ich fand das damals für ein offenes Forum einfach inakzeptabel.

Danke Karl,
das Lob kann ich gut gebrauchen,
finde ich sehr stark von Dir das Du den Schritt zur Psychoonkologin gewagt hast.

Ich lese oft Deine Posts, Du bist ein großartiger Mensch, vertraue Deinen Selbstbild und Deiner Urteilsfähigkeit
und lass Dich nicht unterkriegen.

Karl, auch die besten Grüße an Dich

PS. Es wieder eine neue Verwarnung. (Lass uns das Thema aber besser beenden!)

[amadeus]

Hallo, kleines Korrektiv notwendig für deine Seite Krankheitsverlauf :-)
Aktuell:
Nur noch eine Hormontherapie mit Leuprone (seit 7/2027 !!!)

Wolfgang
eAktuellll: Aktuell:
Nur noch eine Hormontherapie mit Leuprone (seit 7/2027 !!!)
Nur noch eine Hormontherapie mit Leuprone (seit 7/20 Aktuell:
Nur noch eine Hormontherapie mit Leuprone (seit 7/2027 !!!)27 !!!)

[Gast]

Hallo, kleines Korrektiv notwendig für deine Seite Krankheitsverlauf :-)
Aktuell:
Nur noch eine Hormontherapie mit Leuprone (seit 7/2027 !!!)

Danke Wolfgang,

richtig ist natürlich seit 2017
hab es sofort geändert

[Gast]

Senken Statine das krebsbedingte Sterberisiko beim Prostatakarzinom?

Das Thema heute: Statine

Siehe auch im Forum: PSA Entwicklung und Statine (prostatakrebs-bps.de)

---

Literatur kompakt | Published: 08 February 2024
SpringerLink
Senken Statine das krebsbedingte Sterberisiko beim Prostatakarzinom?
https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/s00092-024-6238-9.pdf

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Dark TAO

[urosport]

Lieber Rudi,

"finde ich sehr stark von Dir das Du den Schritt zur Psychoonkologin gewagt hast." schön, dass du das sagst, selbst fand ich mich ja schwach, weil ich das nicht alleine schaffe. Aber sich Hilfe zu holen, wenn man Hilfe gut braucht, dass ist aus meiner Sicht keine Form von Schwäche.

Der "großartige Mensch" denkt sich gerade, früher fand ich mich schwach, da wollen die dich die Ärzte aufbauen, jetzt finde ich, du hast dich ganz gut wieder gefangen, dann zieht dich die Therapeutin runter - verkehrte Welt.

Ich hoffe, es geht dir den Umständen entsprechend gut. So ganz kann ich deine aktuelle Situation nicht auch seinen Beiträgen heraus lesen.

Viele Grüße, Karl

[Gast]

Die Situation bei Knochenmetastasen verbessern

Heute etwas über Antiresorptiven Therapien zum Knochenschutz (bzw. BHA oder BRI) aus der Gruppe der Humaner monoklonaler Antikörper

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19.02.2024
ONKO-Internetportal
Die Situation bei Knochenmetastasen verbessern: Auch mit Antikörper-Biosimilar möglich
https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/aktuelle-themen/news/die-situation-bei-knochenmetastasen-verbessern-auch-mit-antikoerper-biosimilar-moeglich.html


Siehe auch:
Efficacy, Safety, and Population Pharmacokinetics of MW032 Compared With Denosumab for Solid Tumor–Related Bone Metastases ↗

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Anmerkungen:

Antiresorptive Therapien zum Knochenschutz („antiresorptiv wirksame Substanzen“)
BHA = Präparate zur Behandlung von Knochenschwund („bone health agents“)
BRI = Knochenresorptionshemmer („bone resorption inhibitors“)


Dazu zählen unter anderem:

Bisphosphonate und Denosumab (ein Humaner monoklonaler Antikörper) bei Knochenmetastasen
Knochen-stabilisierende Therapie zur Prävention von krebsbedingter, skelettbezogenen Komplikationen wie Frakturen oder Rückenmarkskompression
bei Patienten mit Knochenmetastasen und/oder bei einer geringen Knochendichte („bone mineral density“ – BMD)


Humaner monoklonaler Antikörper
Denosumab (DNO) (XGEVA®) Indikation: Prävention Skelettbezogener Ereignisse (SRE) bei Knochenmetastasen

Bisphosphonate (BP)
Zoledronsäure i.v. (Zometa®) Indikation: Tumorinduzierte Hypercalcämie (TIH) und Prävention Skelettbezogener Ereignisse (SRE)
(i.v. = Intravenös bedeutet übersetzt „in die Vene“)



Persönliche Anmerkung:

Habe beide Medikamente (Denosumab (9mal 17.11.2017 - 28.03.2019) und Zoledronsäure i.v. (11mal 29.05.2019 - 18.01.2022)) in der Vergangenheit schon mehrmals selbst ohne große Nebenwirkungen erhalten.
Außer das nach der ersten Denosumab Spitze eine große Knochenmetastase im Becken eine Zeitlang schmerzte.

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"finde ich sehr stark von Dir das Du den Schritt zur Psychoonkologin gewagt hast." schön, dass du das sagst, selbst fand ich mich ja schwach, weil ich das nicht alleine schaffe. Aber sich Hilfe zu holen, wenn man Hilfe gut braucht, dass ist aus meiner Sicht keine Form von Schwäche.

Der "großartige Mensch" denkt sich gerade, früher fand ich mich schwach, da wollen die dich die Ärzte aufbauen, jetzt finde ich, du hast dich ganz gut wieder gefangen, dann zieht dich die Therapeutin runter - verkehrte Welt.

Ich hoffe, es geht dir den Umständen entsprechend gut. So ganz kann ich deine aktuelle Situation nicht auch seinen Beiträgen heraus lesen.

Lieber Karl,

der Schritt zur Psychoonkologie um Hilfe bei einer Krebserkrankung zu erhalten ist nie verkehrt.

Wie es mir mit der Krebserkrankung geht, das werde ich in der nächsten Zeit mal wieder im Forum posten.
Aber eher mau.

Viele Grüße an Dich Karl

TAO

[Gast]

Ergebnisse nach Monitoring, Operation oder Strahlentherapie

Es gibt Neues von der ProtecT Studie, die Patienten mit lokalisiertem Prostatakarzinom (PCa) die das aktives Monitoring (AM), Prostatektomie (RPE) und Strahlentherapie (RT) vergleicht.

---

30.01.2024 | Literatur kommentiert | Open access
SpringerLink
Fünfzehn-Jahres Ergebnisse nach Monitoring, Operation oder Strahlentherapie aufgrund eines Prostatakarzinoms
Neues von der ProtecT Studie, die Patienten mit lokalisiertem Prostatakarzinom (PCa) die das aktives Monitoring (AM), Prostatektomie (RPE) und Strahlentherapie (RT) vergleicht.
link.springer.com/content/pdf/10.1007/s00066-024-02210-0.pdf

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TAO

[simba01]

Sehr interessant. Danke für´s Einstellen

[AH-Harley]

Hallo lieber TAO!

Ich sage auch nochmals recht herzlichen Dank für deine interessante Info.
Mein Fazit für mich daher:
Mit meiner Entscheidung für eine Ionen-Kohlenstoff Strahlentherapie habe ich für mich die beste Behandlung gewählt.
Schauen wir mal, was die Zeit so mit sich bringt.
Derzeit genieße ich komplett beschwerdefrei mein schönes Leben.

[Gast]

Prof. Thomas Steuber: Medikamentöse Therapieoptionen

Noch kurz vor Mitternacht eine kleine Mini Video-Serie aus der Martini-Klinik Hamburg - Prostatakrebszentrum im UKE (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf)

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Martini-Klinik Prostatakrebszentrum im UKE
Prof. Thomas Steuber: Medikamentöse Therapieoptionen

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TAO

PS. Danke für das positive Feedback Alfred (AH-Harley) und simba01