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Der Krebs verändert meine Persönlichkeit

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    Hi Karl,

    Deine Angehörigen fühlen es, dass Du leidest. Du brauchst es Ihnen nicht erklären. Dein Sohn braucht auch Zeit, um zu lernen, mit dieser Deiner Situation umzugehen. Bedränge ihn möglichst nicht mit Erklärungen, damit er sich nicht noch hilfloser fühlt.

    Ich glaube, Du erwartest zu viel von Deinem Urologen. Sobald Du da zur Tür raus bist, bist Du quasi "vergessen". Beim Hausarzt wird es ähnlich sein. Die Ärzte haben einfach keine Zeit, sich Gedanken um ihre einzelnen Patienten zu machen. Du musst schon Alles selber anstoßen. Wenn mal unaufgefordert etwas von ärztlicher Seite kommt, wird es eher die Ausnahme sein. Dann kannst Du Dich freuen und es "genießen".

    Das sind so meine Erfahrungen. Ich bin schon zufrieden, wenn ich während meines Arztbesuchs etwas Empathie spüre. Mir ist aber klar, dass ich, wenn ich zur Tür raus bin, auch schon wieder "vergessen" bin. Da kann man niemandem einen Vorwurf machen, so ist einfach die Realität.

    Gruß
    Lutz
    Liebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <

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      Lieber Lutz,

      ja, ich merke das meine Angehörigen leiden, das ist mir natürlich unangenehm und mit mir sprechen sie darüber ja auch nicht, wäre zwar ein eigenartiger Zirkelschluss aber, ich bin in der Fremdanalyse gar nicht so schlecht. Mein Sohn gibt mir gegenüber den emotionl stabilen Fels in der Brandung, ich habe das ja schon öfters geschrieben, ich meine immer ich spreche mit meiner rationalen linken Hirnhälfte. Ich hoffe er kann sich von seiner lieben Frau etwas emotionale Last abnehmen lassen.
      Ich habe seinen Satz im Nachgang neu eingeordent, das war nicht "Papa, ich kann es nicht mehr hören." Es war wohl mehr: "Statt dich mit dieser Schilderung, runter zu ziehen mach etwas Glück spendendes, spiel mit deiner Enkeltochter."

      Ich dachte zwar, dass ich mein naives Ärztebild schon revidiert habe, aber es scheinen sich noch Restidealbilder in meinem Kopf zu befinden - die kriege ich auch noch los. Am Mittwoch werde ich dann spätestens wegen der Überweisung nachmailen und auch nochmal erklären, dass ich weniger den Ärzten als der standartschulmedizinischen Diagnostik misstraue - ich kümmere mich als mitfühlender Patient um meine Ärzte.

      Gestern war ein super sonniger Tag bei uns, ein bisschen pflanzen, zwei Makrelen auf den Grill - der Frühling kommt.

      Dir alles Gute, Karl

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        Lieber Karl,

        ich glaube, Du bist schon weiter mit Deinen Erkenntnissen über Ärzte etc., als ich es nach der gleichen Zeit war. Ich wollte es die erste Zeit nach PCa-Start einfach nicht wahrhaben, dass ich mich als Patient nicht blind darauf verlassen kann, automatisch die für mich optimale Behandlung zu bekommen. Wenn man sich nicht selbst drum kümmert, hängt es mehr vom Zufall ab, ob die Behandlung gut oder schlecht ist. Mein Idealbild über unser prinzipiell nicht schlechtes Gesundheitssystem habe ich inzwischen auch der Realität angepasst und bin jetzt auch nicht mehr enttäuscht über die systembedingten Mängel und versuche, das Beste daraus zu machen.

        Garten, leckeres Essen, ... da bin ich ganz bei Dir

        Gruß
        Lutz
        Liebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <

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          Ich hatte gestern meine 4. Therapiestunde. Ich musste los werden, dass ich das letzte mal nicht locker beschwingt gegangen bin, sondern, dass sie mir mit dem Satz: "Sie müssen ein oder zwei Ärzten vertrauen!" einen Gedankenmühlstein umgehängt hat, der mich lange hat grübeln lassen. Auf meine Feststellung, dass mir die Gesprächspartner aus gehen, und nicht alle Gesprächsverläufe mit der Familie, den gewünscht positiven Verlauf nehmen, meint sie, dass die Familie da oft überfordert ist.

          Ich denke, ich muss mir an ein paar Punkten wirklich selbst vergeben: ich habe meine Früherkennung nicht versemmelt, die geschönten PSA-Werte unter Finasterid hätten dem Urologen auffallen müssen. Aus lauter Höflichkeit, die Schuld bei mir zu suchen ist kein besonders vernünftiges Verhalten. Meine Therapiewahl, war wohl doch nicht schlecht. Mein Herz- Kreislaufproblem scheine ich auch ganz gut im Griff zu haben.

          Ich bin jetzt an dem Punkt, an dem ich feststelle, diese Bild vom zerbrochenen Leben, der erste Teil erfolgreich und glücklich, der zweite Niederlagen und unglücklich, entsteht daraus, dass ich Erfolge und mein Glück nicht annehme, weil ja der Krebs als dunkler Schatten alles überlagert. In meiner depressiven Hochphase hatte sich sogar der Gedanke festgesetzt, dass alles bisher erreichte, durch die Krebsdiagnose entwertet wurde - aber es ist ja alles da und macht mich in Relation gesehen, zu einem priviligierten Menschen.

          Die Glückwünsche zur Remission aus dem Forum, von meinem jüngeren Bruder, meiner Schwester, meiner Schwägerin, meinem Schwager und meiner Schwiegertochter, rühren mein Herz. Der düstere Gedanke: man respektiert mich aber man liebt mich nicht - ist augenscheinlich nicht haltbar. In der nächsten Stunde will sie einen Therapievorschlag machen - ich bin lass es auf mich zukommen.

          Karl

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            Zitate von Karl:

            "die geschönten PSA-Werte unter Finasterid hätten dem Urologen auffallen müssen."


            leider wissen es viele ärzte nicht, dass dadurch der psa verfälscht wird.


            "Der düstere Gedanke: man respektiert mich aber man liebt mich nicht"

            na ja lieber karl, da kann ich dir auf die sprünge helfen.
            seitdem wir mal einen kleinen streit hatten, und ich mich dafür entschuldigte, wirst du auch von mir geliebt.

            so . . .
            nun grüble nicht so viel, und bleib, soweit es geht, gesund!

            gruss
            hartmut
            http://de.myprostate.eu/?req=user&id=626&page=graphic

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              Lieber Hartmut,

              du bist schon eine Wundertüte, ja wir hatten unseren Streit, erwachsen wie wir sind, haben wir den beigelegt, als ich mich geoutet habe, dass ich als Hobbykapität ohne Bootsführerschein auf den Binnengewässern unterwegs bin, dachte ich - ich bin mir deiner Verachtung sicher. O.k. dir zu liebe mache ich eine Ausnahme und setze ein smily. Du als Busfahrer, ich als Urlaubsbetreuer - da waren wir uns wieder sehr nah.

              Aber eine "Liebeserklärung" von dir, das ist wieder einmal mehr als ich erwartet habe und das ist das schöne an diesem Forum: alles ist möglich! Mir ging es bei meinem "Psycho Thread" darum, so offen wie möglich zu sein, und damit anderen vergleichbare Situationen zu schildern, an denen sie ihre Befindlichkeit spiegeln können. Mit einem "es geht mir nicht gut" - Statement ist niemanden geholfen. Daher habe ich mit maximal offenen Karten gespielt, obwohl ich über keine Forumserfahrung oder Offenheit gegenüber Anderen, verfügte.

              Das Grübeln zu lassen, werde ich nicht hinkriegen, es ist Teil meines Selbst, aber gesund zu bleiben - daran arbeite ich - und ab jetzt mit "normalisierten" Ärzteeinsatz.

              Liebe Grüße, Karl

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                Gestern hatte ich wieder eine Therapiestunde. Ich musste eine Frage aus der letzten Stunde klären: Ich führte aus, dass ich mich für keinen Perfektionisten halte, und sie antwortete: "Nein, sie sind kein Perfektionist." ich stellte eine leichte Süffisanz in Ihrem Tonfall fest. Nur war ich bisher der Meinung, ich als Patient darf ironisch sein, meine Therapeutin sollte aus Gründen des einfacheren Verstehens, darauf verzichten - hat sie aber nicht. Meine Vermutung war richtig, sie hält mich für einen Perfektionisten. Nur meine Ansprüche an Perfektion wären viel höher, als das was ich leiste. Auf dem Heimweg war es mir klar, ich bin nur ein theoretischer Perfektionist, und praktisch ein normaler Mensch - ich würde einem Menschen nie danach beurteilen was er sich vornimmt, sondern was er umsetzt. Das aus diesem Delta zwischen Anspruch und Umsetzung ein Großteil meiner Unzufriedenheit erwächst ist mir schon klar.
                Karl

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                  Hi Karl,
                  ich empfinde Perfektionismus als eine positive Eigenschaft. Ich bin nämlich auch Perfektionist. Und ich bin es gern. In der Umsetzung muss ich manchmal dann jedoch erkennen, dass meine Perfektionsansprüche zu hoch waren. Das macht mich aber nicht richtig unzufrieden, nur ein kleines bisschen. Besser habe ich es dann einfach nicht hingekriegt. Vielleicht dann beim nächsten Mal.
                  Mein Therapeut ist manchmal auch ironisch. Wahrscheinlich sollte das ein Therapeut nicht sein, aber es sind ja letztendlich auch nur Menschen wie Du und ich, die auch nicht immer Alles richtig machen. Leute, die immer der Meinung sind, dass sie Alles richtig machen, empfinde ich oft als überheblich. Mein Schwager ist so ein Typ. Der geht mir mit seiner Besserwisserei manchmal echt auf die Nerven.
                  Liebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <

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                    Lieber Lutz,
                    ich muss schon zugeben, danach zu streben das Beste aus seinen Fähigkeiten herauszuholen, finde ich ist schon eine positive Eigenschaft, mir ist das so in Fleisch und Blut übergegangen, dass ich das für normal und nicht perfektionistisch empfunden habe. Da ich streng gegenüber mir selbst bin, zieht mich ein Ausführungsversagen doch deutlich herunter - aber ich habe mir ja vorgenommen, mal ein bisschen netter zu mir zu sein.
                    Ich komme mit meiner 4. Therapeutin sehr gut zurecht, da ich die Ironie gerne einsetze, um mich auf die Schippe zu nehmen oder auch um einem unangenehmen Thema die Schärfe zu nehmen, kann sie das natürlich auch tun. Ich habe es nur aus Gründen der Klarheit nicht erwartet.
                    Die Besserwisser sind schon eine nervende Spezie, ich bin als selbstkritischer Mensch mehr unter dem Motto: 'Ich weis, dass ich nichts weis.' unterwegs.
                    Liebe Grüße, Karl

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                      Hallo zusammen,

                      am Freitag war es wieder mal so weit, ich spreche mit meiner Frau, Sohn, Schwiegertochter über meine Verunsicherung bezüglich Unterbrechung der ADT und dem mangelnden Vertrauen in die Ärzteschaft. Ich fühle mich nicht verstanden und führe aus, dass acht mal in Folge Diagnosen fehlerhaft oder Prognosen zu positv waren - ich denke, da darf man doch verunsichert sein! "Das sagst du uns jetzt zum vierten mal!" Ja, warum wohl, weil ich meine, dass sie mich nicht verstanden haben.

                      Selbst wenn ich für jede Entscheidung eine 50 / 50 Situation gehabt hätte, wäre das eine Wahrscheinlichkeit von 0,0039 - da darf man doch ins Grübeln kommen! Ich bin echt am überlegen, ob ich überhaupt nichts mehr erzähle, wenn ich nicht gefragt werde und ich werde nur ganz selten gefragt. Allerdings verstärkt sich dann das Gefühl, dass man im Endeffekt doch alleine mit der Krankheit dasteht. Es ist mir klar, dass die Situatin für meine Familie sehr schwer ist, daneben zu stehen und nicht helfen zu können, ist schwer. Nur wenn ich Verständnis für sie habe, würde ich mir das für meine Situation - ausgesprochen - eben auch wünschen. Aber sie verfolgen mehr den Ansatz, mir nicht Recht zu geben, damit ich mich nicht runterziehe - der Klassiker an alle Depressive: "Sieh doch mal das Positive!"

                      Aber ich habe ein "Carpe Diem"-Problem:

                      "Frage nicht (denn eine Antwort ist unmöglich), welches Ende die Götter mir, welches sie dir, Leukonoe, zugedacht haben, und versuche dich nicht an babylonischen Berechnungen!
                      Wie viel besser ist es doch, was immer kommen wird, zu ertragen!"

                      Warum Horaz 23 v. Chr. mein Denken so gnadenlos treffend beschreiben kann? Bei den babylonischen Berechnungen fühle ich mich entlarvt. Und der "Nutze den Tag"-Ansatz ist ja mehr als vernünftig. Ich denke mir nur, glaubt meine Familie, wirklich, dass ich morgens aufstehe und mir vornehme den Tag zu versauen? Dieses Delta zwischen erkannten sinnvollen Verhalten (Rationalität) und Empfindung (Emotionalität) löst sich anscheinend nur sehr langsam auf.

                      Heute habe ich Therapiestunden vereinbart: da sind schon große untherapierte Sommerlöcher im Kalender - aber einerseits geht es mir besser und in diesem Sommer wird es mir noch besser gehen.

                      Ich kann ja auch den Gedanken verfolgen, es ist diagnostisch vieles beschissen gelaufen, aber das überhaupt erziehlbare Ergebnis ist gut!

                      Grüße, Karl

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                        Eine Sache quält mich, ich tue in meiner Situation wohl therapieseitg das Maximale aber mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht das Optimale. Und diese Entscheidung treffe ich wohl aus einer mentalen Schwäche heraus, nur weil ich mir im Falle des Rezidiv-Eintrittes nicht vorwerfen will, etwas falsch entschieden zu haben.


                        Normalerweise läuft das bei mir so ab wenn ich etwas von meinem Körper abverlange, dann hat er das zu erfüllen, was ich mir mental vornehme. Im Krankheitsfall dreht sich das um, mein Körper signalisiert mir, ich kann nicht mehr leisten und ich bin mit dem Alter auch immer klüger geworden und passe mich mental daran an – der Körper gibt vor was zu tun ist. Mit dem Krebs dreht sich das wieder, mein Körper signalisiert mir, dass er auf eine Weiterführung der Hormontherapie gerne verzichten könnte, aber meine mentale Verfassung lässt das nicht zu. Ich gewichte meine mentale Befindlichkeit höher als meine körperliche Gesundheit – da komme ich schon ins Grübeln.Selbst wenn mir die Therapeutin, mein Urologe und der Sportmediziner recht geben, mit meiner Entscheidung die Hormonblockade fortzusetzen, der Zweifel wurde durch den Prof. aus der UK Erlangen gesetzt.


                        Ich denke mit meiner Therapeutin läuft es gut, ich erzähle, dass mich Horaz angesprochen hat mit seiner Ode an Leukone und sie schlägt mir vor Seneca vom glücklichen Leben zu lesen. Das ist schon eine Form der Therapie, die sehr auf mich ausgerichtet ist. Auch wenn sie es mir nicht leicht macht, wenn ich den Perfektionisten zurückweise, weil ich so vieles aufschiebe, meint sie nur: „Der Perfektionist hat aber auch gute Gründe dafür!“ Zum zweiten Mal muss ich mir den Satz anhören, ich würde die Krankheit als Strafe empfinden. An sich dachte ich, ich wäre diesen Gedanken schon vor 1,5 Jahren bei der ersten Psychoonkologin los geworden, „Krankheit als Strafe, würden sie das einem guten Freund auch sagen?“ Natürlich nicht, und der Ansatz ist ja geradezu alttestamentarisch und damit nicht Teil meines Weltbildes. Gut so langsam sehe ich doch, dass ich zu etwas mehr selbstfairness fähig werde, das Versäumnis mancher Ärzte sehe ich nicht mehr aus lauter Höflichkeit als mein Versagen an. Aber da kann ich noch besser werden.

                        Karl

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                          Ich habe es ja schon in meinen "Krankheitsverlaufsthread" geschrieben. Ich habe meinen Traum: von Franken an die Nordsee mit dem Rad geschafft. Wenn ich das so schreibe, fällt es mir wieder auf, es fällt mir schwer zu sagen: "Ich bin stolz auf mich!" Selbstbeweihräucherung ist nicht Fall.
                          Der Motivationsverlauf: 1. Tag Aufbruchseuphorie, 2 Tage durchkämpfen, 4. Tag indifferent, 3 Tage immer besser werdende Stimmung – das Ziel ist machbar, 8. Tag nur noch Glücksgefühl – ja 70 km schaffe ich auf jeden Fall.

                          Am zweiten Tag geht mir ein Gedanke durch den Kopf: mein Körper hat sich einen Krebs eingefangen und der Geist leidet darunter. Und jetzt hat sich mein Geist etwas vorgenommen und mein Körper hat die dafür notwendigen Ressourcen zur Verfügung zu stellen! Ich will es gar nicht aussprechen: die Krankheit als Strafe und jetzt bestrafe ich meinen Körper – prügle mich die ersten Tage förmlich weiter? Die Muskelzerrung die ich mir beim letzten Tourtrainiing geholt habe hält mich nicht ab, die täglichen Schmerzen im Sitzbereich nicht und auch nicht der Muskelfaserriss am Vormittag der letzten Etappe. Nein es sind nur noch 70 km zum Ziel, ich informiere nur meinen Sohn, dass ich das Tempo nicht mehr forcieren kann und Anstiege nur noch langsam bewältigen kann. Als wir zum ersten Mal die Nordsee sehen - pures Glücksgefühl.

                          Nach der Tour muss ich mir wohl ganzheitliche - also Körper und Geist - Selbstwertschätzung erweisen. Vielleicht war die Tour meine Versöhnung zwischen Körper und Geist. Meine gute Stimmung hält an.

                          Karl

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                            Zitat von urosport Beitrag anzeigen
                            ... Meine gute Stimmung hält an.
                            Karl
                            Hi Karl,
                            das ist doch das Wichtigste!
                            Wahnsinn, was Du da unter ADT abgeleistet hast.
                            Liebe Grüße Lutz --- > Mein Profil bei myProstate < --- > Erlebnisberichte meiner Therapien <

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                              Zitat von urosport Beitrag anzeigen
                              Vielleicht war die Tour meine Versöhnung zwischen Körper und Geist. Meine gute Stimmung hält an.
                              Dickes Kompliment Karl, ist doch eine schöne Belohnung für die "leichten Strapazen" auf der Tour
                              mfg

                              https://myprostate.eu/?req=user&id=1102&page=data

                              Mein schneller PCA: 3. Rezidiv im 3. Jahr nach Prostatektomie (2021)!!

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                                Danke Dieter,
                                Danke Dieter für das Kompliment, ich sauge das auf wie ein Schwamm. Gefühlt hatte ich die letzten 2 Jahre wenig Erfolge. Danke auch für die Anführungszeichen und den Smiley.
                                Mir hat unser "Horst1949: 9,5 Jahre selbstbestimmtes Leben " Mut gemacht. Das will ich auch machen, auch wenn noch 8 Jahre fehlen.
                                Grüße, Karl

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