Der Urologe sollte wissen, dass bei Prostatakrebs keine Eile geboten ist. Man hat in Studien festgestellt, dass auch bei Patienten mit hohem Risiko es nichts ausmacht, wenn die Operation erst sechs Monate nach der Diagnose erfolgt. Aber so eine Diagnose wie bei Dir hat der Urologe auch nicht jeden Tag und da wird dann Alarm gemacht. Die Nebenwirkungen, die Du Dir bei der anstehenden Therapie "einfängst" werden Dich für den Rest Deines Lebens begleiten und es auch ganz verändern. Da sollte man schon überlegen, was man am besten macht.
Wo soll denn die Operation erfolgen? Die wenigsten Nebenwirkungen und besten Ergebnisse hat nicht die Klinik in der Nähe sondern ein zertifiziertes Prostatakrebszentrum.
Auch sollte man das Ergebnis des Knochenszintigramms abwarten. Wenn Du überall Knochenmetastasen haben solltest - wovon ich nicht ausgehe - wäre die Entscheidung über eine Operation eine zweite, ärztliche Meinung wert.
Wo soll denn die Operation erfolgen? Die wenigsten Nebenwirkungen und besten Ergebnisse hat nicht die Klinik in der Nähe sondern ein zertifiziertes Prostatakrebszentrum.
Auch sollte man das Ergebnis des Knochenszintigramms abwarten. Wenn Du überall Knochenmetastasen haben solltest - wovon ich nicht ausgehe - wäre die Entscheidung über eine Operation eine zweite, ärztliche Meinung wert.
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