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Jedenfalls lernen wir, dass die Einstufung des unbehandelten Primartzumors durch den Pathologen nach mehrjähriger Therapie ihre Aussagekraft verliert.
Stellt sich weiterhin die Frage, ob das Untersuchungsergebnis reproduzierbar ist. Würde man jetzt eine weitere Gewebeprobe aus anderen Bereichen der Prostata, aus einer Weichteilmetastase oder aus einer Knochenmetastase entnehmen, käme dann dabei jeweils das gleiche Ergebnis heraus? Ist es zulässig vom Muttertumor auf die Aggressivität der Metastasen zu schließen?
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Was würde ich an HansiBs Stelle tun? Ich würde mir z. B. die Ergebnisse derjenigen Männer anschauen, die sich in Regensburg in Behandlung begeben haben. Leider gibt es, wie überall, auch dort Therapieversager. Dabei verbessert ein hoher PSA-Wert die Prognose nicht wirklich. Deshalb würde ich an HansiBs Stelle nicht einfach zuwarten.
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WW
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