Ihr Lieben,
nochmals vielen Dank für euere engagierte Hilfe. Ich habe nun verstanden, dass nicht -wie von der Sekretärin erfragt - das Herz, sondern zunächst Leber, Niere und Schilddrüse mit deren Werten für die Verwendung eines Kontrastmittels von Bedeutung für die anstehenden Untersuchungen sind und spätere Risiken mit etwaigen Einlagerungen im Gehirn relevant werden könnten.
Die Erkenntnisse, die ihr mir auf die Schnelle vermittelt habt, waren heute bitter nötig. Zunächst hat uns Herr Prof. Dr. Blondin angerufen und wollte mit Blick auf zeitnahe Ergebnisse an der Fertigung eines „normalen“ CTs festhalten. Klar habe ich verstanden, dass wir bei den hohen PSA-Werten besser heute als morgen einen Überblick über das Geschehen im Körper meines Mannes benötigen. Fast wäre ich unter dem Druck der einleuchtenden Argumentation des Zeitfaktors eingebrochen und hätte meinen Mann dieser fraglichen Untersuchung preisgegeben.
Euer aller Wissen hat mich dann aber darin bestärkt, alles zu versuchen, um zeitnah an ein PSMA-PET-CT zu kommen. Und siehe da, unter nochmaliger „Aktivierung“ unseres Hausarztes erhielten wir soeben den Anruf zur Bestätigung eines Termins zum PSMA-PET-CT am 30.3.2022. Die Vorbereitungen mit Vereinbarung eines Termins zur Vorbesprechung, Aufklärung, Datenaustausch usw. laufen bereits.
Nun möchte ich bitte von euch noch wissen, ob sich damit nur das „normale“ CT erledigt hat oder auch auf das MRT verzichtet werden kann. Bislang habe ich es so verstanden, dass es des MRTs unabhängig vom PSMA-PET-CT (auch) zur Vorbereitung der Biopsie bedarf und ein solches MRT nur als mpMRT sinnvoll ist, wenn Kontrastmittel verwendet werden. Ein etwaiges Hindernis und/oder Risiko mit Blick auf die letzten Laborwerte besteht. Aber vielleicht ist dieses im Verhältnis zum Nutzen in Kauf zu nehmen?
Um fehlende Angaben von mir zu ergänzen, im Anhang der Versuch zur Umsetzung von Winfrieds freundlicher Hilfestellung zum Hochladen der letzten Laborwerte. Ich hoffe, dass mir das gelingt. Ich habe meine ersten Erklärversuche rechts von den auffälligen Werten stehen lassen, auch wenn euch diese etwas zu sehr vereinfacht erscheinen mögen.
Ach ja, mit Blick auf eine Demenzerkrankung nehmen wir es gerne hin, wenn diese vielleicht in 30 Jahren oder später lauert. Dann mag mein Mann oder das, was von ihm verbleibt, davon befallen werden
Ganz herzliche Grüße
und Dank dafür, Teil dieser wunderbaren Gemeinschaft sein zu dürfen
Silvia
P.S. in unser Netzwerk gelingt der Zugriff über den Browser nicht. Ich versuche es daher mit einer Kopie:
nochmals vielen Dank für euere engagierte Hilfe. Ich habe nun verstanden, dass nicht -wie von der Sekretärin erfragt - das Herz, sondern zunächst Leber, Niere und Schilddrüse mit deren Werten für die Verwendung eines Kontrastmittels von Bedeutung für die anstehenden Untersuchungen sind und spätere Risiken mit etwaigen Einlagerungen im Gehirn relevant werden könnten.
Die Erkenntnisse, die ihr mir auf die Schnelle vermittelt habt, waren heute bitter nötig. Zunächst hat uns Herr Prof. Dr. Blondin angerufen und wollte mit Blick auf zeitnahe Ergebnisse an der Fertigung eines „normalen“ CTs festhalten. Klar habe ich verstanden, dass wir bei den hohen PSA-Werten besser heute als morgen einen Überblick über das Geschehen im Körper meines Mannes benötigen. Fast wäre ich unter dem Druck der einleuchtenden Argumentation des Zeitfaktors eingebrochen und hätte meinen Mann dieser fraglichen Untersuchung preisgegeben.
Euer aller Wissen hat mich dann aber darin bestärkt, alles zu versuchen, um zeitnah an ein PSMA-PET-CT zu kommen. Und siehe da, unter nochmaliger „Aktivierung“ unseres Hausarztes erhielten wir soeben den Anruf zur Bestätigung eines Termins zum PSMA-PET-CT am 30.3.2022. Die Vorbereitungen mit Vereinbarung eines Termins zur Vorbesprechung, Aufklärung, Datenaustausch usw. laufen bereits.
Nun möchte ich bitte von euch noch wissen, ob sich damit nur das „normale“ CT erledigt hat oder auch auf das MRT verzichtet werden kann. Bislang habe ich es so verstanden, dass es des MRTs unabhängig vom PSMA-PET-CT (auch) zur Vorbereitung der Biopsie bedarf und ein solches MRT nur als mpMRT sinnvoll ist, wenn Kontrastmittel verwendet werden. Ein etwaiges Hindernis und/oder Risiko mit Blick auf die letzten Laborwerte besteht. Aber vielleicht ist dieses im Verhältnis zum Nutzen in Kauf zu nehmen?
Um fehlende Angaben von mir zu ergänzen, im Anhang der Versuch zur Umsetzung von Winfrieds freundlicher Hilfestellung zum Hochladen der letzten Laborwerte. Ich hoffe, dass mir das gelingt. Ich habe meine ersten Erklärversuche rechts von den auffälligen Werten stehen lassen, auch wenn euch diese etwas zu sehr vereinfacht erscheinen mögen.
Ach ja, mit Blick auf eine Demenzerkrankung nehmen wir es gerne hin, wenn diese vielleicht in 30 Jahren oder später lauert. Dann mag mein Mann oder das, was von ihm verbleibt, davon befallen werden
Ganz herzliche Grüße
und Dank dafür, Teil dieser wunderbaren Gemeinschaft sein zu dürfen
Silvia
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