Zitat von Optimist1954
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das wäre gut, bin gespannt auf das Ergebnis.
Zu Immuntherapie bei biochemischem Rezidiv
Zitat von Georg_
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nicht ganz falsch, aber ich denke "Immuntherapie mit dem Bispezifische Antikörper CC-1" trifft es besser und genauer.
Zitat von Barnold
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das braucht Dir nicht leidtun.
Die Beschreibung ist nicht meine, sondern die offizielle Studienbeschreibung des Universitätsklinikum Tübingen.
Du implizierst das die Studienbeschreibung des Universitätsklinikum Tübingen inkorrekt ist.
"Welche Nebenwirkungen der Therapie sind zu erwarten?
Die häufigste ernsthafte Nebenwirkung bispezifischer Antikörper ist eine überschießende Aktivierung des Immunsystems. Diese verursacht das so genannte Zytokin-Freisetzungs-Syndrom (CRS), das heisst es werden viele Botenstoffe im Körper ausgeschüttet, die verschiedenste Beschwerden hervorrufen können. Hierzu gehört insbesondere Fieber und weitere Grippe-ähnliche Beschwerden. Tritt ein CRS auf, erfolgt üblicherweise eine Behandlung mit Tocilizumab, einem Antikörper, der die überschießende Reaktion des Immunsystems abschwächt."
Arnold, Du lehnst Dich sehr weit aus dem Fenster,
wenn Du (ohne Beleg) von Kollateralschäden (an den Speicheldrüsen) schreibst
und potenzielle Studien-Teilnehmer damit vielleicht von einer Teilnahme abhältst.
TAO
PS. Evtl. andere Nebenwirkungen, die auftreten können werden erst in dieser Studie festgestellt.
ClinicalTrials.gov-Kennung: NCT05646550
Antibody CC-1 in Men With Biochemical Recurrence of Prostate Cancer (ProSperACC-1)
https://classic.clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT05646550
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