Ich hatte ca. 3 Monate nach Beginn meines Hormonentzugs schwerere depressive Verstimmungen bekommen und ständig Suizidgedanken. Vom Suizid abgehalten hatte mich eigentlich nur die Tatsache, dass ich eine Familie habe. Ich brauchte nur zu denken, was ich denen damit antue. Das hielt mich von dann von weiteren Aktionen ab.
Mit Hilfe von psychoonkologischer Therapie habe dann gelernt, mich mit meiner Krebserkrankung besser zu arrangieren.
Ich betrachte meine Therapien auch nicht als verbissenen Kampf gegen den Krebs, sondern mehr als das sanfte Abbremsen der Progression, damit ich noch viele schöne Dinge machen kann. Jeden Morgen, wenn ich aufwache, freue ich mich auf das, was ich mir Alles so vorgenommen habe und dass ich noch so viel machen kann. Ich hoffe, dass es jetzt nicht überheblich von mir klingt, aber trotz meinem "Raubtierkrebs" geht es mir in letzter Zeit besonders mental sehr gut.
Aber der Weg dahin hat bei mir auch etwas gedauert. Besonders schlimm für die meisten Betroffenen ist nach meinen Beobachtungen der Beginn der Krebserkrankung.
Mit Hilfe von psychoonkologischer Therapie habe dann gelernt, mich mit meiner Krebserkrankung besser zu arrangieren.
Ich betrachte meine Therapien auch nicht als verbissenen Kampf gegen den Krebs, sondern mehr als das sanfte Abbremsen der Progression, damit ich noch viele schöne Dinge machen kann. Jeden Morgen, wenn ich aufwache, freue ich mich auf das, was ich mir Alles so vorgenommen habe und dass ich noch so viel machen kann. Ich hoffe, dass es jetzt nicht überheblich von mir klingt, aber trotz meinem "Raubtierkrebs" geht es mir in letzter Zeit besonders mental sehr gut.
Aber der Weg dahin hat bei mir auch etwas gedauert. Besonders schlimm für die meisten Betroffenen ist nach meinen Beobachtungen der Beginn der Krebserkrankung.
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